Unternehmensinsolvenzen erhöht bleiben. Im Zuge der für 2026 erwarteten konjunkturellen Erholung sollte sich der Anstieg der Insolvenzen perspektivisch aber wieder abflachen. Die Risiken am deutschen Wohnimmobilienmarkt sind durch den Preisrückgang der vergangenen Jahre deutlich kleiner geworden.3/3

Staatsschuldenquoten in den USAsowie in mehreren Staaten im Euroraum deren Schuldentragfähigkeit in Frage gestellt werden. In der Folge erhöht sich das Risiko abrupt steigender Zinsen auf Staatsanleihen. Auch dürften die Risiken bei Unternehmensfinanzierungen aufgrund der weiter ansteigenden 2/3

Mit dem Wegfall des Basiseffekts und aufgrund der durch die Euroaufwertung gedämpften Importpreise dürfte die Verbraucherpreisdynamik zum Jahresende aber wieder abnehmen." kommentiert BVR-Volkswirt Gerit Vogt das vorgelegte Konjunkturbild.

kaum über eine Stagnation hinauskommen. Erst 2026 ist mit einer Überwindung der hartnäckigen Flaute zu rechnen. Wegen des Gegenwinds der US-Handelspolitik und angesichts der weiter bestehenden inländischen Strukturprobleme wird die zarte Konjunkturpflanze aber nicht in den Himmel wachsen.

Allerdings müssen die Kommunen diese neue Regelung nach Inkrafttreten auch nutzen, sonst läuft der Bau-Turbo ins Leere." kommentiert BVR-Immobilienexpertin Dr. Marion Eberlein die heute Morgen veröffentlichten Daten. 3/3

▪️ Förderung von seriellem/modularem Bauen
▪️ Realistische Standards
▪️ Mehr Tempo durch Digitalisierung

Wir brauchen weniger Bürokratie & schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren. Gute Ansätze im Bau-Turbo, mit dem sich heute Mittag der Bundestag befasst. 2/3