Daniel Lucas
@daluc.bsky.social
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Philosopher (esp. Bioethics, Ethics of Medicine). PhD-Candidate (he/him) at ETH. www.ephil.ethz.ch. Private Account. Too many typos.
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Der Abend war so schockierend, dass ich im Anschluss übers Netzwerk geschrieben habe:

"Im Laufe des Abends überlegte Zehnpfennig dann noch, ob manche Menschen nicht doch natürliche Sklaven im aristotelischen Sinne seien."

www.nd-aktuell.de/artikel/1188...
Rechte an Unis: Von wegen Wissenschaftsfreiheit
Auch an deutschsprachigen Universitäten wendet die extreme Rechte erfolgreich Diskursstrategien an. Ein wichtiger Akteur ist das Netzwerk Wissenschaft
www.nd-aktuell.de
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Da bin ich tatsächlich etwas froh, dass die zumindest nicht im Schulunterricht unterwegs sind. In Kombination mit solchen Sachen wie Zehnpfennings Deliberation über natürliche Sklaven sieht man aber leider sehr klar, wohin die Reise geht.
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Zu dem Thema zu arbeiten.
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Danke, knapp zwei Wochen hab ich noch.
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Had my first trial run for the defense today. Could have been worse.
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Die spielen das quasi "bias gegen bias" aus. Als ob es keinerlei akademische Qualifikationskriterien für solche Beiträge gäbe. Das ist wirklich wild, weiß nicht ob das krasse chuzpe ist, oder ob die wirklich das Problem nicht sehen (kann ich mir eigentlich nicht vorstellen).
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Inzwischen wissen wir von den Herausgebern selbst, dass die Autorinnen gezielt angesprochen wurden, um ein "Kontroversitätsprinzip" umzusetzen. Dass den Autorinnen jegliche fachliche Eignung fehlt, schien hingegen nicht von Bedeutung zu sein.
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Für mich macht es irgendwie schon einen Unterschied, ob jemand mit einem Promotionsprojekt ankommt und die Betreuung ohne Anstellung übernommen wird oder ob man jemanden ein Promotionsprojekt ohne Stelle anbietet.
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Für mich macht es irgendwie schon einen Unterschied, ob jemand mit einem Promotionsprojekt ankommt und die Betreuung ohne Anstellung übernommen wird oder ob man jemanden ein Promotionsprojekt ohne Stelle anbietet.
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Nicht, dass damit das Fehlverhalten der Doktorandin exkulpiert würde, aber wer ein Promotionsprojekt "anbietet" und damit nicht eine Stelle meint, sollte einfach sozial geächtet werden.
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Die Beispiele für gute Politik, die er gibt, sind dann auch wesentllich das AfD-Wahlprogramm.
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Ist vielleicht die Frage, was man unter "reich" versteht. Der öffentliche Dienst ist aber zumeist dann doch schlechter bezahlt als der Privatsektor.
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Moment, Hanno Sauer glaubt Professor sei ein "High-Status-Low-Pay"-Job? Man wird damit vielleicht nicht richtig reich, aber das ist schon ein sehr gut bezahlter Job.
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Ich denke auch, dass das bestimmte Akteure inzwischen sehr offen ihre Machtpositionen auszunutzen bereit sind, um rechtsextreme Propaganda in wissenschaftlichen Publikationen unterzubringen. Und da sollten wir uns als Wissenschaftsgemeinschaft selbst an die Nase fassen (die einen mehr als andere).
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Ich hatte in Marburg mal ein Gespräch nach einer Strafanzeige (wurde auf einer Kreuzung abgedrängt) mit der Polizei und habe gesagt bekommen, ich solle die Kreuzzung besser umfahren. Machen könnten sie aber nichts, weil es zu viele (!) Vorfälle sind und sie dann gar nicht hinterherkämen.
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Es liegt nicht an Dir, es liegt an mir 😜
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Ich bin übrigens @unddieregel.bsky.social's Werbekampagne gefolgt und habe "Rechte Gefühle" gelesen. Hab viel gelernt und bin zugleich nicht klüger geworden - was nicht an Buch oder Autor liegt, sondern am Problem. Ähnlich geht es mir auch bei medizinischen Desinformationskampagnen.
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I think I'm ready to marry rich now.
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Hab jetzt übrigens vom dritten Bahnmitarbeiter wegen dieser verflixten Reise die dritte, widersprechende Auskunft bekommen. Aber immerhin hat er mir quasi das Ticket gültig geschrieben.
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Ich bin zu nüchtern für den IC381
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Warten auf den Umleitungsfahrplan.
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Solche Aussagen der vermeintlich Moderaten in der Partei geben uns wirklich die besten Einblicke in das Innenleben derselben.
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Boris Rhein in der FAS macht auch nochmal deutlich, wohin die Reise geht.
Interviewausschnitt, in welchem Boris Rhein Angela Merkel die Schuld am Aufstieg der AfD gibt und feststellt, dass es heute niemanden geben würde, der nicht die Grenzen in einem vergleichbaren Fall schlösse.