BfR | Bundesinstitut für Risikobewertung
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Dr. Christian Unkelbach von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) spricht über den PFAS-Beschränkungsvorschlag.
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BfR-Wissenschaftler Dr. Christian Jung beschreibt die Arbeit des BfR im Bereich der PFAS-Expositionsschätzung.
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Die internationale PFAS-Konferenz ist am BfR gestartet. BfR-Wissenschaftler PD Dr. Robert Pieper und Dr. Ron Hoogenboom von der Wageningen University sprechen über ihre Erwartungen.
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Das Risiko gesundheitlicher Beeinträchtigungen durch die per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) wird intensiv erforscht.

Das BfR hat Fragen und Antworten zusammengestellt: www.bfr.bund.de/fragen-und-a...
PFAS, Gekommen, um zu bleiben.Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) sind eine große Gruppe von Industriechemikalien. Wegen ihrer besonderen Eigenschaften werden sie in zahlreichen industriellen Prozessen, technischen Anwendungen und Verbraucherprodukten eingesetzt. Zur Stoffgruppe gehören mindestens 10.000 verschiedene Verbindungen, 4.730 davon mit bekannter chemischer Struktur. Sie sind schwer abbaubar und finden sich in der Umwelt, der Nahrungskette und im Menschen. Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) werden seit Mitte des 20. Jahrhunderts hergestellt und verwendet. Etwa für: Fast-Food-Verpackungen, Backpapier, Textilien und Kochgeschirr (z. B. antihaftbeschichtete Pfannen). Aber auch in Kosmetika, Ski-Wachsen, Imprägniermitteln, Farben, Feuerlöschschäumen, Reinigungs und Pflanzenschutzmitteln, Medizinprodukten, Elektronik, Motoren und Fahr- bzw. Flugzeugen, Minen und Förderanlagen, Kraftwerken, in der Bauindustrie, in Wärmepumpen und Kühlanlagen. Verbraucherinnen und Verbraucher können nicht immer erkennen, ob Produkte PFAS enthalten.
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Weniger PFAS in Hühnereiern aus Boden- und Freilandhaltung – Eier und Eiprodukte tragen aber weiterhin zur Gesamtexposition bei

Zur Stellungnahme: www.bfr.bund.de/stellungnahm...
Weniger PFAS in Hühnereiern aus Boden- und Freilandhaltung. Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) sind eine große Gruppe von Chemikalien, die in zahlreichen industriellen Prozessen und Produkten eingesetzt werden. PFAS sind schwer abbaubar, verbleiben daher lange Zeit in der Umwelt und gelangen in die Nahrungskette.
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Am 14.10.2025 findet das Bf3R-Seminar mit @ruhr-uni-bochum.de-Professor Onur Güntürkün statt. Die Seminare adressieren Themen im Bereich der 3R, etwa Alternativen zum #Tierversuch in Grundlagenforschung & Toxikologie.

Infos & Anmeldung: www.bfr-akademie.de/deutsch/vera...

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Die parallele Evolution komplexen Denkens, ein Vortrag von Professor Onur Güntürkün von der Ruhr-Uni Bochum beim Onlineseminar des Deutschen Zentrums zum Schutz von Versuchstieren am Bundesinstitut für Risikobewertung. Am 14. Oktober 2025 von 10 bis 12 Uhr. Prof. Dr. Dr. h.c. Onur Güntürkün Biopsychologe, Fakultät für Psychologie, Ruhr-Universität Bochum
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Internationale Konferenz am BfR zur gesundheitlichen Bewertung von PFAS

Alle Hintergründe: www.bfr.bund.de/presseinform...

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Auf der Fährte der „Ewigkeitschemikalien“. Als „Ewigkeitschemikalien“ bezeichnet, sind Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) schwer abbaubar und sowohl in der Umwelt als auch in der Nahrungskette und im Menschen nachweisbar. Dem Thema „PFAS in der gesundheitlichen Risikobewertung“ widmet sich nun eine internationale wissenschaftliche Konferenz vom 8. bis 10. Oktober 2025 am BfR.
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Zur Empfehlung des Nationalen Ausschusses zum
Schutz von für wissenschaftliche Zwecke
verwendeten Tieren: www.bfr.bund.de/assets/01_Ve...

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Empfehlung zu Analgesie im Finalversuch. Das BfR nimmt die Aufgaben des Nationalen Ausschusses zum Schutz der für wissenschaftliche Zwecke verwendeten Tiere wahr. Die Empfehlung des Nationalen Ausschusses behandelt die Frage, inwiefern bei der Durchführung von Finalversuchen bei Mäusen zusätzlich zur Narkose eine Analgesie notwendig ist.
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Gesundheitliche Bewertung der Verwendung von Süßungsmitteln in Erfrischungsgetränken

Zur Stellungnahme: www.bfr.bund.de/stellungnahm...

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Süßungsmittel in Erfrischungsgetränken. Das BfR hat untersucht, in welchen Konzentrationen Süßungsmittel in Erfrischungsgetränken enthalten sind. Das Ergebnis: Süßungsmittel werden mehrheitlich kombiniert verwendet und liegen in einzelnen Fällen in Höhe der zulässigen Höchstmengen.
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Weltgipfel in Neu-Delhi zur Stärkung der globalen Lebensmittelsicherheit. BfR betont Bedeutung von Wissenschaft und Zusammenarbeit.

Alle Hintergründe: www.bfr.bund.de/mitteilung/w...
BfR-Präsident Andreas Hensel am Rednerpult. BfR-Präsident Andreas Hensel mit weiteren Fachleuten auf der Bühne.
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Das BfR & das Max Rubner-Institut (MRI) untersuchten, ob es aus gesundheitlichen Gründen für Verbraucherinnen und Verbraucher wichtig ist zu wissen, welche Jodverbindung in jodiertem Speisesalz enthalten ist: Natrium- oder Kaliumjodat- oder -jodid.

Mehr: www.bfr.bund.de/stellungnahm...
Die Angabe „Jodsalz“ ist aus gesundheitlicher Sicht ausreichend. Dem BfR und dem Max Rubner-Institut zufolge ist es aus gesundheitlichen Gründen nicht notwendig, die genaue Jodverbindung im Jodsalz zu kennen: Die durch Jodsalz aufgenommene Menge an Kalium oder Natrium ist im Vergleich zu der aufgenommenen Menge an Kalium oder Natrium aus der üblichen Ernährung verschwindend gering.
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Der zweiwöchige Kurs mit 40 teilnehmenden Personen von verschiedenen Institutionen aus Costa Rica ist Teil der seit 2024 vertieften Kooperation zwischen dem BfR, dem Ministerium für Wirtschaft, Industrie und Handel & der Universität von Costa Rica.

Mehr: www.bfr.bund.de/mitteilung/k...
Kooperation zur Stärkung der Guten Laborpraxis (GLP). Inspektoren der GLP-Bundesstelle im BfR haben einen zweiwöchigen Kurs in Costa Rica durchgeführt und angehende lokale Inspektor-innen und Inspektoren zu den GLP-Grundsätzen geschult. Der Kurs entstand in Folge einer 2024 unterzeichneten Kooperations-vereinbarung zwischen dem BfR,  dem costa-ricanischen Ministerium für Wirtschaft, Industrie und Handel und der Universität von Costa Rica.
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Wie gelingt wirkungsvolle Führung? Dieser Frage widmen sich die Führungskräfte des BfR während eines zweitägigen Workshops.

Das Ziel: Führungskompetenzen stärken, neue Perspektiven gewinnen und sich vernetzen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Themen Delegation und Feedback.
Impressionen des Workshops Impressionen des Workshops Impressionen des Workshops Impressionen des Workshops
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Das BfR ist diesen Samstag auf der Studien- und Ausbildungsmesse Stuzubi in Berlin. Unser Team ist in Halle 17 zu finden und freut sich schon auf viele spannende Gespräche zum Thema Berufseinstieg.
Das BfR-Team ist am 27. September von 10 bis 16 Uhr in der Halle 17 in der Messe Berlin zu erreichen und freut sich auf spannende Gespräche zum Thema Ausbildungsberufe und anderen Karriereoptionen.
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Wer Pilze selbst sammelt und verzehrt, setzt sich der Gefahr einer Vergiftung aus. Häufig werden essbare Arten mit giftigen verwechselt.

Das BfR hat zur laufenden Pilzsaison einige Tipps zusammengestellt: www.bfr.bund.de/presseinform...

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Pilzvergiftungen Verwechslungen können tödlich enden. Sammlerinnen und Sammler verwechseln beliebte heimische Speisepilze wie Wiesenchampignon oder Täubling immer wieder mit dem Grünen Knollenblätterpilz – Deutschlands giftigstem Pilz. Seine Giftstoffe können zu Leberversagen führen, schon der Verzehr geringer Mengen kann tödlich sein. Kinder und ältere Menschen sind besonders gefährdet. Knollenblätterpilze wachsen von Juli bis Oktober vor allem in Laubwäldern, aber auch in Parkanlagen. Das BfR schätzt, dass sie für den Großteil aller tödlichen Pilzvergiftungen in Deutschland verantwortlich sind.
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In vielen Küchen kommen unbeschichtete und emaillierte Metallgegenstände wie Töpfe, Pfannen & Besteck täglich mit Lebensmitteln in Kontakt. Das BfR hat Untersuchungsergebnisse zur Freisetzung von Elementen ausgewertet und eingeschätzt.

Zur Stellungnahme: www.bfr.bund.de/stellungnahm...
Küchenutensilien aus Metall: Gehen Stoffe ins Essen über? Ergebnisse der Überwachungsbehörden geben keinen Anlass zur Besorgnis. Die meisten untersuchten Gegenstände setzten nur sehr geringe Mengen an Elementen frei. Aus Sicht des BfR sind diese Produkte daher für den Kontakt mit Lebensmitteln geeignet.
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Als Teil des EU-weiten Programms zur Bekämpfung von Salmonellen beschreibt dieser verpflichtende Bericht den Anteil der Salmonella-positiven Herden bei Zuchtgeflügel (Gallus gallus), Legehennen, Masthähnchen sowie Zucht- und Mastputen.

Zum Bericht: www.bfr.bund.de/stellungnahm...
Salmonellen-Bekämpfungsprogramm – Ergebnisse 2024. Die Auswertung der Daten zeigt für das Jahr 2024, wie bereits im Vorjahr, eine insgesamt günstige Situation, allerdings mit einer leichten Verschlechterung bei Legehennen und Masthähnchen. Die Salmonella-Prävalenz liegt für die betrachteten Tier- und Nutzungsarten auf niedrigem Niveau
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Wie lässt sich die Sicherheit von Futtermitteln in Europa noch zuverlässiger überwachen? Zu dieser Frage hat Dr. Tobias Stobernack erfolgreich promoviert. Seine Arbeit führte er am BfR in Zusammenarbeit mit der @tuberlin.bsky.social durch.

Zur Dissertation: depositonce.tu-berlin.de/items/085f32...
Glückwunsch! Dr. Tobias Stobernack hat erfolgreich seine Dissertation abgeschlossen