Auch wie van der Heyden sich immer wieder mit ins Angriffsspiel einschaltet, tut dem Spiel sehr gut.

Mainz bis dahin sehr limitiert. Kommen gar nicht durchs Zentrum. Dann kommen oft lange Bälle, die heute aber nicht gut funktionieren.

So kann es weitergehen!

#M05FCSP

Im Aufbau funktioniert das Wechselspiel zwischen Wahl und Smith, der heute neben Irvine als ZM spielt, auch sehr gut.
Oft kommt man im Aufbau auch gut und flach direkt auf die Stürmer, gutes altes Steil-Klatsch.
Gute Nachrückbewegung in die Box (bei Irvine sehr gut sichtbar).

Defensiv mit vielen kleinen Wacklern. Bei langen Bällen mehrfach unsicher, bei Standards oft nicht nah genug am Gegenspieler und in der Konsequenz individuell zu oft unterlegen.

So ist es doch sehr einseitig.

In Ballbesitz kommen sie zwar oft an den Rand der letzten Drittels, auf den Flügel gelingt es ihnen aber fast nie dynamische Situationen herzustellen, zu oft in Unterzahl.
Im Zentrum oft zu viel klein-klein, sodass am Ende keine Spielfortsetzung mehr möglich ist.
Tiefenläufe kaum zu sehen.

Leave United puzzled when to push up (mainly Mazraoui and de Ligt) and when to protect the space in behind.

United looks like a team that is lacking tactical clarity.

If at all, they are benefitting from poor decision making on Spurs behalf or bad touches.

A first half to forget.

Especially as United struggles to create at least equal numbers in middle of the pitch.
I guess the slightly adjusted structure in midfield is already meant to do that (Bruno and Garnacho covering Spurs‘ FBs, Zirkzee covering Bentancur who is the holding CDM), but Maddisons and Bergvalls movements

Bin mir übrigens sehr sicher, dass es nicht Kompanys Plan war, das Spiel mehrheitlich im tiefen Block zu verbringen.

It is actually amazing to see how he is the stand out performer in basically every game he‘s playing.
The way he always seems to be one thought ahead of his opponents gives me proper Messi vibes. I know, big comparison, but you know… he‘s just that good

Und Wirtz ist der Künstler, der heraussticht.

Der Elfmeter ist dann lächerlich in der Entscheidung (normaler Zweikampf, Doan führt ihn aber erst gar nicht) und dann die Ausführung. Naja. Mit Good Will kann man das als Fair Play von Grifo auffassen. Schiri Brand sollte sich dennoch schämen.

Am Ende hat St. Pauli so vor allem viel Ballbesitz in der eigenen Hälfte, der Übergang in die gefährlichen Zonen gelingt (wenn überhaupt) oft nur über gewonnene zweite Bälle.
Sonst ist Saad die mehr oder weniger einzige Hoffnung.
Ein Spiel ohne große Chancen.

Durch die fehlende Konsequenz kann St. Pauli immer wieder durch Kombinationen über den Dritten befreien.
Durch Smiths Positionierung , wahlweise in der Mitte der 3er Kette oder aufgerückt neben Irvine, manipuliert man Hölers Position, was oft Lösungen über Vasilj zulässt.