@tatoocheck.bsky.social
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Ja, komm, Profi-Fußballer.
Die schaut man einmal an und dann fallen die um.
So was von wehleidig. Tun so als wären es die harten Typen und lassen sich bei kleinster Berührung zu Boden fallen. Ständig am heulen… vor solchen Typen habe ich null Respekt.
Mittels Schmerzmittel den Körper weiterzutreiben, wie er es bei seinem Last Soul Ultra getan hat.
Aktuell läuft der Big Dog‘s Backyard Ultra… kann jeder davon halten was er will, aber der Gottwald hat bei mir solche Veranstaltungen sehr ins Negative gerückt.

www.youtube.com/watch?v=kx7S...
BACKYARD ULTRA INDIVIDUAL WORLD CHAMPIONSHIP 2025
YouTube video by Backyard Ultra Channel
www.youtube.com
Wäre schade, immerhin dient die #taz auch als journalistische Talentschmiede.
Ja oder vegetieren zwischen Arbeit und Sofa, jammern über ihr unbedeutendes Leben, beneiden jene denen es „besser“ geht und erfreuen sich an anderen, denen es zum Glück schlechter geht.
Manche sind aber schon mit 30 gestorben und werden mit 70 erst begraben.
Oder wenn man zwischen Wald und Feldern läuft während Jagdsaison.
Da ich ein Halbblut bin, siegt hier der Geiz und ich ziehe über meine dunkle Laufjacke mit mangelhaften Reflektorstreifen eine Warnweste.
Bin gespannt, ob es sich für die #taz so auszahlt.
Sie bleibt 2-3 Tage, 60-90km Training.
Ich könnte das so auch nicht. Das ist für mich keine Gewissensfrage, sondern ich fahre ungern Auto. Dafür ist mir die Lebenszeit zu schade.
Ich würde mir ein Beachvolleyballfeld suchen und da laufen😀
Das sind 6 Läufe, oder?
Wenn es mir wichtig wäre, ja. Es ist ja nicht nur das Event. Da würde ich mir schon noch die Stadt anschauen wollen.
Was ist weit für eine Veranstaltung?
Da habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Das kommt dann während des Events. Ich bin nicht so weit gefahren, um aufzugeben. 😄
Durch halb Europa für einen Ultra-Bike Marathon? Gemacht.
450km Anfahrt für einen OCR in Thüringen? Nächstes WE an der Startlinie.
Ich mache mir auch jedesmal Gedanken. Ins Auto sitzen, 14km fahren für 5k-Parkrun und dann wieder zurück?

Aber für den Wüstenlauf völlig verständlich. Irgendwie muss man das Sandgefühl und diese Art zu laufen trainieren.
Doch, der Südschwarzwald ist auch hervorragend und die Vogesen gut erreichbar. Aber die Alpen sind die Alpen sind die Alpen… Sehnsuchtsort.
Nichts wird passieren. Herrenknecht hat die Stadt im Griff. Er bestimmt über alles, er beeinflusst Kommunalwahlen. Sponsert Vereine, Kultur-Mäzen… er scheisst mit seinem Geld alles zu.
Von dieser Sorte gibt’s hier einige.
Mack mit Europapark, Grupp mit Trigema.
Die Stadt wird wohl nichts unternehmen. Es ist Herrenknecht, größter Steuerzahler, größter Arbeitgeber, Mäzen, Vereinssponsor…
Der Mack vom Europapark kann genauso agieren.
Da traut sich niemand entsprechende Sanktionen auszusprechen.
Da braucht es eine konzentrierte Aktion der Anwohner, wenn diese sich belästigt fühlen. Die Trinker wollen dort „in Ruhe“ konsumieren. Kommen da 10-15 Anwohner auf den Platz und sorgen für Unruhe (Platzfegen, Fußball spielen) sind die Ruck zuck vergrämt und suchen sich einen ruhigeren Rückzugsort.
Bei UTMB-Serie habe ich allerdings vollstes Verständnis dafür. Ebenso für den Quali-Modus bei IM Hawaii.

Ich vermute auch, daß dies in Zukunft noch stärker ausgeweitet wird. Nicht nur als Geschäftsmodell, sondern auch um Unerfahrene gleich auszusieben, da Startfelder nicht erweitert werden können.
Ich stell mir das bei Laufveranstaltungen vor. Bevor ich Marathon in HH laufen darf, muss ich erst in KA einen HM machen, an dem aber nur teilnehmen darf wenn ich in M einen 10k mache,für den ich mich qualifiziere wenn ich in B einmal den Kuh‘Damm auf und ab laufe.