Kurz gesagt: Musik und Sport. Oder länger: Musical, seit 11 Jahren, Chor und Cello, und ich spiele Volleyball, im Garten Fußball, liebe Bogenschießen und gehe gern wandern. Ist alles ein wunderbarer Ausgleich zum vielen Sitzen in der Uni und viel (erzwungener) Bildschirmzeit.

Für den Stadion-Besuch der FCN-Frauen gegen Bayern (auch wenn wir haushoch verloren haben) und damit die Möglichkeit, meine Lieblingsspielerinnen hautnah live zu sehen, für einen kleinen Herbstspaziergang bei Sonnenschein, für viel Lesezeit in den Öffis

Krankenhaus gefahren.

Nein, hätte ich definitiv nicht gebraucht. Die Jungs haben aber ganz toll reagiert, sogar M. war irgendwie, wohl unter Schock, total klar. Die haben einander in Schutz genommen und keine Vorwürfe gemacht. Es tut mir so leid, dass ich ihn nicht gleich ernst genommen habe.

auf die Trage gesetzt und in den Rettungswagen gebracht. Und dann stellte sich heraus, M. hat sich den Ellbogen gebrochen. Der Hoverboard-Besitzer war fix und fertig, hat fast geweint, weil er sich solche Vorwürfe gemacht hat und so viel Angst um seinen Freund hatte. M. ist mit seiner Mutter ins

haben M. eine Decke geholt, die anderen mit ein bisschen Süßkram gegen den Schock versorgt. Dann kamen die Mutter des anderen und M.s Mutter, und gleich darauf der Sanka. M. konnte vor Schmerzen kaum aufstehen, hatte wahnsinnig Angst, die anderen beiden auch. Die Sanis haben ihn dann ganz vorsichtig

hing der linke Arm runter und wurde taub. Also erstmal die Kids beruhigt. Der eine hat dann seine Eltern angerufen, die haben die Eltern des gestürzten M. verständigt. Erstmal kam der Vater des Hoverboard-Besitzers, der dann den Notarzt gerufen hat. Wir sind natürlich bei den Jungs geblieben,

seinen Arm nicht mehr, ob das ein Albtraum sei. Wir haben im ersten Moment gedacht, er spielt das. Dann haben wir gecheckt, der Junge hat wirklich starke Schmerzen. Die beiden Freunde auch komplett aufgelöst. Dann kommt raus, er ist vom Hoverboard des anderen Jungen auf die Straße gestürzt, und dann