besser als icks

Ja ... Morgens. Dann kann man sich sicher sein

Ich wohne jetzt über 20 Jahre hier und ich glaub ich hab den Bahnhofsvorplatz nie ohne Baustellengelersch gesehen ...

Fenster auf oder zu würde ich erst morgen früh entscheiden.

Ja verstehe ich, am Ende ist es allerdings einfach ein Account mit beschränktem Zugriff. Ob der jetzt den Namen des Kindes trägt ist ja eher wumpe. Aus meiner Sicht entspannt es aber nur eine weitere E-Mailadresse zu haben auf der man die kommenden Accounts (Spielkonsole, Vereinsapp, ...) bündelt.

Allgemein gäbe es hier eventuellen einen Vorteil des Alleinerziehendendaseins: perspektivisch kein Account-Kuddelmuddel (wobei ich die möglichen Verästelungen bei kommenden Geräten ... )

jedoch 👇

Ich müsste das mal im Kopf ein bisschen sortieren, aber erstmal wäre auch der schlichte Weg, wenn Du auf dem Tablet nur die Lernapps installierst: was nicht da ist, kann nicht genutzt werden. Aber das Kinder-Google-Konto macht die zukünftige Admin wahrscheinlich einfacher (Handynutzung etc.)

Prinzipiell wäre da der Ansatz dem Kind nen eigenes Google-Konto einzurichten. Das kannst Du dann über family-link (eigene App auf Deinem Handy) entsprechend administrieren (Nutzngszeiten, zusätzliche Zeit, ...).
Das funktioniert (perspektivisch) auch für mehr als ein Gerät.

Falls Du magst Teile ich gerne meine Erfahrung mit Kinder-IT-Administration (zugegebenermaßen die Pest): K1 ist 11, K2 ist 7.
Gibt ein paar spezielle Rahmenbedingungen hier (z. B. all-android), aber funktioniert insgesamt gut hinsichtlich Beschränkung. Jedoch: das wird eher nen Thread.

Also ich fände ein Verstärkeramt für eigene Anliegen durchaus hilfreich. Von wegen braucht man heute nicht mehr!!!

Wie cool bitte?

Was mich die schon Lebendzeit gekostet haben ... ooohrrrh

Nice

Ja was glaubst Du denn, wie DHL früher™ die drecks amazon-Päckchen den Main hochgekriegt hat?

Nice \o/

Lass mich

Du bist also noch nicht in der nordreportage/Handwerkskunst-Oase angekommen

hätten dich auch mal interviewen sollen