David P Schweikard
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David P Schweikard
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Das ist richtig. Es gibt aber auch Grund zum Zweifel, ob da jemand nach der (annähernd) idealen Formel sucht. Und selbst wenn wir nicht wissen, wie sie lautet - kannst Du natürlich trotzdem aufschreiben -, kann man doch leicht sagen, dass dieser Ansatz nicht dazugehört.
December 9, 2025 at 1:18 PM
Stimmt schon, das klingt auch nachvollziehbar. Nur weiß ich (unter vielem anderem) nicht, wie viele vor genau diese Wahl gestellt sind und ob sich viele junge Leute daran orientieren, wie lange sie wohl arbeiten werden.
December 9, 2025 at 12:30 PM
Glaubst Du denn, dass das Renteneintrittsalter bei der Ausbildungs- oder Berufswahl eine Rolle spielt?
Eine Spaltung unter den aktuell Erwerbstätigen wird wohl in Kauf genommen (oder sogar beabsichtigt), aber spielt das für die nächste Generation eine große Rolle?
December 9, 2025 at 12:06 PM
Wir sind einmal durch, schön der Reihe nach, allerdings bei nicht ganz so kleinen Schulkindern.
Ich würde keinen expliziten Countdown empfehlen, auch mit der Erkältung nicht noch die Enttäuschung verarbeiten zu müssen...
December 9, 2025 at 12:03 PM
Dir ist klar, dass ich erst jetzt damit anfangen werde, mich das bei Deinem Namen zu fragen, und so den Fehler kaum noch vermeiden können werde?
Ich hab da nur zu bieten, dass viele sich lange nicht merken können, dass mein Vorname "David" ausgesprochen wird und nicht "David".
December 9, 2025 at 11:54 AM
Perfect for Reh-creation!
December 9, 2025 at 11:47 AM
So muss man ja auch nicht arbeiten. Und wie viele auf wie viele Wochenstunden und gestrichene Feiertage oder Wochenenden kommen, das weiß keiner so genau. Aber die Kultur der demonstrativen Überarbeitung ist problematisch.
November 30, 2025 at 9:13 PM
Hast Du auch Leute, die dringeblieben sind, gefragt, ob sie's bereuen? Ich frage nicht, weil ich etwas suggerieren möchte, aber das könnte ein weiterer relevanter Teil der Empirie sein (oder?).
November 28, 2025 at 3:45 PM
Bin noch auf dieses Kapitel aufmerksam geworden >https://academic.oup.com/edited-volume/61392/chapter-abstract/537152443?redirectedFrom=fulltext<. Das schein mir hier einschlägig.
November 27, 2025 at 12:45 PM
Ja, wir interpretieren wohl die Phrase "emotionale und existenzielle Opfer" unterschiedlich. Evtl.

"Sehen Sie, mein Leben könnte ein ganz anderes sein, glücklicher, erfüllter, sinnvoller - aber jetzt ist es dieses und Ihnen gebe ich so viele meiner wachen Momente. Mein Lohn sollte das ausgleichen."
November 26, 2025 at 9:19 PM
Verstehe. Aber wenn Du die Zahl nicht nennen müsstest, könntest Du sie im obigen Sinne beschreiben. Es sollte doch gerechterweise einfach so viel sein, dass es den Einsatz aufwiegt.
November 26, 2025 at 9:06 PM
Einfach "einen gerechten Lohn eingedenk der emotionalen und existenziellen Opfer, die das Ausbeutungsverhältnis der Lohnarbeit alternativlos bedeutet"?
November 26, 2025 at 9:00 PM
Rupert wäre mein Favorit. Sonst vielleicht Karen, Pontius Pilatus, Libero oder Rex.
May 8, 2025 at 11:30 AM
Oh no, you're right, let's not go there.
January 24, 2025 at 1:50 PM
Right, that's the spirit.
January 23, 2025 at 3:07 PM