Dr. Carsten Schleh
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Dr. Carsten Schleh
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Studierter Biologe, promovierter Toxikologe. Twittert über Wissenschaften - hauptsächlich Toxikologie und Parasitologie. Autor bei riva & Lübbe Life
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Frauen agieren in der Politik zu wenig rational und viel zu emotional.
Ja, aber wenn das im Kleber ist, wird das durch den Aufkleber evtl. geschützt und man kommt nur beim Abkratzen in Kontakt damit.
Hmmm...wäre meines Erachtens schon möglich. Bspw. ein hochdosiertes Isothializon (Biozid-Konzentrat). Wobei sich mir die Frage stellt ob ein relativ kurzer Handkontakt wirklich für eine Reizung reicht.
Quelle Bild: Von Amanita_phalloides_1.JPG: Archenzoderivative work: Ak ccm (talk) - Diese Datei wurde von diesem Werk abgeleitet: Amanita phalloides 1.JPG:, CC BY-SA 3.0
(6/6): Oft wird der Grüne Knollenblätterpilz mit Champignons oder grünen Täublingen verwechselt. Esst nur, was Ihr hundertprozentig sicher kennt. Regelmäßig kommt es in Deutschland zu Todesfällen durch den Grünen Knollenblätterpilz.
(5/6): Es folgt Gelbsucht, Leberschwellung, Blutgerinnungsstörung mit Magen- und Darmblutungen. Unbehandelt oder zu spät behandelt erfolgt der Tod nach 3 - 10 Tagen. Eine erfolgsversprechende Therapie ist nur sehr früh möglich.
(4/6): Bei Verzehr kommt es nach 4-24 Stunden zu Erbrechen, Durchfällen und krampfartigen Schmerzen im Körper. Tückischerweise tritt nach 2-4 Tage eine Erholung von den Symptomen ein. In dieser Zeit wird jedoch die Leber stark geschädigt.
(3/6): In ihm enthalten sind die sogenannten Amatoxine. Schon 35-50 Gramm des Fruchtkörpers des Pilzes können bei Erwachsenen tödlich wirken. Das ist schon ein einzelner großer Pilz. Bei Kindern ist die tödliche Menge geringer. Amatoxine werden beim Kochen nicht zerstört.
(2/6): Die meisten tödlichen Pilzvergiftungen in Mitteleuropa gehen auf den Grünen Knollenblätterpilz zurück. Auch in Deutschland wächst der Pilz gerne in Symbiose mit Bäumen in Wäldern und Parkanlagen.
(Grüner Knollenblätterpilz 1/6): Aktuell ist wieder Pilz-Saison. Bitte sammelt nur Pilze, wenn Ihr Euch 100%-sicher seid. In Aichach (Bayern) bspw. hat sich vergangenes Jahr ein Paar mit dem Grünen Knollenblätterpilz vergiftet. Sie benötigten eine Lebertransplantation. #toxfacts
Ich glaube, da gibt es keine allgemeingültige Regel. Das macht jede Autorin anders. Bei mir entwickelt sich das Buch beim Schreiben. Und zu Ende ist es, wenn die mit dem Verlag vereinbarte Zeichenzahl erreicht ist 😜
Das hier sind die wichtigsten Mittel: (Es gibt keine).
"normal gesunder Erwachsener"
Weils rinfach Freude bereitet 🙂Es wäre übrigens mein drittes Buch!
Weitere Ausnahme von der Regel sind Allergiker, Kinder, Vorerkrankte, etc.
Man soll sich ja auch vielfältig ernähren und nicht immer das gleiche essen
In die Halsschlagader ist aber auch echt übel...
Du hast schon recht. Kinder, kranke, Allergiker, etc. sind etwas kritischer zu sehen.
Danke, dass Du Teil des Stadtbildes bist 😍