Die Luftentfeuchter laufen nun über das #SmartHome Luftfeuchtigkeits-Gesteuert und nicht mehr permanent.
Damit ist nun auch wieder der Serverschrank in der wöchentlichen Auswertung auf Platz 1 gelandet.
Damit wäre das Problem wohl gelöst 😮‍💨

Langsam erntet das Projekt erste Erfolge.
Der erste Luftentfeuchter mit dem 3L Tank hat nun über 12 Stunden durchgehalten, statt der bisherigen 8 Stunden.
Ich glaube in den nächsten Tagen, kann ich auf das finale Konzept umbauen.
Einer im Keller, einer im Dachgeschoss.

Soooo … nun kann die Keller Dauer-Entfeuchtung losgehen 🙃
Bei der aktuellen Leistung, hält der 20 Liter Behälter für 2 Tage und 5 Stunden.

Bin mal gespannt.

Das Thema Keller-Entfeuchtung wird wohl noch etwas länger andauern.
Deshalb habe ich eine solche Vorrichtung bestellt, da einer der Entfeuchter später im Keller bleibt (der im rechten Bild).

Die Idee ist nicht dumm (Siehe ALT),
könnte man bestimmt auch günstig(er) selber bauen …

Das hatten wir aber auch noch nie!
Der Keller ist wärmer als der Wohnbereich.
Für eine grundlegende Entfeuchtung, ist das aber gut!
Hätte noch einen 2kW Strahler rum stehen und bin aktuell am überlegen, den noch punktuell dazu zu stellen um die schlimmsten Wände trocken zu bekommen …
Bringt das was?

Altes Haus (BJ ~1920), Sandsteinwände und keine Drainage.
Die Wände sind wohl auch schön voll gesaugt und da kommt eins zum anderen.
In letzter Zeit war mir der muffige Geruch zu intensiv und ein paar Dinge zu viel geschimmelt.
War für mich der Punkt, mal etwas zu unternehmen …

Der größere (rechtes Bild) hat einen 1,5L Auffangbehälter und dieser reicht für gerade mal 4 Stunden.
Der andere hat 3L, daher reicht es durch die Nacht, was für diese Grundentfeuchtung gut ist.
Geplant ist, dass der größere später im Keller zur dauerhaften Entfeuchtung verbleibt mit Kanalanschluss.

Ich habe für dieses Thema aktuell 2 Luftentfeuchter laufen, da hier mal eine Grundentfeuchtung stattfinden muss.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass der kleinere (linkes Bild) von beiden besser performt.
Sowohl was den Stromverbrauch angeht, 250W zu 400W, als auch die gefühlte Entfeuchtungsleistung

Also eigentlich bin ich von der PV-Leistung der #Anker #Solix doch etwas überrascht.
Die 4 Panels hängen im 90° Winkel an meiner Terrasse und trotzdem kommt ein bisschen was bei rum.

Der Strom wird über mein #SmartHome direkt sinnvoll verbraucht, wenn möglich 😅

Die Ausrichtung der 4 x 500 Watt PV-Module ist leider Sub-Optimal aber leider nicht anders möglich.

Öhm,
die liegen da noch im Keller und warten irgendwann mal auf eBay o.Ä.

Meine anfängliche Skepsis dem #Mikrotik und vLAN gegenüber, war relativ unbegründet.
Die vLANs sind auf der #OPNSense definiert und der Switch spielt nur Durchlauferhitzer.
Die Idee dahinter ist, später auf LACP umzusteigen, nachdem z.B. alle Server-System meines #Proxmox in ein vLAN umgezogen sind.

Uiuiui, in Zwischenzeit ist hier einiges passiert.
Ich habe mir eine "Appliance" organisiert und darauf #OPNSense installiert und das ganze nun mal eskalieren lassen.
Es ist so schön, in der #Firewall-Welt, mal nicht auf Ausfälle der Produktion zu achten und einfach mal zu machen.

Heute wollte ich mal einen anderen versuchen (basierend auf AX88179), hier kam das WAN aber garnicht hoch.
Kann am Adapter liegen oder an Vodafone, wir werden es erstmal nicht erfahren.
Nach einem Rollback auf den Realtek Adapter und erneuter Anwendung aller "Workarounds" ist mein WAN nun stabil 🙃

Der verwendete USB-Adapter basiert auf dem #Realtek Chip 8153.
Nach intensivere Recherche ist dieser Unterstützt, aber irgendwie auch nicht, es gibt wohl immer wieder Probleme.
Irgendwie habe ich ihn WAN-Seite zum laufen gebracht, aber mit sporadischen Aussetzern.

In der Zwischenzeit bin ich nun 5 Schritte weiter.
#OPNSense hängt an der #Fritzbox über einen USB-Ethernet Adapter und hat über MAX_CPE=2 sogar eine WAN-IP bekommen.
Die 6591 ist aus dem Mesh verschwunden und macht nur noch Modem.
Bei der Gelegenheit hatte ich aber ein Phänomen der dritten Art ...