compgen.genealogie.social.ap.brid.gy
compgen.genealogie.social.ap.brid.gy
@compgen.genealogie.social.ap.brid.gy
Verwundetenlisten Österreich-Ungarn
Vor kurzem wurde die Erfassung der Verwundetenlisten Österreich-Ungarn (1914–1917) in einem neuen DES-Projekt öffentlich freigeschaltet. Die in diesem Projekt eingesetzten, mehrschrittigen Methoden wurden in einem früheren Projekt entwickelt, den Verlustlisten Österreich-Ungarns im Ersten Weltkrieg. Ursprünglich war dieses Vorläuferprojekt im Januar 2016 bei uns von der Oberösterreichischen Landesbibliothek angestoßen worden, von der auch der Großteil der Scans stammt. Im Blog des Vereins für Computergenealogie (CompGen) berichteten wir regelmäßig darüber, zuletzt im Oktober 2025. #### Weiterentwicklung der Zeichenerkennung Beim damaligen Projekt, seit 2017 in Form einer Kooperation mit Familia Austria und weiteren Vereinen, wurde von CompGen erstmals eine Zeichenerkennung (OCR, damals mit Abbyy FineReader Server XIX in einer VirtualBox Windows XP) als Vorbereitungsschritt eingesetzt. _Jesper Zedlitz_ hat das (u.a. zusammen mit _Susanne Nicola_ entwickelte) Verfahren hier beschrieben. Entscheidend für die OCR und die nachfolgende algorithmische Bearbeitung mit dem „Enricher“ ist es, die Position der Zeichen auf dem Original sowie die Sicherheit der Zeichenerkennung festzuhalten. Die zeitaufwendige OCR im früheren Projekt wurde über mehrere Monate hinweg von _Ingrid Reinhardt_ durchgeführt und bildete die Grundlage dafür, dass die Freiwilligen im DES erstmals mit dem inzwischen auch aus anderen Projekten bekannten „gelben Balken“ im Korrekturmodus arbeiteten. Wichtig war auch die Programmierung von Methoden zur Erfassung von Umlauten und Sonderzeichen, die in den zahlreichen Sprachen der Doppelmonarchie eine große Vielfalt aufweisen. #### Statt Daten eintippen Korrektur der vorerfassten Einträge Zum weiteren Arbeitsablauf im Vorläuferprojekt gehörte die Bearbeitung und Korrektur der einzelnen vorerfassten Einträge. An der Statistik der Bearbeiter sind gewichtige Beiträge aus mehreren Vereinen erkennbar. Familia Austria verweist hier auf die Mitarbeit der eigenen Mitglieder, u.a. von _Ursula Faustmann_ (ca. 347.000 Einträge), _Elisabeth Brunner_ (ca. 212.000) sowie des Präsidenten von Familia Austria, _Günter Ofner_ (ca. 19.000). Anders als Familia Austria pflegt CompGen nur sehr eingeschränkt eine Kultur des Sichtbarmachens einzelner Freiwilliger aus dem eigenen „Stall“. Es sei aber der Hinweis gestattet, dass etwa 1,2 Millionen Datensätze von drei einzelnen CompGen-Mitgliedern erfasst und korrigiert wurden. Seit Beginn der Erfassung stehen die Daten für jedermann frei zur Verfügung, nicht nur für die Projektpartner. Korrekturen werden laufend in die DES-Datenbank eingepflegt, sodass diese immer den aktuellen Stand bietet. Die Suchfunktion des DES ermöglicht nicht nur die Recherche von Namen, sondern auch nach allen erfassten Einträgen zum Heimatort, Truppenteil, Charge, Geburtsjahr und vielem mehr, jeweils mit Link zum Original. Eine einfachere Suche nach Name und Land(esteil) über einen statischen Datensatz des abgeschlossenen Projekts Verlustlisten ist jetzt auch bei Familia Austria möglich. #### Dank verbesserter OCR-Erkennung schnelle Bearbeitung _Das “Reichsratsgebäude in Wien I.” (heute Parlament) diente als Kriegspital_. Foto: Ingrid Reinhardt Bei unserem neuen Projekt kommt nun eine wesentlich verbesserte OCR-Erkennung zum Einsatz, wodurch viel weniger Korrekturen und Ergänzungen bei der Überarbeitung nötig sind. So sind inzwischen bereits fast 15 % der Daten bearbeitet und korrigiert. Spannende Erkenntnisse können bereits jetzt gefunden werden, z. B. dass schon zu Kriegsbeginn Seuchen wie Ruhr und Typhus erschwerend hinzu kamen. Bereits in den ersten Kriegswochen wurde es nötig, ungewöhnliche Räumlichkeiten für Verwundete einzurichten, wie das „Hilfsspital im Institut für bildende Künstler in Budapest“ und das „Reichsratsgebäude in Wien I.“. Mitarbeiten kann auch jetzt jeder, der ein kostenloses Benutzerkonto bei CompGen hat (Klarname erwünscht). Bitte zuerst die Editionsrichtlinien lesen und beachten. Allen Mitwirkenden bei den Verwundetenlisten zu Österreich-Ungarn des Ersten Weltkrieges sei ein herzlicher Dank für die Unterstützung gesagt! Das Team freut sich über Eure weitere Mithilfe und wünscht gesegnete Weihnachten und ein gutes Neues Jahr!
www.compgen.de
December 18, 2025 at 4:54 PM
COMPUTERGENEALOGIE Heft 4/2025 mit Dienstleistungen und Hilfe
In den nächsten Tagen erscheint die aktuelle Ausgabe 4/2025 des Magazins COMPUTERGENEALOGIE (CG); der Schwerpunkt liegt auf den verschiedenen Formen von Unterstützung bei der Familienforschung. _COMPUTERGENEALOGIE 4/2025_ #### **Dienstleistungen und Hilfe** Die Bitte um Hilfe beim Entziffern schwieriger Handschriften in Kirchenbüchern und Urkunden ist vermutlich das häufigste Thema in Discourse, Mailinglisten oder Social-Media-Gruppen. Meistens bekommen die Hilfesuchenden schnell eine Antwort – manchmal wird eine Weile geknobelt, wie der Familien- oder Ortsname lauten könnte. Solche gegenseitige Unterstützung gehört zur DNA der Familienforschung hierzulande: Fragen von Neulingen beantworten, Urkunden im weit entfernten Archiv fotografieren, selbst erforschte Daten weitergeben und vieles mehr. Daneben gibt es auch professionelle Genealoginnen und Genealogen, die komplexere Recherchen übernehmen, für die man vielleicht auch besondere Vorkenntnisse zu Archiven, Dokumenten oder zur Geschichte einer Region braucht – oder, das ist eine neue Entwicklung: zur DNA-Genealogie. Zwei Profi-Genealoginnen erzählen im CG-Interview von ihrer Arbeit. Vorab haben wir uns in einer kleinen Umfrage nach Erfahrungen mit Profis erkundigt; überwiegend waren sie gut, und einige der weniger guten zeigen, worauf man bei einer Auftragsvergabe achten sollte. Eine besondere Form der professionellen Genealogie ist die Erbenermittlung – die CG hatte einen exklusiven Einblick in diese Arbeit. #### **Weitere Themen in der CG 4/2025** Ein wichtiges Thema für viele Familienforscherinnen und -forscher sind die Abogebühren der Genealogieplattformen. Wir geben einen Überblick und zeigen auch, wie man Geld sparen kann. Alle, die DNA-Tests bei mehreren Anbietern gemacht oder hochgeladen und sich dann gefragt haben, warum die Ergebnisse unterschiedlich ausfallen, erfahren von einer DNA-Genealogin, woran das liegt. Der Blick über den Zaun richtet sich nach Ungarn, wo die Archive in den letzten Jahren viele ihrer Bestände online zugänglich gemacht haben. Die Zeitreise führt uns – zum Ende des Jahres, in dem auch die CG an das Kriegsende vor 80 Jahren erinnert hat – in das Frankreich der 1940er-Jahre, wo in unscheinbaren Orten vielen Menschen das Leben gerettet wurde. #### **SOS genealogischer Nachlass** Und weil es das letzte Heft des Jahres ist, erinnern wir auch wieder an das wichtige Thema genealogischer Nachlass. SOS steht hier für: Sortieren, Organisieren, Sprechen. Vielleicht ist ein Weihnachtsbesuch bei der Großmutter oder einem Onkel der ideale Moment, Dokumente, Fotos, Briefe, Poesiealben, Erinnerungsstücke oder anderes zu bergen, das in Schubladen oder im Keller liegt – und andernfalls irgendwann im Papiercontainer oder im Müll landet. Wer Rat braucht, wie ein solcher (genealogischer) Nachlass gerettet oder aufbereitet werden könnte, kann sich an die entsprechende Discourse-Kategorie wenden und findet auch Informationen dazu im GenWiki. Die vergänglichste Quelle zur Familiengeschichte ist die Erinnerung, etwa an Anekdoten über die Großmutter oder die Flucht nach dem Zweiten Weltkrieg, für die es bald keine Zeitzeugen mehr gibt. Am besten, man zeichnet Gespräche über solche Erinnerungen mit einem Smartphone auf – nichts ist authentischer als der Originalton. Tipps dazu sind in der Linkliste zur CG 1/2025 zu finden. #### **Bezug des Magazins COMPUTERGENEALOGIE** Wie gewohnt wird den Mitgliedern des Vereins das Heft im Rahmen ihrer Mitgliedschaft zugesendet und sie können es auch als PDF-Datei im Download-Bereich des Vereins für Computergenealogie herunterladen. Seit Herbst 2024 besteht aufgrund einer Vereinbarung mit dem Verlag zudem die Möglichkeit, die COMPUTERGENEALOGIE online zu lesen; entweder mit der kostenlosen Verlags-App „PSV Magazine“ oder im Browser. Dazu haben die Mitglieder in ihrem Profil auf Verein-Online (VO) den benötigten Aktionscode erhalten. Wer (noch) kein Mitglied ist, kann das Magazin im Online-Shop des Pferdesportverlag Ehlers in Bremen als Einzelheft bestellen oder abonnieren.
www.compgen.de
December 16, 2025 at 3:59 PM
46.193 Personen auf den Grabsteinen des Melatenfriedhofs in Köln erfasst
Alle 18.498 Grabsteine des größten Friedhofs in Köln, auf „Melaten“ in Köln-Lindenthal haben der Fotograf _Leonhard Ehmke_ und der Bildbearbeiter _Thomas Falck_ in die Grabstein-Datenbank des Vereins für Computergenealogie (CompGen) aufgenommen. Die Korrekturleserin _Andrea Klemann_ hat die erfassten Namen und Daten von 46.193 Personen überprüft. Die Inschriften von 595 Grabsteinen konnten nicht ermittelt werden. Sie waren entweder nicht zweifelsfrei zuzuteilen, zugewachsen, überwuchert, nicht mehr zu sehen oder schlichtweg von den Angehörigen bewusst nicht angegeben. Den Kriegsgräber-Teil des Melatenfriedhofes mit weiteren 985 Personen auf 517 Grabsteinen hatte die Gruppe bereits im Oktober 2025 fertiggestellt. Doch lassen wir die Macher selbst zu Wort kommen: Webseite zur Suche nach _Prominentengräbern auf dem Melatenfriedhof Köln_ #### Der Fotograf _Leonhard Ehmke_ aus Düren schreibt: Vorweg, es hat mir unheimlich viel Spaß gemacht. Ich kannte den Melatenfriedhof schon eine längere Zeit, da ich von meiner Familie dann und wann dort zu Spaziergängen eingeladen wurde. Es ist ein wirklich toller Ort. _Ferdinand Franz Wallraf_ hat den Friedhof so wie er heute ist, nach dem Pariser Friedhof Pere-Lachaise als Vorbild so gestaltet, dass er zum einen ein Friedhof ist und zum anderen ein Stadtpark, der auch der Erholung dienen soll. Und genauso wird der Melatenfriedhof auch genutzt. Es ist wirklich auch ein Ort der Begegnung, wozu noch die weltoffene Kölner Art kommt. Es sind mir in der Zeit des Projekts viele Leute auf Melaten begegnet mit denen ich sehr interessante Gespräche geführt habe. Wer einmal in der Nähe ist, sollte sich auf jeden Fall eine Führung über den Friedhof gönnen. Besonders aufgefallen ist mir, dass der Friedhof von sehr vielen Müttern mit ihren Neugeborenen aufgesucht wird, um dort inmitten der ganzen Hektik der Großstadt eine Oase der Ruhe vorzufinden. Den Friedhof zu fotografieren war eine fixe Idee und schnell ausgesprochen. Aber einmal am Ball, hieß es: „Schauen wir mal, wie weit wir kommen”. Und da ich den Ort sowieso sehr gerne aufsuche, da er wirklich besonders ist, und ich in der Nähe hin und wieder etwas zu tun habe, kam ich ja sowieso immer mal wieder dort vorbei. Die Orientierung auf dem Friedhof ist anfangs etwas schwierig. Wege, die schnurgerade sind und dessen Enden man nicht einmal erahnen kann. Der Friedhof ist wirklich riesig. Irgendwann hat man es aber raus und weiß, dass die mit dem Lineal gezeichneten Wege die besten Hilfen sind. Mich als Hauptakteur zu bezeichnen wird der Sache nicht gerecht. Ich habe „nur” die Fotos gemacht und die meiste Arbeit fand hinterher am Computer statt und wurde von anderen geleistet. Es ist wirklich schön zu sehen wie gut die Arbeit Hand in Hand funktioniert hat. Auf das perfekte Wetter zu warten, war bei diesem Projekt nicht möglich. Es hätte ansonsten bis in alle Ewigkeit gedauert, bis alle Fotos gemacht wären. Einmal aufgrund von Regen und einmal wegen zu starker Sonneneinstrahlung habe ich abbrechen müssen. Ansonsten habe ich alles so „durchfotografiert”. Mit meinem recht einfachen GooglePixel7 Smartphone habe ich wirklich ganz passable Bilder anfertigen können. Ich denke dies ist hauptsächlich auf den darin verbauten Fotochip zurückzuführen. Wie lange ich für die Fotos insgesamt gebraucht habe, kann ich nun wirklich nicht beantworten. Aber ich habe diesen Sommer wirklich nicht viel anderes gemacht! Ich möchte mich hier bei allen, die an dem Projekt mitgewirkt haben bedanken und hoffe dass auch in Zukunft weitere solcher Projekte mit so einer tollen Zusammenarbeit entstehen. #### _Thomas Falck_ aus Dresden bearbeitete die Bilder Das Megaprojekt hat sich über einen sehr langen Zeitraum gezogen. Irgendwann im Januar/Februar hat _Leonard_ mir Fotos vom Ehrenfriedhof Merode geschickt. In diesem Zusammenhang hat er vom Melatenfriedhof geschwärmt und die Idee gehabt, den Melatenfriedhof zu fotografieren. Ich war sofort dabei, allerdings ohne zu ahnen, was da wirklich auf uns zukommt. Laut Wikipedia hat der Friedhof 55.000 Grabstellen. Hochgerechnet wären das dann 80.000 Fotos gewesen. Letzten Endes handelt es sich aber „nur” um ca. 18.500 Grabstellen mit rund 46.200 Namen. Ein Blick in die Friedhofsordnung zeigt, dass wir eine Genehmigung benötigen. Bis zur Erteilung vergingen ein paar Wochen mit sehr nettem Mailverkehr mit der Friedhofsverwaltung. Es wurden uns keinerlei Steine in den Weg gelegt und im April konnte es dann losgehen. Die Fotogenehmigung wurde erst mal für ein Jahr erteilt und __Leonard__ hat gleich losgelegt. Von _Holger Holthausen_ kam dann der Kontakt zu einem Kölner Ahnenforscherverein, allerdings war _Leonard_ fest entschlossen den Friedhof alleine zu dokumentieren. Auch anfängliche Bedenken dass ein eher unerfahrener Grabstein-Fotograf bei einem solchen Projekt Probleme haben könnte erweisen sich sehr schnell als nichtig. Ich kenne _Leonard_ schon länger von der Zusammenarbeit beim OFB Freiwaldau und kenne seine akribische Arbeitsweise und weiß, dass er bei einem solchen Projekt nicht aufgibt. Er hat dann mit Hilfe des Friedhofsplanes Feld für Feld fotografiert und mir mehrmals wöchentlich die Fotos geschickt. Ich habe die Bearbeitung der Bilder und das Hochladen ins Projekt übernommen. Kurz vor Ostern gingen die ersten Datensätze in die Teamerfassung. Dort waren mehrere sehr engagierte Mitarbeiter dabei die halfen die Arbeit sehr schnell voranzubringen. Leider ist es nicht möglich zu sehen, wer alles geholfen hat (_Uta Bothe_ , _Andreas Bold_ , u.a. waren auf jeden Fall dabei). Aber ohne diese großartige Hilfe wäre das nicht machbar gewesen. _Leonard_ hat dann den gesamten Frühling und Sommer über so kontinuierlich Fotos geliefert, dass ich schon Angst hatte er schläft gleich auf dem Friedhof 🙂 Jedenfalls kam ich kaum mit dem Bearbeiten und Hochladen hinterher. Aber wir haben die Arbeit am Ortsfamilienbuch Freiwaldau und meinen „eigenen” Friedhöfe hinten angestellt, um das Riesenprojekt weiter voranzutreiben. Ich glaube, Ende August bekam ich dann die letzten Fotos zugeschickt. Sprich, in fünf Monaten hat _Leonard_ den gesamten Friedhof fotografiert. die Anzahl der gemachten Fotos kennt nur er selbst. Anfang Oktober hatte ich dann endlich auch die Fotobearbeitung abgeschlossen. Letzten Endes habe ich über 31000 Fotos ins Projekt hochgeladen. Eine weitere Schwierigkeit bestand darin dass sehr viele alte Grabstellen stark verwittert oder zugewuchert sind und somit schwer oder gar nicht mehr lesbare Inschriften haben. Aber zum Glück gibt es auf FindAGrave auch sehr viele erfasst Grabstellen, von denen ich dann übernehmen konnte. Da ich selbst sehr viele Daten erfasst habe, wollte ich das Korrekturlesen nicht selbst übernehmen da ich meinen eigenen Fehler meistens nicht finde, Aber _Andrea_ war auf Anfrage sofort bereits dies zu übernehmen. Ich weiß nicht, ob sie geahnt hat, was da auf sie zukommt. Schließlich habe ich noch die Verknüpfungen der Promis zu Wikipedia & Co. eingepflegt. Fazit: Es hat wahnsinnig Spaß gemacht, mit einem solchen Team den Friedhof für uns zu dokumentieren! _„Sensenmann“ oder „Gevatter Tod“_ Foto: Leonhard Ehmke #### Die Korrekturleserin _Andrea Klemann_ schreibt: Als _Thomas_ mich Mitte Juli fragte, ob ich beim Kölner Melatenfriedhof Korrektur lesen würde, habe ich sofort und ohne zu zögern „ja” gesagt. Zum einen, weil ich Herausforderungen mag, zum anderen, weil ich gerne in einem engagierten Team mitarbeite, und nicht zuletzt auch deshalb, weil ich _Thomas_ sehr schätze und er auch niemals „nein” sagt, wenn ich einmal Hilfe von ihm benötige. Da fand ich es eine tolle Gelegenheit, mich einmal für all seine Mühen bei ihm bedanken zu können. Erst nach und nach wurde mir beim Korrekturlesen dann klar, was für eine Arbeit hinter diesem riesigen Friedhof steckt. Nicht nur die schier unfassbar riesige Anzahl an Grabstellen, auch die alten, großen und zum Teil überwucherten Familiengräber sind für jeden Fotografen und jeden Datenerfasser eine echte Herausforderung. Ich finde, hier wurde beides sehr gut gemeistert! Die Fotos sind allesamt sehr gut aufgenommen und ich bewundere den Fotografen für seine tolle Arbeit und vor allem für sein Durchhaltevermögen! Bei einem 435.000 m² großen Friedhof mit mehr als 55.000 Grabstellen noch den Überblick zu behalten und möglichst kein Grabfeld zu vergessen, das ist keine einfache Aufgabe! Und auch die zahlreichen Datenerfasser(innen) haben größtenteils sehr sorgfältig gearbeitet. Gemessen an der Zahl der Personen, musste ich nämlich kaum Tippfehler verbessern. Mir selbst hat die Arbeit großen Spaß gemacht. Sehr interessant fand ich vor allem die vielen Prominenten-Gräber auf diesem Friedhof. Wir verlinken diese grundsätzlich mit Wikipedia und ich konnte nicht umhin, mir die Lebensläufe der vielen Wissenschaftler, Politiker, Fernsehstars, Erfinder usw. jedes einzelne Mal durchzulesen. Spannender als jedes Buch! Allein deshalb schon hat sich die Arbeit für mich gelohnt. Alles in allem ein sehr gelungenes Projekt! Sollten _Leonard_ und _Thomas_ das nächste „Großprojekt” in Angriff nehmen, bin ich sehr gerne wieder mit dabei!
www.compgen.de
December 14, 2025 at 1:04 AM
Werkstattgespräch: Historische und genetische Genealogie
Im Werkstattgespräch am 18. Dezember 2025 „**Historische und genetische Genealogie: Was heißt eigentlich ‚genetisch‘ oder ‚entfernt‘ verwandt?** “ geht es darum, wie die Verwandtschaft an archäologischen Funden, die älter als 100 Jahre alt sind, und mit populären DNA-Test-Kits für heute lebende Menschen bestimmt wird. Dr. _Harald Ringbauer_ , Leiter der Abteilung Archäogenetik am Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie, Leipzig, informiert über die Aussagemöglichkeiten der Analyse von alter DNA und _Renate Ell_ , aktiv im Verein für Computergenealogie (CompGen), gibt Einblick in Verwendungsformen von DNA-Analysen in der populären Familienforschung heutzutage. #### Einladung zum Werkstattgespräch „Historische und genetische Genealogie“ _Sonderausstellung “Gene – Vielfalt des Lebens”_ _im LWL-Museum Münster_ **Termin** : Donnerstag, 18. Dezember 2025, 19:00 bis 21:30 Uhr **Ort** : Speaker’s Corner in der Ausstellung „Gene – Vielfalt des Lebens“ im LWL-Museum für Naturkunde, Münster, Sentruper Str. 285, 48161 Münster. **Moderation** : Prof. Dr. _Elisabeth Timm_ , Lehrstuhl für Kulturanthropologie, Universität Münster. Die Veranstaltung wird hybrid durchgeführt und kann auch online besucht werden: Hier der Link zum Zoom-Zugang. Meeting ID 645 3028 9787 / Kenncode 931 206 Die Veranstaltung ist für alle Interessierten offen, Fragen und Diskussionsbeiträge sind ausdrücklich erwünscht! #### Citizen Science Projekt Das Werkstattgespräch ist eine von mehreren Veranstaltungen des bürgerwissenschaftlichen Projekts **„Erzählen Deine Gene Dir Deine Geschichte?! DNA-Tests als Waren und populäres Vergnügen“**. Es wurde 2024 von der Universitätsstiftung Münster mit dem Citizen Science-Preis ausgezeichnet. Im Projekt wird die alltägliche Verwendung von genetischen Analysen in der Genealogie untersucht. Dabei geht es u. a. um folgende Fragen: Wer nutzt solche Testangebote? Mit welchen Erfahrungen ist das verbunden? Welche Kritik äußern Engagierte in den genealogischen Vereinen, und welche Bedenken bestehen seitens des Datenschutzes? Wie schätzen Fachleute der Genetik diese Angebote ein? Die Kooperationspartner im Zeitraum von 2025 bis 2027 sind das LWL-Museum für Naturkunde, Münster (Werkstattgespräche und Ergebnispräsentation); der Verein für Computergenealogie (CompGen), die Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung (WGGF) und das Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie der Universität Münster. Koordination: Prof. Dr. _Elisabeth Timm_ , Lehrstuhl für Kulturanthropologie, Universität Münster. Dieser Kurzfilm stellt die Arbeit vor. #### Mehr zum Thema DNA-Genealogie _Artikel _von Renate Ell_ in der COMPUTERGENEALOGIE 3/2025_ Weitere Informationen zur DNA-Genealogie gibt es bei CompGen in verschiedenen Blog-Beiträgen, im GenWiki-Portal DNA-Genealogie und natürlich im DNA-Themenheft unseres Magazins COMPUTERGENEALOGIE 4/2018. Seitdem wird in in unserem Magazins regelmäßig über die Familienforschung mit Hilfe von DNA-Daten informiert, zuletzt im Heft 3/2025 mit dem Bericht von _Renate Ell_ über Forensische DNA-Genealogie. **Für Interessierte:** Viele weitere Informationen, Begriffserklärungen und Links zu Artikeln zur Thematik sind hier beim befreundeten Ahnenforscher Stammtisch Unna zusammengetragen, der einen regelmäßigen Online DNA-Genealogie-Stammtisch veranstaltet. Die Online-Meetings und Informationen sind frei zugänglich.
www.compgen.de
December 11, 2025 at 1:10 AM
Fünf neue Online-Ortsfamilienbücher
Für den November 2025 können zwei bereits seit längerem vorhandene, aber erst jetzt freigegebene Ortsfamilienbücher (OFB) nachgemeldet werden. Außerdem sind drei neue OFBs hinzugekommen. So stehen nun fünf neue Online-Ortsfamilienbücher für die Familien- und Ahnenforschung zur Verfügung. _St.-Bartholomäus-Kirche Lohnau_ Quelle: Wikipedia * Wallenbrück (Nordrhein-Westfalen, Kreis Herford) Wallenbrück ist ein Stadtteil der Stadt Spenge im ostwestfälischen Kreis Herford. Die ersten vier Bände der Kirchenbücher sind erfasst. Das OFB umfasst diese Zeitbereiche: von Beginn 1656 bis 1811; Taufen 1655–1687, 1692–1694, 1700–1811; Konfirmationen 1671, 1672, 1674–1677, 1680, 1682, 1684–1687; Heiraten 1655–1687, 1692–1694, 1700–1761, 1767–1811; Begräbnisse 1655–1687, 1692–1694, 1700–1811. Bearbeiter: _Carsten Wöhrmann_ * Lohnau (Polen, Oberschlesien, Kreis Kosel) Lohnau (Łany) ist eine Ortschaft in Oberschlesien in der zweisprachigen Gemeinde Czissek (Cisek) im Landkreis Kandrzin-Cosel der Woiwodschaft Oppeln. Das Ortsfamilienbuch Lohnau hat als Grundlage die von Adolf Kosak über viele Jahre aus Kirchenbüchern und Standesamt-Urkunden von Lohnau erfassten Daten, die er zur Weiterbearbeitung überlassen hat. Das sind die Kirchenbücher mit Taufen 1680–1713, 1723–1896; Trauungen 1760–1877, 1882–1913,1930–2007; Begräbnisse 1720–1793, 1800–1825, 1844–1986 sowie KB-Duplikate 1808–1827, 1858–1874. Bearbeiter: _Jan-Owe Zimmer_ * Danstedt (Sachsen-Anhalt, Kreis Harz) Danstedt ist ein traditionsreiches Bauerndorf, dass 1084 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Es liegt etwa 10 km westlich von Halberstadt. Das OFB umfasst die evangelischen Kirchenbücher mit Taufen 1701–1890, Verstorbene 1720–1890, Trauungen 1701–1890. Bearbeiter: _Werner Reimer_ * Flachstöckheim (Niedersachsen, Kreis Goslar) Flachstöckheim ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Südost. Die Quellen für das OFB sind die Eintragungen für Taufen, Trauungen und Bestattungen des Ortes. KB 1600 bis 1709 – gepfarrt über Lobmachtersen KB 1710 bis 1875 KB Flachstöckheim. Bearbeiterin: _Elke Verhoeven_ * Blankersdorf, Biebersdorf und Reichen sowie Zinken (Tschechische Republik, Böhmen, Kreis Tetschen) Reichen und Blankersdorf liegen ca. 6 Kilometer nördlich bzw. nordwestlich von Wernstadt. Biebersdorf gehört zur Gemeinde Wernstadt, Zinken gehörte zu Biebersdorf und ist heute nicht mehr bewohnt. Aufzeichnungen in Kirchenbüchern sind ab 1669 vorhanden. Erfasst sind: Blankersdorf: Trauungen 1669–1901, Taufen 1669–1921, Beerdigungen 1669–1902; Biebersdorf: Trauungen 1669–1902, Taufen 1669–1899, Beerdigungen Taufen 1669–1902; Reichen: Trauungen 1669–1937, Taufen 1669–1908, Beerdigungen 1669–1902; Groß u. Klein Zinken: Trauungen 1669–1900, Taufen 1669–1791, Beerdigungen 1669–1903. Bearbeiter: _Gerhard Prange_ #### CompGen-Projekt Online-Ortsfamilienbücher Zum Stand: Ende November 2025 sind im CompGen-Projekt 1.317 Online-Ortsfamilienbücher verfügbar, die 22,65 Millionen Personendatensätze enthalten. Ein herzliches Dankeschön an alle Bearbeiterinnen und Bearbeiter! Verein für Computergenealogie e.V. (CompGen) @blog Folgen CompGen – offen, vernetzt, geschichtsbegeistert! WordPress im Fediverse – Bloggen ohne Grenzen – Reichweite ohne Ende! **2.291** Beiträge **257** Folgende ## Folge Verein für Computergenealogie e.V. (CompGen) #### Mein Profil Kopiere mein Profil und füge es im Suchfeld deiner bevorzugten Fediverse-App oder deines bevorzugten Fediverse-Servers ein. Mein Fediverse-Handle Kopieren #### Dein Profil Oder wenn du dein eigenes Profil kennst, können wir damit loslegen! Dein Fediverse-Profil Folgen Wird geladen …
www.compgen.de
December 9, 2025 at 5:26 PM
Tip 9 – Fotos, die wieder lebendig werden
Vergilbte Bilder? Lass sie strahlen. Tools wie Remini oder MyHeritage Photo Enhancer machen aus alten Fotos Social-Media-Hits. Teile ein Vorher-Nachher-Bild mit **#InstaAncestor**. #### _“Speziell für Dich ausgesucht.”_ — #SpecialTip #CompGen #Familienforschung Die Online-Ortsfamilienbücher sind eine umfangreiche Sammlung genealogischer Datenbanken auf Basis ausgewerteter Kirchenbücher und werden vom Verein für Computergenealogie betreut. Sie bieten Forschenden und familiengeschichtlich Interessierten eine Plattform zur Online-Veröffentlichung solcher Daten. Auf der Projektseite gibt es statistische Auswertungen, eine alphabetische Übersicht aller OFBs sowie Hinweise zur Veröffentlichung eigener Kirchenbuchdaten. Die Online-Bereitstellung ist kostengünstig, weltweit erreichbar, jederzeit aktualisierbar und erleichtert den Austausch zwischen Forschenden. #### Weihnachten steht vor der Tür, langsam wird es Zeit. Auch die **Arbeitsgemeinschaft für mitteldeutsche Familienforschung e.V. (AMF**) hat einen Shop, stöber mal darin.
www.compgen.de
December 9, 2025 at 12:14 AM
Tip 6 – Weihnachtsabend wie bei deinen Urgroßeltern
Glühwein und Smartphone weg – wir feiern Retro-Style. Stöbere in Zeitungen, Tagebüchern oder Kochbüchern von damals. So findest du Bräuche, Spiele und Gerichte aus vergangenen Festen. Probiere einen alten Brauch aus und poste den Beweis mit **#RetroXmas**. #### _“Dein Aha-Moment wartet.”_ — #Inspiration #Finden #Entdecken discourse.genealogy.net ist das moderne Online-Forum des Vereins für Computergenealogie für alle, die sich mit Familienforschung beschäftigen. Einsteiger und erfahrene Genealogen finden hier eine aktive Gemeinschaft, um gemeinsam Vorfahren zu suchen, Fragen zu Quellen und Archiven zu klären und Hilfe beim Lesen alter Urkunden zu bekommen. Die Themen reichen von regionaler Forschung bis zu genealogischer Software, Online-Datenbanken und DNA-Genealogie. Dank übersichtlicher Kategorien, guter Suche und E-Mail-Benachrichtigungen ist das Forum auf PC, Tablet und Smartphone bequem nutzbar und ein zentraler Treffpunkt für alle, die ihre Familiengeschichte entdecken und dokumentieren möchten. Derzeit enthält unser discourse mehr als 290.000 Beiträge. Einen Account bekommst Du schnell, registriere Dich, warte auf die Mail, die Du bestätigen musst, und schon hast Du uneingeschränkten Zugang zu allen weiteren Diensten von CompGen. #### Immer noch kein Geschenk? Besuche den Shop der Oldenburgische Gesellschaft für Familienkunde e.V.
www.compgen.de
December 6, 2025 at 12:24 AM
Adressbücher im November 2025
Zuletzt hatten wir hier am 2. November 2025 über die im Oktober fertiggestellten oder gestarteten Projekte berichtet. Seitdem hat der Projektleiter _Joachim Buchholz_ für den November 2025 wieder zwei abgeschlossene und vier neue Adressbücher gemeldet, die nun mit dem Daten-Eingabe-System (DES) des Vereins für Computergenealogie (CompGen) eingegeben und so für die Familien- und Ahnenforschung nutzbar sind. #### Abgeschlossen wurden folgende Projekte * Einwohnerbuch der Stadt Füssen im Allgäu 1937 Innerhalb von 10 Tagen erfassten 4 Freiwillige 123 Seiten mit 5.434 Einträgen. Unter diesem Link können die Daten gesucht werden. * Anschriften-Verzeichnis Tangermünde und Umgebung 1937 Innerhalb von 4 Monaten erfassten 8 Freiwillige 222 Seiten mit 11.727 Einträgen. Die Daten können unter diesem Link gesucht werden. #### Neu in der Erfassung sind folgende Wunschprojekte * Adreßbuch der Stadt Schweinfurt 1932 Einige Besonderheiten sind bei der Erfassung zu beachten. * Adressbuch der Stadt Görlitz 1930/31 und Vororte Groß- und Klein-Biesnitz, Posottendorf-Leschwitz Zu beachten sind bei der Erfassung einige Besonderheiten. * Rockenhausen (Amtsbezirk)/Adressbuch 1938 Obwohl die Daten einfach zu erfassen sind, müssen einige Besonderheiten beachtet werden. * Langendreer-Werne Adreß-Buch für das Jahr 1903 Die Daten sind einfach zu erfassen, trotzdem sind einige Besonderheiten zu beachten. #### Neue Suche in ALLEN erfassten Adressbüchern Schon gelesen oder gehört? _Jesper Zedlitz_ schrieb kürzlich hier im CompGen-Blog: „Seit November 2025 können bei CompGen sämtliche 14 Millionen strukturierte Einträge aus historischen Adressbüchern an einer Stelle durchsucht werden: Bei adressbuecher.genealogy.net ist so endlich zusammen, was zusammengehört!” Die Suche von Adressbuchdaten in zwei verschiedenen Datenbanken ist nicht mehr nötig, denn jetzt gibt es nur noch eine Suchmaske für alle 838 erfassten Bücher. #### Mitmach-Projekte – auch für Einsteiger und Nicht-Mitglieder Alle Adressbücher, die aktuell im DES bearbeitet werden, sind hier aufgelistet. Die dazugehörigen Beschreibungsseiten findet man in der Kategorie:Adressbuch in der Online-Erfassung. Ihr seid alle eingeladen an diesen oder auch an einem anderen der derzeit laufenden Erfassungsprojekte mitzumachen – egal ob Ihr CompGen-Mitglied seid oder nicht! Sucht Freunde, Bekannte oder Forschungskollegen und -kolleginnen, die mithelfen, Euer Heimatadressbuch mit dem benutzerfreundlichen Daten-Eingabe-System (DES) in unsere durchsuchbare Adressbuch-Datenbank zu bringen. Auf der Adressbuch-Portalseite im GenWiki sind alle Hinweise zu finden, insbesondere auch, welche Adressbücher in der DigiBib des Vereins zu finden sind. Man kann auch sein Wunschbuch zur Erfassung bei der Projektleitung melden, das dann für die Dateneingabe eingerichtet wird.
www.compgen.de
December 5, 2025 at 11:51 AM
Tip 5 – Zeitreise mit GOV & Co.
Nur ein paar Klicks – und plötzlich bist du 200 Jahre zurück. Das GOV und historische Karten zeigen dir Orte, an denen deine Vorfahren lebten. Kombiniere mit Archivfotos für den Vorher-Nachher-Effekt. Erstelle ein „Damals vs. Heute“-Bild und teile es mit **#AncestorTimeTravel**. #### _“Du öffnest Türen in die Geschichte.”_ — #Historisch #Genealogy #Tipps Das Geschichtliche Orts-Verzeichnis (GOV) ist ein Werkzeug für Familienforscher und Historiker. Es bietet Daten zu Lage, Koordinaten, historischen Namen und Zugehörigkeiten und umfasst Kirchen, Städte und Regionen. Mit rund 1,2 Millionen Einträgen deckt es vor allem Europa, Nordamerika und Australien ab. Die Webseite bietet Suche, Genealogie-Ressourcen. Mitarbeit und Kontakt sind möglich. #### #Rückkoppelung oder #Rückmeldung sind wichtig Wir spiegeln ja die Beiträge des Blogs auf Discourse in dieser Kategorie. Und hier erwarten wir auch Eure Meinungen, Kritik oder Lob, Hinweise aller Art. Ihr könnt sicher sein, dass da viele Augen drauf schauen. #### Der nächste Punkt um sich selbst oder anderen Menschen etwas zu schenken Die Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V. hat auch einen Shop
www.compgen.de
December 5, 2025 at 12:04 AM
Zoom-Meeting am 11. Dezember: Wendepunkte in der Genealogie: Gatterer Lorenz Junkers #Online-Treffen #geschichtswissenschaft #compgen #genealogie #Zoom-Meeting #Prof.Dr.GeorgFertig #computergenealogie #gatterer #lorenz #junkers […]
Original post on genealogie.social
genealogie.social
December 4, 2025 at 6:42 PM
Tip 3 – DNA – dein persönlicher Story-Generator
Ein Tropfen Speichel – und deine Familiengeschichte schreibt plötzlich neue Kapitel. DNA-Tests zeigen nicht nur Herkunftsregionen, sondern auch mögliche Verwandte. Du bekommst Karten, Diagramme und oft Aha-Momente, die dein Bild erweitern. Achte aber: Die Ergebnisse können überraschen – manchmal tauchen unerwartete Familienzweige auf. Teile deine verrückteste DNA-Entdeckung mit **#GeneDNAChallenge**. * * * #### _“Dein Schlüssel zur Vergangenheit.”_ — #GeschichteEntdecken #Ahnen #CompGen Heute zeigen wir auf die COMPUTERGENEALOGIE, unser Fachmagazin. Wenn Du Mitglied bei uns bist, bekommst Du dieses Magazin 4mal im Jahr zugesandt. Schau doch mal ins Register. Wähle einen Buchstaben, und schon bist Du am richtigen Ort Deiner Recherche. #### Immer noch kein #Weihnachtsgeschenk? Verschenke doch das CG SONDERMAGAZIN Familienforschung 2019. Du kannst zwischen verschieden Ausführungen wählen. #### Was kommt als nächste Tür? Immer schön #gespannt bleiben.
www.compgen.de
December 3, 2025 at 3:58 AM