Agora Energiewende
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Agora Energiewende entwickelt wissenschaftlich fundierte und politisch umsetzbare Konzepte für einen erfolgreichen Weg zur Klimaneutralität.
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Die vollständige Monatsauswertung können Sie auf unserer Webseite inklusive interaktiver Grafiken nachlesen: www.agora-energiewende.de/daten-tools/... 5/5
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🌞Unser Deep Dive betrachtet den Ausbau der #Photovoltaik in Q1-Q3 2025. Spoiler: Von Januar bis Ende September wurden 11,5 Gigawatt zugebaut – weniger als im Vorjahreszeitraum (12,4 GW). Der Rückgang bei den Aufdachanlagen konnte vom Anstieg bei der Freifläche nicht komplett kompensiert werden. 4/x
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💨 Stärkste Einzelquelle war die #Windkraft: Sie deckte über 31 Prozent der deutschen Stromerzeugung. Zusammen mit #Photovoltaik (20 Prozent) erzeugte sie mehr als die Hälfte des Strom. 3/x
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Gegenüber September 24 erzeugten #Erneuerbare rund 1,5 Terawattstunden mehr Strom (+ 7 Prozent). Gleichzeitig sanken die Emissionen des Stromsektors um 0,8 Millionen Tonnen CO2-Äq (-7 Prozent). 2/x
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#Agorameter Review September 2025 – die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

⚡️Neuer September-Rekord: 63 Prozent des in Deutschland erzeugten Stroms stammte aus #ErneuerbareEnergien – mehr als je zuvor in einem Septembermonat. 1/x
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🔌The way forward is clear: direct electrification must become the backbone of Europe’s #energysecurity. That means aligning grid upgrades, pricing reforms and an Electrification Action Plan that closes the price gap between fossil gas and #cleanelectricity. 8/x
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🔥 At the same time, reliance on #LNG could expose Europe to new insecurities and increasing methane emissions. It underlines the need for structural gas use reduction and active management of the decline, including through decommissioning of related infrastructure. 7/x
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They can also be mitigated by establishing strong supply chains and strategic partnerships, alongside policies on reuse and recycling. 6/x
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⚠️The transition is not without challenges. However, most of these can be managed through domestic policy. Midway, Europe will depend more on critical raw material and cleantech imports, but unlike fossil vulnerabilities, these dependences are not systemic. 5/x
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💸 The numbers are stark: between 2014 and 2024, Europe spent an average of 295 billion euros every year on #fossilfuel imports. Redirecting this money into clean energy, modern grids and smart technologies would cut emissions, strengthen the economy and build resilience. 4/x
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🔋 #Energysecurity today is no longer about securing fossil supplies – it’s about investing in robust renewables-based systems and reliable access to clean technologies. 3/x
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Our new publication highlights how domestic policy can address challenges and unlock opportunities – placing #renewables, #efficiency and #circularity at the core of a secure energy future.

Key takeaways: 2/x
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⚡🌍 NEW paper: Rethinking Europe’s energy security
As Europe moves towards #climateneutrality amid rising geopolitical tensions, #energysecurity is being redefined. 1/x
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Event: Effiziente Energiewende – Resilienz stärken und Wettbewerbsfähigkeit sichern

Wir laden Sie ein, zentrale Fragen zur Energiewende mit uns zu diskutieren und den Gestaltungsspielraum für entschlossenes politisches Handeln auszuloten. Jetzt anmelden: www.agora-energiewende.de/aktuelles/ef...
Agora Energiewende Veranstaltung: Effiziente Energiewende – Resilienz stärken und Wettbewerbsfähigkeit sichern. 8. Oktober 2025, 11:00-14:30 Uhr, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Markgrafenstraße 38, 10117 Berlin. Anmeldung möglich."
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▶️ Die Entscheidungen dieser Legislatur wirken sich weit über 2030 hinaus auch auf das Erreichen von Klimaneutralität 2045 aus. Um die #Energiewende erfolgreich & kosteneffizient fortzuführen, kommt es jetzt darauf an, dass sich die Bundesregierung als Gestalterin begreift, statt als Verwalterin. 7/x
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Anstatt den Rotstift bei den EE-Ausbauzielen anzusetzen, sollte die #Bundesregierung Kostensparpotenziale nutzen – etwa mithilfe einer besseren #Digitalisierung der #Stromnetze. 6/x
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Den Ausbau der #Erneuerbaren zu bremsen, wäre kurzsichtig, kostspielig und ein falsches Signal an die heimische #Wirtschaft – unabhängig von der Nachfrageentwicklung verteuert ein gedrosselter Zubau den Strom 2030 um rund 2 Cent pro kWh. 5/x
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Das Wichtigste in Kürze:

Eine konsequente Politik für eine starke #Industrie, wachsende Unabhängigkeit von fossilen Energien und das Erreichen der Klimaschutzziele führt nach unseren Berechnungen bis 2030 zu einer Bruttostromnachfrage von rund 700 Terawattstunden. 4/x
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Annahmen über den künftigen #Strombedarf sind damit ein Spiegel der politischen Ambitionen der BuReg in der Industrie- & Klimapolitik. Die Entwicklung des Strombedarfs hängt maßgeblich von politischen Rahmenbedingungen ab, wie DE-Direktorin Julia Bläsius in einer ersten Einordnung hervorhebt. 3/x
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... Wirtschaft und Haushalten fehlt damit weiterhin #Planungssicherheit.

👉 Fest steht: Eine hohe #Stromnachfrage ist kein Selbstzweck, sondern Ausdruck einer vitalen Wirtschaft und des politischen Willens, die Klimaziele zu erreichen. 2/x