Arnold Schiller
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Arnold Schiller
@arnoldschiller.de
Die Populisten, Putins und sonstige Pöbler wird es freuen. Je schlechter es #Europa geht, desto mehr freuen sich die Lügner, Betrüger und Volksverführer. Und ja #Lügenmanni ist da gut darin, der ist so skrupellos wie sein Boss #Söder.
November 30, 2025 at 7:26 PM
Nach der #Altmaierdelle kommt halt die #Reichedelle - die deutsche Wirtschaft mag stark sein, aber noch so ein paar Wirtschaftminister der @cducsueuropa.bsky.social und Deutschland wird zum Entwicklungsland.
November 30, 2025 at 7:06 PM
Falsche Frage. Ab 1981 übernahm Möllemann FDP die Präsidentschaft der Deutsch‑Arabischen Gesellschaft (DAG), die sich als Lobby- und Freundschaftsverein für die Beziehungen zwischen Deutschland und den arabischen Staaten verstand. Nun darfst du raten, wer Kohl zur Kanzlerschaft verholfen hat.
November 30, 2025 at 6:00 PM
Ach schon ein bisschen länger, das Perverse ist ja so 1976 rum und der SPD wurde ernsthaft darüber nachgedacht und Förderprogramme aufgelegt von fossil wegzukommen. Damals entwickelte Mercedes den ersten Wasserstoffprototypen zur fast Serienreife. Tja dann kam Kohl und die Saudis.
November 30, 2025 at 5:53 PM
November 30, 2025 at 3:18 PM
Eine erfolgreiche souveräne Wirtschaftspolitik erfordert vielmehr, Verantwortung zu übernehmen und der Welt so zu begegnen, wie sie ist – nicht wie wir sie uns wünschen.

Ryan Bourne ist Ökonom am Cato Institute und Herausgeber des Buches „The War on Prices“.
23/24
November 30, 2025 at 3:18 PM
Der Brexit war nicht die Ursache für Großbritanniens Wachstumsschwäche, aber er hat sie zweifellos verstärkt. Auch unsere fiskalischen Probleme hat er nicht geschaffen, aber verschlimmert. Leugnung hilft niemandem.
22/24
November 30, 2025 at 3:18 PM
Doch bisher haben wir vor allem die Nachteile des Brexit erlebt: neue Handelsfriktionen, lang anhaltende Unsicherheit – und die möglichen Vorteile verblassen dagegen.
21/24
November 30, 2025 at 3:18 PM
Der Brexit war eine verfassungsrechtliche Entscheidung darüber, wo Gesetze und Vorschriften gemacht werden. Mein Urteil damals war, dass Großbritanniens chaotische parlamentarische Demokratie auf lange Sicht Fehler besser korrigieren könne als die Brüsseler Bürokratie.
20/24
November 30, 2025 at 3:18 PM
Diese Verdrängungsaktivitäten schwächten Innovation, verzögerten Investitionen und lenkten Manager ab.

Solche Belege können nicht als „Project Fear“ abgetan werden. Es sind Daten.
19/24
November 30, 2025 at 3:18 PM
Ja, das Zaudern der Remainer im Parlament verschärfte diese Unsicherheit. Doch egal, wo man die Schuld sucht: Manager verbrachten jede Woche viele Stunden mit der Planung neuer Zollregelungen, bürokratischer Anforderungen und Vorsorgelager.
18/24
November 30, 2025 at 3:18 PM
Bis 2023 lagen die Investitionen durchschnittlich 12 Prozent niedriger als sonst. Die Produktivität innerhalb der Unternehmen war um 3 bis 4 Prozent schwächer.

Rund die Hälfte der Firmen nannte den Brexit über Jahre hinweg als wichtigste Unsicherheitsquelle.
17/24
November 30, 2025 at 3:17 PM
Die Autoren nutzen die Entscheidungsträgerbefragung der Bank of England – rund 7.000 Unternehmen –, die zeigt, dass stärker EU-exponierte Firmen nach dem Referendum eher Investitionen kürzten und die Einstellung neuer Mitarbeiter verlangsamten.
16/24
November 30, 2025 at 3:17 PM
Die mikroökonomischen Firmendaten zeigen ganz klar, dass der Brexit einen erheblichen, dämpfenden Effekt hatte.
15/24
November 30, 2025 at 3:17 PM
Zahlreiche Vergleichsmethoden zeigen uns hinter anderen Ländern zurück. Und andere EU-Staaten litten ebenfalls unter stärkerem Handelsfriktionen durch unseren Austritt, was die Brexit-Kosten in diesen Vergleichen eher verringert.
14/24
November 30, 2025 at 3:17 PM
Die Fakten zeigen, dass das Vereinigte Königreich seit 2016 langsamer gewachsen ist als Italien, Frankreich und Japan – trotz deren vielfältiger Probleme. Nur Deutschland und Kanada haben sich im G7-Vergleich schlechter entwickelt.
13/24
November 30, 2025 at 3:17 PM
Jeremy Corbyns Labour-Führung verunsicherte Unternehmen von 2015 bis 2019; das Mini-Budget ruinierte später das Vertrauen. Beides war nicht unmittelbar die Schuld des Brexit. Aber wir sollten uns nichts vormachen.
12/24
November 30, 2025 at 3:17 PM
Viel der BIP-Abweichung setzt zudem um Mitte 2020 ein, also genau mit dem Ausbruch von Covid-19. Pandemie-Chaos vom Brexit-Effekt zu trennen ist schwierig. Und die britische politische Volatilität, die das Wachstum weiter belastete, begann vermutlich nicht mit dem Brexit.
11/24
November 30, 2025 at 3:17 PM
Dieses Land hat einen KI-getriebenen Technologiebboom erlebt und zeigte Dynamik bei der individuellen Unterstützung statt der Bindung von Arbeitskräften an alte Jobs während Covid. Deren Wachstum hätten wir nie erreicht – mit oder ohne Brexit.
10/24
November 30, 2025 at 3:17 PM
Die größten Lücken ergeben sich im Vergleich des Vereinigten Königreichs mit einem synthetischen „Doppelgänger“, der aus den Wachstumstrends anderer reicher Länder vor der Pandemie konstruiert wurde – mit starkem Gewicht auf den USA.
9/24
November 30, 2025 at 3:17 PM
Sicher, es gibt gute Gründe anzunehmen, dass die oberen Schätzwerte den Brexit-Effekt überzeichnen.
8/24
November 30, 2025 at 3:17 PM
Diese Größenordnungen sind keine kleinen Reibungskosten neuer Handelsvereinbarungen. Sie bedeuten einen erheblichen Gegenwind für das britische Wachstum im vergangenen Jahrzehnt.
7/24
November 30, 2025 at 3:17 PM