Winterlicht, das geometrische Muster des Schnees
auf den Dächern und der Mond eine weiße Feder.
Aus dem Schornstein steigt Rauch und duckt sich
in der kalten Luft.
Worte aus fremden Gedichten ziehen vorbei und reißen ein
Loch in den Himmel.

Winterlicht von Renate Schmidgall

Potzblitz, Donnerwetter! Das nenne ich mal ein Finale: petrasbuecherapotheke.de/noch-fuenf-t...

Was für eine Bücherschönheit ist da heut' erschienen: petrasbuecherapotheke.de/chimaere-sar...

Ein Schlußkapitel wie ein Donnerhall. Was für ein Erzählkonstrukt und wie kann man bitte soviel zwischen den Zeilen stehen lassen? petrasbuecherapotheke.de/sein-name-is...

Was für eine Zuspitzung! Was für eine Geschichte. Besonders und auch wegen dieser wunderbaren Lesung: petrasbuecherapotheke.de/die-rettung-...

Wer weiß was noch kommt, das hier könnte allerdings DAS Buch meines Sommers sein:
petrasbuecherapotheke.de/das-haus-der...

Erstaunlich, was in einer einzigen Geschichte so drin stecken kann:

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Was für eine Geschichte aus Finnland! petrasbuecherapotheke.de/forschungen-...

Wenn Lyrikerinnen Romane schreiben, lohnt es immer genauer hinzulesen: petrasbuecherapotheke.de/uebung-in-ge...

Frühlingsahnung - Happy #welttagderpoesie Euch:

Unterm Monde silberweiß,
zwischen Wipfeln schwarz und kraus
flügelt eine Fledermaus
ihren ersten Kreis.

Rosa Wölkchen überm Wald
wissen noch vom Abendrot dahinter
überwunden ist der Winter,
Frühling kommt nun bald.

Christian Morgenstern (1871-1914)

Wenn kratziger Wollstoff die Seiten aufreibt, Schicksale sich verbinden, am Ende nur Gebete und Wünsche bleiben, dann ...

petrasbuecherapotheke.de/die-wuensche...

So besonders, so beflügelt, zart und wunderbar:
petrasbuecherapotheke.de/fuer-kurze-zeit-nur-hier-maria-ospina-pizano

Kann man seine Familie wählen? petrasbuecherapotheke.de/wohnverwandt...

Der Besitz von Büchern macht mich satt und glücklich.
Es können Tage,
ja Monate vergehen, ohne dass ich in sie
hineinsehe, doch fühle ich mich unsäglich beruhigt und geborgen in dem Gedanken,
dass sie bei mir sind, um mich zu erfreuen, wenn ich sie brauche.

Michel de Montaigne