Andre Wolf (Mimikama)
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"Das ist einfach ein Kulturkampf der Konservativen, die am liebsten Steinkohle essen würden, sonst nichts."

- RA Mag. Thomas Fraiß (‪ @thomasfraiss.bsky.social )‬ , Anwalt für Medien und Markenrecht zum Thema Namensverbot der "Veggie-Wurst"
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Sehr gut, es beweist exakt das, was ich heute in der Online-Übertragung des FSG-Live-Events gesagt habe:

Klagt! Wenn jemand übel über euch redet, egal wer, klagt ihnen das Geld aus der Tasche, bis sie auf der Straße sitzen. Anders scheint es nicht zu gehen.
Lamentieren und jammern führt zu nix.
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Exakt das, was ich heute in meiner Online-Übertragung des FSG-Live-Events gesagt habe:

Klagt! Wenn jemand übel über euch redet, egal wer, klagt ihnen das Geld aus der Tasche, bis sie auf der Straße sitzen. Anders scheint es nicht zu gehen.
Lamentieren und jammer führt zu nix.
vbohrnmena.bsky.social
Ich freue mich sehr, was für ein Erfolg! In unserem 1.Prozess gegen einen der vielen #FPÖ ler, gegen die wir uns wehren, haben wir heute eine Verurteilung erreicht ♥️ Die Ausrede des Angeklagten war, er habe sich mit der Wortwahl 'linke Zecke' lediglich Kickl orientiert. steady.page/de/bohrnundm...
1. FPÖ-Prozess: Angeklagter wegen „Linke Zecke“-Beleidigung verurteilt
Gleich beim ersten Prozess kann das Ehepaar Bohrn Mena vor Gericht einen symbolträchtigen Erfolg verbuchen, der auch für Herbert Kickl von Relevanz sein dürfte
steady.page
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Salami-Chips
Leberkäse
Sonnenmilch
Schraubenzieher
Fleischpflanzerl
Fuchsschwanz
Teewurst
Babyöl
Bierwurst
Engländer
Firewall
Bärchenstreich
Mettigel
Cookie
Flex
Landjäger
Kuhfuß

Können wir bitte aufhören, uns um vermeintlich "irreführende" Bezeichnungen zu streiten?
Die gab es immer schon.

Danke.
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Das bedeutet nicht, dass man schweigen sollte, aber man sollte wissen, für wen man spricht: nicht für die Überzeugten, sondern für jene, die noch zuhören.
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Darum wirken Diskussionen selten. Sie treffen auf Menschen, die längst eine Entscheidung getroffen haben: gegen Komplexität, gegen Zweifel, gegen Empathie.
Was sie wirklich suchen, ist Bestätigung. Nicht Aufklärung.

Solange, bis sie selbst negativ betroffen sind.

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Rechtsextreme Politik funktioniert über Identität, nicht über Argumente. Sie gibt den Menschen das Gefühl, Opfer zu sein und gleichzeitig Teil einer starken, „reinen“ Gruppe. Per Geburt und einfachem "Sein", nicht über Leistung. Diese emotionale Belohnung ist stärker als jedes Faktum.

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Die Anhänger wissen nämlich oft genau, dass sie Lügen folgen. Sie wissen, dass ihre „Anführer“ Dinge behaupten, die nicht stimmen. Aber es ist ihnen egal. Wahrheit spielt in da keine Rolle. Entscheidend ist ihnen das Gefühl, „gesehen“ zu werden. In ihrer Wut, in ihrem Misstrauen, in ihrem Hass.

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Warum es keinen Sinn macht, den Anhängern rechter Parteien und rechtsextremer Gruppen zu zeigen, dass ihre "Anführer" immer wieder Lügen, viele davon auch Kriminell sind und überhaupt nicht zum Wohle der Gesellschaft etwas lenken wollen?

Die Antwort ist so einfach wie unangenehm:

Thread 👇
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Klimaschutz ist also nun "Links".

Ich bitte alle diese Menschen, die auf diese Weise versuchen, Klimaschutz auszubremsen, sich persönlich in Zukunft verantwortlich zu zeigen.

Vor unseren Kindern.
Vor Menschen, die materiellen Schaden erleiden.
Vor Toten.
Ausschnitt eines Artikels der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) mit der Überschrift: „Apokalypse Now: Linke Klimaschützer schlachten die Hitze politisch aus. Lösungen haben sie keine“.
Darunter steht der Untertitel: „Früher gab es kaum etwas Unpolitischeres als das Wetter. Das hat sich geändert. Dem Klimaschutz ist damit nicht gedient.“
Verfasser ist Morten Freidel in der Rubrik Der andere Blick.
Veröffentlicht am 02. Juli 2025 um 18:25 Uhr.
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Woran erkennt man AfD-Wähler?

Sie sagen es dir!
Ein Screenshot eines Facebook-Kommentars. Ein Nutzer namens Dirk (Nachname teilweise unkenntlich gemacht) schreibt: „Ich bin Kölner und AfD Wähler, ich komme mit Düsseldorfer zurecht. Nur nicht gegen diese Korrupte und verlogene Politik, Da müssen wir Afdler zusammen halten, und Deutschland wieder in die Spur bringen.“ Unter dem Kommentar ist ein rotes, wütendes Emoji zu sehen, daneben steht „2 Min.“ und „Gefällt mir“.
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Erinnert alles etwas an Svenja Liebich, vormals als Neonazi Sven Liebich bekannt.

Hier ging die Namensänderung auch in etwa zeitgleich mit Prozess einher, Haftstrafe ist Person Liebich nie angetreten, weil ins Ausland abgehauen.
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Vor allem bei einem Thema, das im Grunde trivial ist.

Was soll das? Hast du ihn mal freundlich gefragt, warum?
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"Rechtlich: nein."

Wir sind uns also einig.
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Ich will nicht irgendeine Rüchsuchtslosigkeit in den Vordergrund stellen. Auch wenn sie auf Radweg und Gehweg stehen.

Ich will zeigen, dass wir zu viele Autos für zu wenig Platz in der Stadt haben.
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Macht das automatisch den davor liegenden Fussgeh- und Radwegbereich zu Parkplätzen?

Wenn ja, wo steht das?
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Macht das automatisch den davor liegenden Fussgeh- und Radwegbereich zu Parkplätzen?

Wenn ja, wo steht das?
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In Österreich bekommen wir nicht jeden Trend mit ....
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Toll!
Deutschland, das Land der 83 Mio Fußballtrainer und 83 Mio Virologen, wird nun so langsam zum Land der 83 Mio Drohnenexperten.
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Für Systeme, die es uns ermöglichen, nicht auf das Auto angewiesen zu sein. Für eine Stadt, in der man sich ohne Blech zwischen sich und der Welt frei bewegen kann.

Vielleicht beginnt Veränderung nicht mit Verzicht, sondern mit der Vision, dass wir Raum neu denken.
Denken wir neu. Offen.
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Selbstständigkeit mit Besitz eines Automobils. Auch ich.

Doch was passiert, wenn sich die Stadt zurückverlangt? Wenn wir uns fragen, wem der öffentliche Raum eigentlich gehört?

Das hier ist kein Plädoyer gegen Autofahrer, sondern für neue Gewohnheiten.

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Mehr Straßen bedeuten nicht "weniger Verkehr", "one more lane will fix it" ist ein dummer Irrglaube.

Es geht auch nicht um das Autofahren per se. Ich sehe das Problem woanders. Wir alle wurden über Jahrzehnte darauf konditioniert, Mobilität mit Motor zu verwechseln. Freiheit mit vier Rädern.

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Wir leben in Städten, die längst nicht mehr für Menschen, sondern für Autos gebaut sind. Parkplätze statt Bäume, Staus statt Begegnung, Abgase statt Atemluft. Und das, obwohl wir längst wissen, dass wir in einer Sackgasse stecken.

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Zu viele Autos für zu wenig Raum.

Dieses Bild zeigt nicht einfach einen Gehweg, einen Radweg und eine Straße. Es zeigt ein städtisches Symptom. Und wenn ich von Stadt schreibe, meine ich Stadt (es geht hier nicht um das auf anderer Ebene stattfindende Mobilitätsproblem am Land).

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Straßenszene in einer Stadt bei Abendlicht. Auf dem Gehsteig und der Straße stehen mehrere dicht aneinandergereihte Autos, die den schmalen Raum dominieren. Ein Laternenmast steht im Vordergrund, dahinter Baustellen, Verkehr und ein Bürogebäude mit der Aufschrift „MARXIMUM“. Der enge Gehweg wirkt beengt, der Blick führt in eine überfüllte Straße. Das Bild vermittelt das Gefühl von Platzmangel und zeigt deutlich, wie sehr Autos den öffentlichen Raum in der Stadt einnehmen.