Wie so oft ist auch dieser Beitrag ein auf die Textmengenbegrenzung eingekürztes Exzerpt eines längeren Gedankenganges, welcher sich auf meiner Seite findet:
cartoons.guido-kuehn.de/die-wende/

...und warum man sich mit Alkohol im Blut nicht hinters Lenkrad setzen sollte.

Das ist aber geradezu ein Premium-Radweg. Auf meinem Weg zur Arbeit sieht es aktuell so aus.

2016 kam noch ein Schwung syrische Kriegsflüchtlinge dazu und 2023 ca 1 Mio aus der Ukraine. Die sind ja nicht in der Asylstatistik.

Auch dies wieder ein spezifisch deutsches Problem. In NL gibt es oft breite, geschützte 2-Richtungs-Radwege, manchmal sogar auf beiden Seiten. Das erspart Querungsvorgänge und reduziert das Unfallrisiko. Auf deutschen Radwegelchen funktioniert das meistens nicht ohne Konflikte.

Die Bestrebungen der aktuellen Regierung, über eine Erweiterung der Dienstwagensubventionierung noch mehr grosse Autos in den Markt zu pumpen, lassen leider das Gegenteil befürchten. Hoffentlich setzt sich da noch die Vernunft durch.

Vielleicht einfach nur, weil die Kleinen leichter erreichbar sind, als die, die aufm "Bock" sitzen und es eilig haben.

In Krefeld aus traurigem Anlass eine Demofahrt mit Aufstellung eines Whitebike.

...das Letzte.

Das sind Veränderungsängste. Manche drehen sich das auch so, wie es ihnen gerade passt: wenn z. B. Immobilienbesitzer Wertverlust durch Verkehrsberuhigung befürchten.

Wir brauchen Traktoren!

Aha, die Auto- und Flugzeug-SPD in Hessen arbeitet am Rückbau des Radverkehrs. Dumm, einfach dumm.

Ich hoffe noch auf eine Demo für Toleranz und Demokratie vor der Wahl. Aber wahrscheinlich sind die potenziellen Organisatoren alle im Wahlkampf eingespannt.🥵