Renata Berlin
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Jüdin, desintegriert, atheistisch, links, frauenbewegt, Lehrerin i.R., Physik, Mathematik
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berlingross.bsky.social
„Wenn wir über Antisemitismus sprechen, sollten wir über jüdisches Leben in Deutschland sprechen – und zwar über alle jüdischen Menschen, auch über Menschen wie Tomer Dotan-Dreyfus, Deborah Feldman, Candice Breitz oder mich.“ Michael Barenboim in Berliner Zeitung

archive.ph/2025.10.07-1...
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Und hier außerhalb der Konkurrenz: Tiefgestapelte Männer der deutschen Wirtschaft
Männer im dunklen Anzug, weißes Hemd und Krawatte liegend aufeinander. Als zwei Farbtupfer unten eine weiß angezogene Frau, oben eine rot angezogene.
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'(Hoch)Stapelei' #FotoVorschlag
Sie wollte überprüfen, warum diese Eierkartons nicht ordentlich hochgestapelt sind!
Ein Kühlschrank in einer Küchen Ecke. Darauf mehrere Eierkartons, unordentlich. Eine schwarze Katze darauf. Rechts und links halb gekachelte Wände.
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darrigomelanie.bsky.social
I feel like this photo of masked, armed men pepper spraying a pastor protecting his community is going to be a defining picture of this moment in America for a long, long time.
berlingross.bsky.social
Es war klar, was vorne stehen musste, danach einfach alle Ziffern ausprobiert #pastpuzzle 143
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3/4 🥉
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past puzzle
Errate das gesuchte Jahr mit Hilfe von 4 historischen Ereignissen. Ein von Wordle und Geschichte inspiriertes Spiel.
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Jeden Tag ein #JulianTuwim Gedicht, Tag 1337. Heute aus Siódma jesień, Siebter Herbst, das Gedicht Wspomnienie, Erinnerung, von 1922.
WSPOMNIENIE
Mimozami jesien sie zaczyna, Ztotawa, krucha i mita.
To ty, to ty jestes ta dziewczyna, Która do mnie na ulice wychodzila.
Od twoich listów pachnialo w sieni, Gdym wracal zdyszany ze szkoty, A po ulicach w lekkiej jesieni Fruwaly za mna jasne anioly.
Mimozami zwiedtosé przypomina
Niesmiertelnik zólty - pazdziernik.
To ty, to ty, moja jedyna,
Przychodzilas wieczorem do cukierni.
Z przemodlenia, z przeomdlenia senny, W parku plakatem szeptanymi slowy.
Mtodzik z chmurek przeswitywat jesienny, Od mimozy zlotej — majowy.
Ach, czulymi, przemilymi snami
Zasypialem z nim gasnacym o poranku, W snach dawnymi bawiac sie wiosnami, Jak ta ztota, jak ta wonna wiazanka... ERINNERUNG
Der Herbst beginnt mit Mimosen, golden, zerbrechlich und freundlich.
Du bist es, du bist das Mädchen, das zu mir auf der Straße kam.
Mit deinen Briefe duftete es im Flur, Als ich keuchend aus der Schule zurückkam, Und auf den Straßen im leichten Herbst flogen hinter mir her helle Engel.
Mit Mimosen erinnert an das Verwelken gelber Unsterblicher - Oktober.
Du bist es, du bist meine Einzige.
Du bist abends in die Konditorei gekommen.
Von vielem Beten, vor Ohnmacht schläfrig weinte ich im Park mit geflüsterten Worten.
Ein herbstlicher Junge leuchtete durch die Wolken Mit der goldenen Maien Mimose.
Ah, mit zarten, entzückenden Träumen, schlief ich ein mit ihm verblassendem am Morgen.
In alten Träumen spielend mit Frühlingen, Wie mit diesem goldenen, wie mit diesem duftenden Gebinde ..
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felixzimmermann.bsky.social
Obwohl längst erwiesen ist, womit man diese leckere Suppe am besten isst, wollen Leute wie #Merz an untauglichen Instrumenten festhalten. Sie nennen es #TeChNoLoGieOFfeNhEiT
Gelbe Linsensuppe in einer Schüssel, drumherum verschiedene Instrumente (Löffel, Gabel, Strohhalm, Käsehobel, Schaumlöffel)
berlingross.bsky.social
Guten Abend ihr Raterinnen und Rater! #pastpuzzle 379
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2/4 🥈
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Jeden Tag ein #JulianTuwim Gedicht, Tag 1336. Heute aus Siódma jesień, Siebter Herbst, das Gedicht Wiatr ją prosi, Der Wind bittet sie, von 1922.
SIODMA JESIER
227
WIATR JA PROSI
W dzien jest wietrznie, stonecznie i wrzesniowo [zlociscie,
Noca wiatr ociemnialy suche przewraca liscie.
Wiatr Spiewak swe tesknodie zawodzi triste, triste, O, polonezy zalu — szelestne, posuwiste!
Czasem w szyby uderzy rozpaczliwym porywem, Icknie w ramie okiennej przypommieniem teskliwem:
„Rozsyp, rozsyp sie lisémi zlocistymi po ziemi, Ja tak proszç,
tak placze pod oknami twojemi".
Jakies dzikie pradzieje Spiewa, spiewa, zamiera, U szyb wisi, caluje, do pokoju sie wdziera.
Potem placzac opada, zrozpaczony, zmeczony, Zawierusza sie w nocy, bijac korne poklony...
Ja go sluchaé nie moge, gdy tak blaga i placze, Bo mi bledniesz, bo serce rozdzwonione ci skacze.
Slyszysz? slyszysz? znów szlocha, za oknami znów
[wzdycha,
Nie, nie wyjdziesz, zostaniesz... On tam przyklakl,
[tam czyha...
Rung w noc jego slepa, w jego placz uprzykrzony, Nozem w ciemnosé uderze — i nóz bedzie skrwawiony! DER WIND BITTET SIE
Am Tag ist windig, sonnig und September - golden, Nachts der verdunkelte Wind wirft die trockenen Blätter um.
Der Sänger-Wind heult triste, triste seine Sehnsüchte, O Polonaisen der Trauer- raschelnde, gleitende!
Manchmal schlägt er mit einem verzweifelten Impuls gegen die Scheiben, Er ächzt im Fensterrahmen mit einer sehnsüchtigen Erinnerung:
„Verstreue, verstreue sich mit goldenen Blätter auf dem Boden, Ich flehe dich an, ich weine unter deinen Fenstern."
Irgendwelche wilde Vorgeschichte singt, singt, erstarrt, hängt am Fenster, küsst, stürmt ins Zimmer.
Dann fällt er weinend zu Boden, verzweifelt und müde.
Er verliert sich in der Nacht, demütige Verbeugungen schlagend...
Ich kann ihm nicht zuhören, wenn er bettelt und weint, weil du blass wirst, weil dein Herz klingelt und hüpft.
Hörst du? hörst du? Er schluchzt wieder, wieder hinter den Fenstern seufzt, Nein, du gehst nicht, du wirst bleiben... Da kniet er, da lauert...
Ich werde in seine blinde Nacht rennen, in seine müden Schreie, mit einem Messer schlage ich in die Dunkelheit - und das Messer wird blutig sein!
berlingross.bsky.social
Jeden Tag ein #JulianTuwim Gedicht, Tag 1336. Heute aus Siódma jesień, Siebter Herbst, das Gedicht Wiatr ją prosi, Der Wind bittet sie, von 1922.
SIODMA JESIER
227
WIATR JA PROSI
W dzien jest wietrznie, stonecznie i wrzesniowo [zlociscie,
Noca wiatr ociemnialy suche przewraca liscie.
Wiatr Spiewak swe tesknodie zawodzi triste, triste, O, polonezy zalu — szelestne, posuwiste!
Czasem w szyby uderzy rozpaczliwym porywem, Icknie w ramie okiennej przypommieniem teskliwem:
„Rozsyp, rozsyp sie lisémi zlocistymi po ziemi, Ja tak proszç,
tak placze pod oknami twojemi".
Jakies dzikie pradzieje Spiewa, spiewa, zamiera, U szyb wisi, caluje, do pokoju sie wdziera.
Potem placzac opada, zrozpaczony, zmeczony, Zawierusza sie w nocy, bijac korne poklony...
Ja go sluchaé nie moge, gdy tak blaga i placze, Bo mi bledniesz, bo serce rozdzwonione ci skacze.
Slyszysz? slyszysz? znów szlocha, za oknami znów
[wzdycha,
Nie, nie wyjdziesz, zostaniesz... On tam przyklakl,
[tam czyha...
Rung w noc jego slepa, w jego placz uprzykrzony, Nozem w ciemnosé uderze — i nóz bedzie skrwawiony! DER WIND BITTET SIE
Am Tag ist windig, sonnig und September - golden, Nachts der verdunkelte Wind wirft die trockenen Blätter um.
Der Sänger-Wind heult triste, triste seine Sehnsüchte, O Polonaisen der Trauer- raschelnde, gleitende!
Manchmal schlägt er mit einem verzweifelten Impuls gegen die Scheiben, Er ächzt im Fensterrahmen mit einer sehnsüchtigen Erinnerung:
„Verstreue, verstreue sich mit goldenen Blätter auf dem Boden, Ich flehe dich an, ich weine unter deinen Fenstern."
Irgendwelche wilde Vorgeschichte singt, singt, erstarrt, hängt am Fenster, küsst, stürmt ins Zimmer.
Dann fällt er weinend zu Boden, verzweifelt und müde.
Er verliert sich in der Nacht, demütige Verbeugungen schlagend...
Ich kann ihm nicht zuhören, wenn er bettelt und weint, weil du blass wirst, weil dein Herz klingelt und hüpft.
Hörst du? hörst du? Er schluchzt wieder, wieder hinter den Fenstern seufzt, Nein, du gehst nicht, du wirst bleiben... Da kniet er, da lauert...
Ich werde in seine blinde Nacht rennen, in seine müden Schreie, mit einem Messer schlage ich in die Dunkelheit - und das Messer wird blutig sein!
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'Dinge die mit "H" beginnen ...' #FotoVorschlag
Frankfurt, Hochbunker an der Friedberger Anlage gebaut auf den Grundmauern der im Pogrom 1938 von Nationalsozialisten zerstörten Synagoge der Israelitischen Religionsgesellschaft
Hochbunker, auf der Wand sichtbar ein Bild des Inneren der Synagoge und ein Plakat „Ostend“. Davor die Straße und eine baumreihe.
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dgspsoa.bsky.social
🤬 1 & 1 zusammenzählen, wer alles dafür gestimmt hat.

"Der Landkreis Leipzig soll alle Windkraft-Vorhaben aussetzen. Für diese Forderung stimmte am Mittwoch eine knappe Mehrheit der Kreisräte auf Antrag der AfD-Fraktion, wie Landrat Henry Graichen (CDU) im Gespräch mit MDR SACHSEN bestätigte."
Auf AfD-Antrag: Kreistag fordert Stopp aller Windkraft-Vorhaben | MDR.DE
MIt knapper Mehrheit hat der Kreistag in Borna den Landkreis Leipzig aufgefordert, alle aktuellen Windkraft-Vorhaben auszusetzen. Der Antrag dazu kam von der AfD. Wie reagiert Landrat Graichen?
www.mdr.de
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berlingross.bsky.social
Jeden Tag ein #JulianTuwim Gedicht , Tag 1335. Heute aus Czwarty Tom wierszy, Vierter Gedichtband, das Gedicht Do generałów, An die Generäle, von 1923.
DO GENERALÓW
Warczy, straszy, groznie sciaga brwi Byle generalisko, obwieszone gwiazdami.
- Panowie! Przestancie udawac Iwy!
Dowiedzcie sie nareszcie, ze tutaj - my, CZWARTY TOM WIERSZY
247
Zamysleni przechodnie, My jestesmy tu generalami!
Nonszalancja, pompa, szlify, szyk, Tajemnice sztabowe, adiutanci, bale, Slówko rzuci - i robi sie krzyk:
„Dziçku! jemy! paniel gene! rale!"
Smieszne rzeczy. No bo niby co?
Bierzcie ze mnie przyklad: chodze skromnie, A mam wladze, panowie, ho-ho!
— Caly wielki swiat nalezy do mnie!
Nie dosluzy sig zaden z was
Do tej rangi - Wolnego Pocty!
Bog nie rzuci wam takich gwiazd
Na mundury i na epolety!
Nie powierzy wam zaden sztab
Naszych slodkich i strasznych sekretów!
Nie znajdziecie na zadnej z map Tajemniczej ojezyzny poetow!
Wam - czerwone wylogi za rzez, Za morderstwo, gwalty i pozogil My — do serca naga rozdzieramy piers:
Takie mamy szkarlatne wylogi!
Z armat waszych - pocisków grad
Smieré i dym zostawia, bomb Miotacze!
Ale zyciem i ogniem Nawet za tysiac lat
Beda pekaé naszych slów kartacze! WIERSZE
Wiec przestancie udawac lwy, Smieszni ludzie, obwieszeni gwiazdami, Pamietajcie, ze tutaj - My, Zamysleni przechodnie, My jestesmy tu generalami. AN DIE GENERÄLE
Er knurrt, droht, zieht bedrohlich die Augenbrauen hoch,
Eben ein General, behängt mit Sternen.
- Herren! Hört auf, vorzugeben, Löwen zu sein! inden Sie hier endlich heraus, dass wir, Nachdenkliche Passanten, Wir sind hier die Generäle!
Lässigkeit, Pomp, Schliff, Chic, Stabgeheimnisse, Adjutanten, Bälle, Ein Wort wird geworfen - und es gibt Geschrei:
„Dan! ke! Herr! Gene! ral!"
Lustige Dinge. Also was?
Nehmen Sie ein Beispiel von mir: Ich gehe bescheiden,
Und ich habe Macht, meine Herren, ho-ho!
- Die ganze große Welt gehört mir!
Keiner von Euch wird diesen Rang erreichen - eines freien Dichters!
Gott wird euch solche Sterne nicht werfen-auf eure Uniformen und Epauletten!

Kein Stab wird Euch unsere süßen und schrecklichen Geheimnisse anvertrauen!
Auf keiner der Karten findet Ihr das mysteriöse Heimatland der Dichter!
Für euch Rotes Revers für Schlachten, Für Mord, Vergewaltigung und Feuersbrunst!
Wir - bis ins Herz reißen wir unsere Brust nackt auf:
Solche scharlachroten Reverse haben wir!
Aus Euren Kanonen - Geschosse Hagel lässt Tod und Rauch, Bombenwerfer!
Aber Leben und Feuer Auch in tausend Jahren werden unsere Worten Kartätsche platzen!
Also hört auf, vorzugeben, Löwen zu sein, komische Leute, die mit Sternen behangen, Denkt dran, dass - wir, nachdenkliche Passanten, wir hier Generäle sind.
berlingross.bsky.social
Jeden Tag ein #JulianTuwim Gedicht , Tag 1335. Heute aus Czwarty Tom wierszy, Vierter Gedichtband, das Gedicht Do generałów, An die Generäle, von 1923.
DO GENERALÓW
Warczy, straszy, groznie sciaga brwi Byle generalisko, obwieszone gwiazdami.
- Panowie! Przestancie udawac Iwy!
Dowiedzcie sie nareszcie, ze tutaj - my, CZWARTY TOM WIERSZY
247
Zamysleni przechodnie, My jestesmy tu generalami!
Nonszalancja, pompa, szlify, szyk, Tajemnice sztabowe, adiutanci, bale, Slówko rzuci - i robi sie krzyk:
„Dziçku! jemy! paniel gene! rale!"
Smieszne rzeczy. No bo niby co?
Bierzcie ze mnie przyklad: chodze skromnie, A mam wladze, panowie, ho-ho!
— Caly wielki swiat nalezy do mnie!
Nie dosluzy sig zaden z was
Do tej rangi - Wolnego Pocty!
Bog nie rzuci wam takich gwiazd
Na mundury i na epolety!
Nie powierzy wam zaden sztab
Naszych slodkich i strasznych sekretów!
Nie znajdziecie na zadnej z map Tajemniczej ojezyzny poetow!
Wam - czerwone wylogi za rzez, Za morderstwo, gwalty i pozogil My — do serca naga rozdzieramy piers:
Takie mamy szkarlatne wylogi!
Z armat waszych - pocisków grad
Smieré i dym zostawia, bomb Miotacze!
Ale zyciem i ogniem Nawet za tysiac lat
Beda pekaé naszych slów kartacze! WIERSZE
Wiec przestancie udawac lwy, Smieszni ludzie, obwieszeni gwiazdami, Pamietajcie, ze tutaj - My, Zamysleni przechodnie, My jestesmy tu generalami. AN DIE GENERÄLE
Er knurrt, droht, zieht bedrohlich die Augenbrauen hoch,
Eben ein General, behängt mit Sternen.
- Herren! Hört auf, vorzugeben, Löwen zu sein! inden Sie hier endlich heraus, dass wir, Nachdenkliche Passanten, Wir sind hier die Generäle!
Lässigkeit, Pomp, Schliff, Chic, Stabgeheimnisse, Adjutanten, Bälle, Ein Wort wird geworfen - und es gibt Geschrei:
„Dan! ke! Herr! Gene! ral!"
Lustige Dinge. Also was?
Nehmen Sie ein Beispiel von mir: Ich gehe bescheiden,
Und ich habe Macht, meine Herren, ho-ho!
- Die ganze große Welt gehört mir!
Keiner von Euch wird diesen Rang erreichen - eines freien Dichters!
Gott wird euch solche Sterne nicht werfen-auf eure Uniformen und Epauletten!

Kein Stab wird Euch unsere süßen und schrecklichen Geheimnisse anvertrauen!
Auf keiner der Karten findet Ihr das mysteriöse Heimatland der Dichter!
Für euch Rotes Revers für Schlachten, Für Mord, Vergewaltigung und Feuersbrunst!
Wir - bis ins Herz reißen wir unsere Brust nackt auf:
Solche scharlachroten Reverse haben wir!
Aus Euren Kanonen - Geschosse Hagel lässt Tod und Rauch, Bombenwerfer!
Aber Leben und Feuer Auch in tausend Jahren werden unsere Worten Kartätsche platzen!
Also hört auf, vorzugeben, Löwen zu sein, komische Leute, die mit Sternen behangen, Denkt dran, dass - wir, nachdenkliche Passanten, wir hier Generäle sind.
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'Ich packe meinen Koffer' #FotoVorschlag
Ausstellung über s.g. Gastarbeiter in MMK Frankfurt 2024
6 Männer- Puppen ohne Köpfe, stehend oder sitzend. Neben ihnen jeweils alte Koffer, z.T. Mit einer Schnur verbunden. Auf dem Boden aufgezeichnet das Kinderspiel Himmel und Hölle. In den Spiel abteilungen steht nach der Reihe:  Arbeitskommission, Desorientierung, Kondulate, Ausländergesetzgebung, Schulmisere, Wohnsituation, Ausländerpolizei, Fließband Akkordarbeit.
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'Ich packe meinen Koffer' #FotoVorschlag
Ausstellung über s.g. Gastarbeiter in MMK Frankfurt 2024
6 Männer- Puppen ohne Köpfe, stehend oder sitzend. Neben ihnen jeweils alte Koffer, z.T. Mit einer Schnur verbunden. Auf dem Boden aufgezeichnet das Kinderspiel Himmel und Hölle. In den Spiel abteilungen steht nach der Reihe:  Arbeitskommission, Desorientierung, Kondulate, Ausländergesetzgebung, Schulmisere, Wohnsituation, Ausländerpolizei, Fließband Akkordarbeit.
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Jeden Tag ein #JulianTuwim Gedicht, Tag 1334. Heute Z rękopisów, Aus Manuskripten, das Gedicht Potężny Dzień! Na dobrych dziesięć burz pamiętnych, Ein mächtiger Tag! Für die guten zehn unvergesslichen Gewitter, wahrscheinlich von 1953.
POTEZNY DZIEN! NA DOBRYCH DZIESIEC BURZ PAMIETNYCH
Poteiny dzien! Na dobrych dziesieé burz pamietnych Starczytoby tych zderzen wichury ze stoncem, Chmur z wichura, a stonca z niebem, szalejacem Od rozblasków i zmroków - naglych, niepojetych.
A szelest po ulicach stawetnego smiecia:
Rudoztotych preludiów liryki lisciastej!
A szum wiersza, wzmozony nienajmniejszym haustem! EIN MÄCHTIGER TAG! FÜR DIE GUTEN ZEHN UNVERGESSLICHEN GEWITTER
Ein gewaltiger Tag! Für die guten zehn unvergesslichen Gewitter Würden sie ausreichen, diese Zusammenstöße von Sturm mit Sonne, von Wolken mit Sturm, und von Sonne mit dem Himmel, verrückt werdenden Von Blitzen und Dämmerungen - plötzlichen, unverständlichen.
Und das Rascheln des berüchtigten Mülls auf den Straßen:
Rotgoldene Präludien blätterreicher Lyrik!|
Und das Rauschen des Gedichts, verstärkt durch den nicht geringsten Schluck!
berlingross.bsky.social
Jeden Tag ein #JulianTuwim Gedicht, Tag 1334. Heute Z rękopisów, Aus Manuskripten, das Gedicht Potężny Dzień! Na dobrych dziesięć burz pamiętnych, Ein mächtiger Tag! Für die guten zehn unvergesslichen Gewitter, wahrscheinlich von 1953.
POTEZNY DZIEN! NA DOBRYCH DZIESIEC BURZ PAMIETNYCH
Poteiny dzien! Na dobrych dziesieé burz pamietnych Starczytoby tych zderzen wichury ze stoncem, Chmur z wichura, a stonca z niebem, szalejacem Od rozblasków i zmroków - naglych, niepojetych.
A szelest po ulicach stawetnego smiecia:
Rudoztotych preludiów liryki lisciastej!
A szum wiersza, wzmozony nienajmniejszym haustem! EIN MÄCHTIGER TAG! FÜR DIE GUTEN ZEHN UNVERGESSLICHEN GEWITTER
Ein gewaltiger Tag! Für die guten zehn unvergesslichen Gewitter Würden sie ausreichen, diese Zusammenstöße von Sturm mit Sonne, von Wolken mit Sturm, und von Sonne mit dem Himmel, verrückt werdenden Von Blitzen und Dämmerungen - plötzlichen, unverständlichen.
Und das Rascheln des berüchtigten Mülls auf den Straßen:
Rotgoldene Präludien blätterreicher Lyrik!|
Und das Rauschen des Gedichts, verstärkt durch den nicht geringsten Schluck!