Die zentralen Texte der Faschismustheorie liefert @mortenpaul.bsky.social mit Fernando Esposito im September. In dem vielversprechenden Band finden sich u. a. Analysen von Clara Zetkin, Aimé Césaire, Hannah Arendt, Félix Guattari, Dagmar Herzog und Enzo Traverso.
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Late to the party, aber auch diese Unterscheidung ist nicht wirklich hilfreich. Erinnerungskultur ist doch ein Quellenbegriff und je nachdem, wen man wie fragt, kriegt man eine andere Antwort. Wer also Erinnerungskultur kritisiert, muss mitgeben, was damit in dem Moment gemeint ist, oder?

so ein hinweis auf die politische ökonomie von lebendiger arbeitskraft wird vielleicht auch schneller vergessen, wenn man surfen und tattoos hauptsächlich medientheoretisch beschreibt.