autofreiberlin
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Verkehrswende selber machen
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Bei zweispurigen Straßen wird den Autos eine Spur weggenommen: Kinder können hier spielen, Anwohner auf neu errichteten Parkbänken Kaffee trinken und plaudern. Über 500 (!) Superblocks entstehen zur Zeit in Barcelona, 60% der Straßen werden dafür umgebaut.
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Tour de Verkehrswende, heute: Barcelona. In den sogenannten Superblocks werden bis zu neun Häuserblocks zu einem weitesgehend autofreien Kiez zusammengefasst, innerhalb dieser Fußgänger und Fahrradfahrer Vorrang haben.
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ccitiesorg.bsky.social
Kahlschlag am Tempelhofer Damm? Nicht mit uns! 330 Bäume stehen auf der Kippe – dabei sind sie unverzichtbar für Hitzeschutz, Gesundheit und Lebensqualitätin unserer Stadt. Protestaktion am 27.09. um 12:30, U6 Paradestraße
Protestaktion lasst uns gemeinsam den Kahlschlag in Tempelhof verhindern, am 27.09. um 12:30 Paradestraße U6
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katjadiehl.bsky.social
Wer.von euch auf Instagram ist, sollte die App um 18 Uhr mal öffnen.
Wir freuen uns auf euch und eure Hinweis - Fragen - Konfettiwürfe - oder so. :)
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Grünes Sharepic mit dem Titel "Berlin autofrei?" und Porträts von Johannes Wagner, Katja Diehl, Anna Baatr, Swantje Michaelsen.
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Das Auto, ein einziger Irrtum.
reneengel.bsky.social
Jeden Tag Stau auf der A100, die @kaiwegner.bsky.social & sein Senat gegen jeden Widerstand durchgepeitscht haben & jetzt sagen sie (I am not making this up): "Die Verkehrsteilnehmer verhielten sich anders, als in einer dazu angelegten Verkehrssimulation angenommen."

Man könnte das nicht erfinden.
Senat irrt sich mit A-100-Simulation
Die Eröffnung des sogannten 16. Bauabschnitts der A 100 sorgt für lange Staus und unübersichtliche Situationen in Treptow. Vom Senat hieß es dazu nun: Die Verkehrsteilnehmer verhielten sich anders, al...
www.rbb-online.de
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Neues von der Hermannstraße: Wieviele Demos mussten hier rauf und runter ziehen (auch von uns, wer erinnert sich noch an die Blockparade #2?), damit endlich der Fahrradverkehr eine eigene Spur bekommt? Mit Erfolg! Noch nicht komplett bis zum Hermannplatz, aber wir freuen uns über jeden Meter.
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Die tägliche Autodystopie am Treptower Park zu lasten der Anwohner*innen, Fußgänger*innen + Radler*innen kommt nicht von zu kleinen Straßen. Der Grund sind viel zu viele Autos und der kollektive Verkehrsregelbruch (Auf volle Kreuzungen fahren, auf Radweg fahren, drängeln, ohne Abstand überholen).
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Es reicht! Das Konzept Auto in der Innenstadt ist komplett gescheitert.
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Neue Straßen heißt immer mehr Autoverkehr.
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Seit 2 Wochen (!) fährt die U1 nicht mehr, heute fallen gleich 6 S-Bahn-Linien wegen Personalmangel im Stellwerk aus, das ist selbst für Berliner Verhältnisse wild und wäre Grund für einen Krisenstab, aber der Auto-Senat träumt lieber von Rollbeton und Zäunen
www.bz-berlin.de/berlin/s-bah...
Berlin: Zahlreiche S-Bahn-Linien unterbrochen – bis 20 Uhr!
Wegen Personalausfall im Stellwerk Schöneweide sind sechs S-Bahn-Linien im Berliner Südosten unterbrochen – und das voraussichtlich noch bis 20 Uhr!
www.bz-berlin.de
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anbietet (ÖPNV, Radwege, Gewerbelösungen) und parallel die Angebote für das Auto reduziert (Parkplätze, Fahrstreifen) sowie gesellschaftliche Kosten des Autoverkehrs in die Energie- und Abstellkosten einpreist. 2/2
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Wir brauchen die sofortige Verkehrswende in Berlin, im Ist-Zustand ist eine Mehrheit permanent beeinträchtigt und eine Minderheit steht ständig im Stau und versaut das Klima. Sie muss aber immer beim Staat beginnen, der bezahlbare, sichere und komfortable Alternativen 1/2
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Es geht immer um Kann-Fahrer*innen, nicht um Muss-Fahrer*innen
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Es geht darum so viele Möglichkeiten zu schaffen, dass niemand zurückgelassen wird.
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Weil viele, die es könnten, nicht den Nahverkehr oder das Fahrrad nutzen, wird die Lebensqualität einer Mehrheit durch Abgase, Feinstaub, Lärm und Unfällen einer Minderheit eingeschränkt. Genauso wenig wie im Restaurant geraucht werden darf gibt es kein Grundrecht aufs Autofahren in der Stadt.
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Die Verkehrswende gelingt über den Gewinn. Autofrei bedeutet viele Tote und Verletzte weniger, gesündere Luft, mehr Platz für Natur, Gewerbe und Wohnungen… und vor ein ganz neues Selbstverständnis: Berlin als ein Ort, an dem alle Menschen gut leben, ob im grünen Außenbezirk oder mitten im Zentrum.
Blockparade Nr. 5 Demo von Autofreiberlin mit Transparent "Techno statt Blechno"