laSchönau
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Tiber-Biografin. Italien-Reisende. Hütet Esel, pflückt Oliven, schreibt Bücher. Biografa del Tevere. Viaggia per l’Italia in lungo e in largo. Vive con quattro asini, semina pomodori e raccoglie olive, scrive libri.
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Reposted by laSchönau
peterahrens.bsky.social
Tomas Rosicky darf weiterhin Schnitzel genannt werden.
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Die werden ja auch von der überwiegenden Mehrheit gar nicht gewählt.😎
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Gute Besserung! Und Gips ist hart. Hoffentlich nicht allzu lange.
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Die Olivenernte wird mau, aber bitte.
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Orvieto, lights and moon tonight.
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Ihn und seine Geschwister habe ich mit dem Fläschchen aufgezogen…
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Wenn man dann noch die "Philosophin" Donatella Di Cesare aufstellt, die sich bislang null um Kalabrien gekümmert hat und da auch nicht wohnt...
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Wobei man ja mit Prodi und Renzi gewonnen hat. Beide sind dann vom Pd im Regen stehen gelassen worden.
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Genau deshalb muss man zugkräftige Konkurrenz aufbieten.
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Das italienische Linksbündnis aus PD und 5Sternen verliert nach den Marken auch in Kalabrien die nächste Regionalwahl haushoch. Ist das Bündnis überhaupt sinnvoll? Und ist PD-Chefin Schlein stark genug, um Meloni herauszufordern?
Le elezioni in Calabria tolgono almeno due convinzioni al centrosinistra - Il Post
Nel PD sembra un po' finita la spinta portata da Elly Schlein, mentre il M5S d'ora in poi avrà un argomento di propaganda in meno
www.ilpost.it
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Wir haben zu danken für deine großartigen Texte.
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Der Ausschluss von Victor Klemperer aus der Dresdner Bibliothek. Auf Anordnung der Nazis, ausgeführt von erschütterten, hilflosen Bibliothekaren. Für seine einfühlsame, sorgfältige und kluge Erinnerungsarbeit hätte @renatusdeckert.bsky.social längst alle Preise verdient.
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Eine neue Geschichte in „Wolken und Kastanien“ von Renatus Deckert: Höllenzeit. Über Nadelstiche, die sich anfühlen wie Keulenschläge, und das Bibliotheksverbot für Victor Klemperer, über Feigheit und Mut an einem Wintertag 1938 in Dresden
Höllenzeit
Über Nadelstiche, die sich anfühlen wie Keulenschläge, und das Bibliotheksverbot für Victor Klemperer, über Feigheit und Mut an einem Wintertag 1938 in Dresden
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Der italienische Populismus, egal ob links oder rechts, arbeitet mit Verschwörungstheorien, bei denen Antisemitismus eine Rolle spielt. Vorige Woche war ich bei einer Gaza-Veranstaltung in meinem umbrischen Dorf, da ging’s auf einmal um jüdische Impfkartelle. Russland hingegen genießt Sympathien.
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Doch, es geht schon gegen Netanyahu. Die meisten Demonstranten sind dabei, weil sie dessen Kriegsverbrechen unerträglich finden, nicht aus Israelhass. Das Problem ist die Instrumentalisierung und das Herumlavieren der linken Parteien.
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In Italien war die Shoah-Scham nie so präsent, die faschistische Beteiligung wird bis heute von Meloni ignoriert. Für Linke wie Rechte war das ein Verbrechen der Deutschen. Auch das Wissen über die Ghettos der Renaissance (in Rom hielt es über 300 Jahre) ist gleich null.
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Damit das klar ist: Ich halte die israelische Regierung für eine Verbrecherriege. Aber was hier in Italien abgeht, ist gruselig.
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Wer sich widersetzt, wird übel attackiert. Wie der Bürgermeister von Reggio Emilia, der kürzlich die UN-Beauftragte Albanese auszeichnete und dabei neben den Opfern in Gaza auch die Geiseln der Hamas erwähnte. Albanese fand das unverzeihlich.
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Diese Leute marschieren seit Jahren bei Demos der Linken mit. Auch am Jahrestag der Befreiung vom Nazifaschismus. Sie haben es geschafft, dass die jüdische Brigade der Resistenza nicht mehr teilnehmen darf.
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Auch heute wieder eine große Gaza-Demo in Rom. Und dann marschieren diese Leute vorneweg, die das Massaker vom 7. Oktober als Tag des Widerstands feiern. Sie reiten auf der emotionalen Welle des Mitgefühls für die Opfer in Gaza. Und Italiens Linke distanziert sich nicht von ihnen.
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Von dem auf dem Foto habe ich einiges gelesen.
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Das Problem, dass die italienische Linke versäumt hat, sich von den Antisemiten in den eigenen Reihen deutlich zu distanzieren, sehe ich auch.
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Die Einheit im Sauerland ist auch wichtig!