Bundesministerium für Gesundheit
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Wir sind das Bundesgesundheitsministerium und kümmern uns um Gesundheitsthemen & Gesundheitspolitik. Impressum: http://bundesgesundheitsministerium.de/impressum
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Die Änderungen beim Medizinal-Cannabisgesetz:
☑️ Persönliches Gespräch zwischen Betroffenen und Ärztin bzw. Arzt verpflichtend
✖️ Keine reine Online-Verschreibung mehr möglich
✖️ Kein Online-Versandhandel mehr möglich (Botendienste von Apotheken sind nicht betroffen)
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Die Importe von Medizinal-Cannabis sind im 1. Halbjahr um mehr als 400 Prozent gestiegen. „Im Internet ist es aktuell problemlos möglich, sich eine Verschreibung für Cannabis zu besorgen. Diese verschwommenen Grenzen wollen wir wieder eindeutiger ziehen“, so die Bundesgesundheitsministerin.
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„Medizinal-Cannabis ist ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel und kein Produkt zu reinen Genusszwecken“, so Warken zu den geplanten Änderungen des Medizinal-Cannabisgesetzes. Aber: „Diejenigen, die medizinisches Cannabis brauchen, werden es weiterhin erhalten.“ Zum Video: youtu.be/j787ENkXZyY
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken zur Anpassung des Medizinal-Cannabisgesetzes
YouTube video by Bundesministerium für Gesundheit
youtu.be
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„Es braucht Strukturveränderungen, auch damit Kliniken wirtschaftlich arbeiten können. Mit 29 Milliarden Euro übernimmt der Bund hier Verantwortung, damit die Krankenhauslandschaft zukunftsfest gemacht wird", so Warken abschließend.
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Das Anpassungsgesetz sieht u. a. vor:

🎯 genauere Definition von Fachkliniken

👨‍⚕️ bessere Berücksichtigung von Belegärztinnen und -ärzten in der Versorgung

🌞🌙 Übergangsregelungen für Tages- und Nachtkliniken
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„Um die flächendeckende Grundversorgung auch in ländlichen Regionen zu sichern, geben wir den Ländern mehr Freiraum, z. B. bei der Gewährung von Klinikkooperationen oder mehr Zeit bei der Umsetzung der Qualitätskriterien“, so die Bundesgesundheitsministerin weiter.
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„Wir machen die Krankenhausreform mit dem Gesetz alltagstauglich und halten an den Grundzügen fest“, sagte Nina Warken zum Anpassungsgesetz der Krankenhausreform. „Die Ziele bleiben: Mehr Spezialisierung, Bündelung von Kapazitäten und zielgerichteter Personaleinsatz.“ Zum Video: youtu.be/WAYnqPFz92w
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken zur Anpassung der Krankenhausreform
YouTube video by Bundesministerium für Gesundheit
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„Wir bleiben bei den Zielen der Reform: gute Versorgung in der Fläche, einheitliche Qualitätsvorgaben. Wir ermöglichen den Ländern aber auch mehr Ausnahmen, z. B. ein Jahr mehr Zeit zur Umsetzung. Das ist ein guter Weg“, so Nina Warken im Deutschlandfunk.

www.deutschlandfunk.de/warken-weist...
Bundeskabinett - Warken weist Kritik an Krankenhausreform zurück
Bundesgesundheitsministerin Warken hat Vorwürfe zurückgewiesen, dass die Krankenhausreform verwässert wird.
www.deutschlandfunk.de
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Am 8.10. beteiligen sich Apotheken, Arztpraxen, Betriebsärztinnen und -ärzte sowie Einrichtungen des öffentlichen Gesundheitsdienstes in ganz Deutschland an der langen Nacht des Impfens – für niedrigschwellige Impfangebote und eine höhere Impfbereitschaft. Mehr: lange-nacht-des-impfens.de.
Die Kachel informiert zur Langen Nacht des Impfens am 8. Oktober. Darunter steht der Text:
Impfangebote gegen COVID-19 und Grippe in Apotheken, Arztpraxen sowie bei Betriebsärztinnen und -ärzten – ganz ohne Anmeldung.
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Vergleichbare demografische Herausforderungen in den Gesundheitssystemen erfordern ein koordiniertes Handeln: Darum ging’s beim Treffen der deutschsprachigen Sozial- und Gesundheitsministerinnen und -minister in Brienz (Schweiz) mit Bundesgesundheitsministerin Nina Warken.

Fotos: GS-EDI/Tina Sturny
Nina Warken posiert für ein Foto mit ihren Amtskolleginnen und -kollegen aus dem deutschsprachigen Raum sowie weiteren Delegationsmitgliedern. Die Gruppe steht vor einem Bergpanorama in Brienz (Schweiz).

Die Bundesgesundheitsministerin sitzt an einem Konferenztisch mit einem Mitarbeiter und liest in einem Dokument.

Aufnahme des Sitzungsraums bei der Konferenz der deutschsprachigen Sozial- und Gesundheitsministerinnen und -minister

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken sitzt mit ihren Amtskolleginnen und -kollegen aus dem deutschsprachigen Raum bei der Unterzeichnung einer gemeinsamen Erklärung an einem Tisch.
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Bundesgesundheitsministerin Nina Warken ruft zur Impfung auf! Die kalte Jahreszeit beginnt – und so auch die Saison für Impfungen und Immunisierungen gegen einige Atemwegserkrankungen.
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👩‍🦰 Tag der Endometriose: Endometriose ist eine der häufigsten Erkrankungen bei Frauen. Bundesgesundheitsministerin Nina Warken dazu: „Wir müssen hier handeln. Unser Ziel: Diagnosezeiten verkürzen, Lebensqualität erhöhen!“
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👶 RSV-Prophylaxe wirkt: Die Zahl der RSV-Neuinfektionen bei Säuglingen hat sich innerhalb eines Jahres halbiert – ebenso wie Krankenhauseinweisungen aufgrund von RSV. Wichtig für Eltern: Informieren Sie sich bei ihrer Ärztin bzw. ihrem Arzt über Impf- und Prophylaxe-Optionen.
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ℹ️ Wochenupdate

🧑‍⚕️ Fachkräftesicherung: Das Kabinett hat den Gesetzentwurf zur Beschleunigung von Anerkennungsverfahren ausländischer Berufsabschlüsse in den Heilberufen beschlossen. Verfahren werden dadurch entbürokratisiert, digitalisiert und beschleunigt.
Die Grafik informiert über wichtige gesundheitspolitische Themen aus der vergangenen Woche.
1. Schnellere Anerkennung von Berufsabschlüssen
2. Zahl der RSV-Infektionen bei Babys halbiert
3. Aufmerksamkeit für Endometriose-Betroffene
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Die Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit fanden dieses Jahr in Saarbrücken statt. Nina Warken besuchte den Stand des BMG und diskutierte mit Bürgerinnen und Bürgern das Thema „Arztpraxen, Krankenhäuser, Pflege – wie geht’s weiter mit unserem Gesundheitssystem?“

Fotos: BMG/Cuvée
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken spricht auf der Dialogbühne am Tag der Deutschen Einheit in Saarbrücken mit dem Moderator Norman Baumgartner und lächelt dabei ins Publikum. Nina Warken schießt mit einem Besucher des Stands des Bundesgesundheitsministeriums ein Selfie. Nina Warken spricht auf der Bühne mit dem Moderator, das Publikum hört zu. Nina Warken unterhält sich am Stand des Bundesgesundheitsministeriums mit einer Besucherin.
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Das Kabinett hat heute das Gesetz zur schnelleren Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse in den Heilberufen auf den Weg gebracht. Offene Stellen sollen so schneller mit qualifizierten Ärzten, Apothekern, Zahnärzten und Hebammen aus dem Ausland besetzt werden können.
Die Kachel informiert zum Gesetz zur schnelleren Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse. Dazu sind folgende zentrale Punkte aufgeführt: 
Digitalisierung: Übermittlungsprozesse, zum Beispiel von Dokumenten, sollen künftig digital ablaufen können. 
Entbürokratisierung: Direkte Kenntnisprüfung statt dokumentenbasierter Gleichwertigkeitsprüfung entlastet Antragstellende und Behörden gleichermaßen.
Einsparpotenzial: bis zu 16 Mio. €
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„Verfahren werden digitalisiert und beschleunigt. Zentral dabei: Die Kenntnisprüfung wird als Regelfall eingeführt – statt des oft umständlichen und dokumentenbasierten Gleichwertigkeitsnachweises“ , sagte Nina Warken.

Mit Bürokratieentlastungen spart man zudem ca. 16 Mio. € jährlich ein.
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Das geplante Gesetz leistet einen Beitrag zu einem flächendeckenden und verlässlichen Gesundheitssystem: Es bringt Fachkräfte aus Drittstaaten z. B. Ärztinnen und Ärzte, Zahnärztinnen und Zahnärzte, Apothekerinnen und Apotheker sowie Hebammen schneller in die Versorgung.
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„Damit leisten wir einen entscheidenden Beitrag zur Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen“, sagte Nina Warken zum Gesetzentwurf zur Beschleunigung von Anerkennungsverfahren ausländischer Berufsabschlüsse. Dieser wurde heute vom Kabinett beschlossen. 👇

Das Statement: youtu.be/PPuo-WMR62Q
Bundesgesundheitsministerin Warken zur beschleunigten Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse
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Nina Warken bei NDR Info zum Thema Lieferengpässe: „Wir sind wesentlich besser aufgestellt als in den Jahren zuvor – wir haben gute Vorsorge getroffen.“ Lieferengpässe seien zudem nicht mit Versorgungsengpässen gleichzusetzen, so Warken. Zum Interview: www.ndr.de/nachrichten/...
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Bundesgesundheitsministerin Nina Warken bei @[email protected] zum Thema Lieferengpässe: „Wir sind wesentlich besser aufgestellt als in den Jahren zuvor – wir haben gute Vorsorge getroffen.“ Liefere...
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Mehr Informationen rund um die RSV-Prophylaxe finden Sie auf folgenden Seiten des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BiÖG):

www.impfen-info.de/impfempfehlu... und

www.impfen-info.de/der-rsv-prop....
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Bundesgesundheitsministerin Nina Warken dazu: „Meine Bitte daher an alle Eltern: Schützen Sie im Herbst und Winter Ihr Neugeborenes unmittelbar nach der Geburt und holen Sie in den kommenden Wochen die RSV-Prophylaxe auch für die zwischen April und September geborenen Säuglinge nach.“
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Die RSV-Prophylaxe wirkt: Die Zahl der RSV-Neuinfektionen bei Säuglingen hat sich innerhalb eines Jahres halbiert. Krankenhauseinweisungen aufgrund von RSV gingen um 55 % zurück. Seit 2024 gibt es in Deutschland die Möglichkeit zur RSV-Prophylaxe für alle Neugeborenen.
Auf der Grafik sieht man ein lachendes Baby am unteren Bildrand. Darüber steht: „Seit Einfühung der RSV-Prophylaxe: 54 % weniger RSV-Infektionen bei Babys.“