Arnd Pollmann
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Arnd Pollmann
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Auf der Suche nach dem richtigen Lesen im falschen | Ethik und Sozialphilosophie an der ASH Berlin | https://www.a-pollmann.de/
😆
November 10, 2025 at 1:21 PM
Alle anderen sollen geantwortet haben: „so mittel“.
November 2, 2025 at 9:57 PM
Differenzierung würde dem Diskurs nicht gut tun.
November 2, 2025 at 9:21 PM
Gerade deshalb: Wie unüberlegt und daneben die Antwort von Schwerdtner ist.
November 2, 2025 at 12:35 AM
Es ist die logische Konsequenz einer hier doch weit verbreiteten Charakterdisposition.
November 1, 2025 at 7:55 AM
Ich finde das alles richtig, und ich bin ehrlich froh, dass Sie das aufschreiben. Ich spüre die besagte Schere überall. Schon lange. Und deshalb frage ich mich, ob und warum das auf der Linken erst jetzt auffällt.
October 30, 2025 at 10:25 AM
Schöne Idee! „Der wahre Zweck des Menschen - nicht der, welchen die wechselnde Neigung, sondern welchen die ewig unveränderliche Vernunft ihm vorschreibt - ist die höchste und proportionierlichste Bildung seiner Kräfte zu einem Ganzen“ (Wilhelm v. Humboldt).
October 29, 2025 at 1:35 PM
Das ist, wie so oft, ein toller Text von Ihnen! Doch dafür, dass es sich um eine „Nicht-Debatte“ handeln soll, enthält am Ende auch dieser Text recht viele Hinweise auf ein diskussionswürdiges Stadtbild ;-)
October 27, 2025 at 2:23 PM
Die Autorin dreht frei: „Und damit sind wir bei Friedrich Merz’ Bewegung von der Grenze in die Innenstädte: „Bei der Judenvernichtung wurde dieser Zug zurecht eliminatorisch genannt: (…) Es sollte keiner übrig bleiben. Wie Eichmann klagte: 'Wir haben nicht genug geschafft, wir haben versagt““.
October 23, 2025 at 7:12 PM
Ja, aber das muss man auch erstmal schaffen: Rechten und Linken gleichzeitig einen riesigen Gefallen tun.
October 22, 2025 at 5:58 PM
Hier bekommt man es vorgeführt. bsky.app/profile/jaco...
»Akteure wie Ahmad Mansour fungieren als Muster-Muslime, die ihren Glaubensgeschwistern eine bejahende Haltung gegenüber dem deutschen Staat vermitteln und vorleben sollen«, schreiben Ilyas Ibn Karim und Jonathan Peaceman.
Ahmad Mansour kann kein Vorbild sein
Intellektuelle wie Ahmad Mansour, die aus migrantischen Muslimen Staatsräson-Verfechter machen wollen, treffen zurecht auf Unverständnis. Gemeinsame Palästina-Solidemos von Muslimen, Juden, Christen und Atheisten sind die besseren Brückenbauer.
jacobin.de
October 20, 2025 at 7:48 PM
Darf ich? Es ist abscheulich, niederträchtig, gewissenlos, aber vor allem eben auch: selbstentlarvend.
October 15, 2025 at 9:13 AM