David Speier
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Erneut wurde während der Demonstration ein rotes Dreieck gesprüht. Diesmal richtet sich die Botschaft offenbar an eine einzelne Gegendemonstrantin mit „Iron Dome Hannover“ Flagge. Gleichzeitig wird „death to the IDf“ gerufen.
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Bei der Demonstration von „Intifada #Hannover“ zu #October7 ruft eine Rednerin zur Vernichtung des Staates Israel auf. Die Teilnehmer*innen sollen die „Kämpfer“ von morgen sein. Auf der Route dann ein rotes Dreieck und der Schriftzug „Israel“.
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Deptolla, Gierden, Mohrmann und die ganze Bremer Nazi-Standarte-Clique bei den Hells in Dünsen. Richei boxt. Was haben sie vor ? Ein ähnliches Kampfsportfest à la "Kampf der Nibelungen" zu etablieren ? Der örtliche Schützenverein scheint nichts dagegen zu haben, die feiern auch bei der OK-Gang.
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Am Kundgebungsort versagte die Lautsprecheranlage der Neonazis, sodass die Redebeiträge von Christian Worch, Claus Cremer und Sascha Krolzig im lautstarken Gegenprotest untergingen.
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Vor Ort kontrollierte die Polizei stundenlang die Einhaltung der Versammlungsauflagen und untersagte das Mitführen von Fahnen mit dem NRW-Wappen. Starten durfte die Demonstration erst, nachdem die Neonazis zahlreiche schwarz-weiß-rote Fahnen wieder eingepackt hatten.
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Rund 90 #Neonazis demonstrierten am Samstag in #Münster. Anlass war der Rechtsstreit um das Grab des Neonazis Siegfried Borchardt. Da die Stadt Dortmund verhindern will, dass die Grabstätte zu einer Pilgerstätte wird, soll sie anonym bleiben. Der Fall liegt nun zur Entscheidung beim OVG Münster.
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Online macht ein Ordner keinen Hehl aus seiner rechten Gesinnung. Mit „Deutschland erwache“ und „Sieg Heil“ ging es von NRW nach #Hannover.
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An der Demonstration nahm auch der rechte Aktivist Daniel Kokott aus Ostwestfalen teil und stimmte mehrfach Parolen an. Am Rande hielt sich auch Klaus E. auf, der wegen Volksverhetzung vorbestraft ist und im vergangenen Jahr seine Approbation als Arzt verlor.
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Neben ihm sprach auch Andreas Iloff, Vorsitzender des AfD-Kreisverbandes Diepholz, auf der Kundgebung. Neben der Forderung „Frieden statt Krieg“ widmete man sich thematisch dem Kampf gegen Armut, dem Erhalt des Bargeldes und sprach sich für Volksentscheide aus.
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An einer Demonstration der rechten Gruppierung „Gemeinsam für Deutschland“ in Hannover nahmen rund 160 Personen teil. Wie bei den vorangegangenen Demonstrationen trat hauptsächlich der Organisator Danny Hilse aus Cuxhaven auf und heizte die Menge an.
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Mehrere Hundert Menschen demonstrierten parallel gegen den rechten Aufmarsch. Die Polizei ging wiederholt brutal gegen den Gegenprotest und Blockadeversuche vor.
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In Hannover trat hauptsächlich der Organisator Danny H. aus Cuxhaven auf, der die Menge immer wieder mit „Norddeutschland“, „Auf die Straße“ und „Wir sind das Volk“ rufen anheizte. Mehrfach bedrängten Ordner*innen der Demonstration anwesende Journalist*innen.
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Rund 300 Personen nahmen an einer Demonstration der rechten Gruppierung „Gemeinsam für Deutschland“ in #Hannover teil.
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Parallel hatte das „Bündnis gegen Rechts“ zu einer Mahnwache „Gegen Hass und Hetze“ aufgerufen, an der mehrere hundert Menschen teilnahmen.
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Inhaltlich arbeitet sich die extrem Rechte Demo rund um Anmelder Daniel Kokott, hauptsächlich an dem lautstarken Gegenprotest ab. Vereinzelt flogen Eier und Pyrotechnik in Richtung der Neonazis.
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Am 18. Mai hatte eine Person mehrere Menschen vor der Bar „Cutie“ in Bielefeld angegriffen. Fünf Personen wurden verletzt, zwei von ihnen lebensgefährlich. Bei der Festnahme soll sich der Täter zur Terrororganisation Islamischer Staat bekannt haben.
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Rund 40 Personen nahmen an einer Demo der rechtsextremen Gruppe „Der Störtrupp“ in #Bielefeld teil. Unter dem Motto „Anteilnahme für die Opfer vom 18. Mai und Remigration“ instrumentalisierte die Gruppe den Anschlag in Bielefeld vor einer Woche.
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‪Vereinzelt fliegen Böller, pyrotechnische Gegenstände und Eier in Richtung der rechtsextremen Demo. ‬
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Inhaltlich hat man ähnlich wie bei der letzten Demonstration in #Herford nicht viel zu sagen. Man arbeitet sich am lautstarken Gegenprotest ab.
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‪Mittlerweile sind noch ca. 10 Neonazis aus Richtung Nürnberg hinzugekommen, auf die man fast 2 Stunden gewartet hatte. Gleich soll losgelaufen werden. ‬
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In #Bielefeld wollen heute Neonazis den Messerangriff vor einer Woche für sich politisch instrumentalisieren. Bisher haben sich rund 20 Personen um den Anmelder Daniel Kokott am Hbf versammelt.
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Positiv bezieht er sich auch auf den al-Qaida-Vordenker Abdullah Azzam, der nicht nur Jihad gepredigt habe, sondern selbst die Waffe in die Hand nahm. „Hunafa“ bewirbt derzeit eine Palästinademo am 26. April in Osnabrück.
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Der Sprecher kritisiert, dass die islamischen Gelehrten in der Vergangenheit und in anderen Konflikten nicht ähnlich reagierten und „Freiheitskämpfer“ als Terroristen bezeichnet hätten. Die Herrscher der islamischen Länder seien Heuchler, Verräter und Marionetten des Westens.
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Hintergrund ist eine Fatwa der Internationalen Union Muslimischer Gelehrter, in der zum Jihad gegen Israel aufgerufen wird. Pakistanische Gelehrte hatten sich in der vergangenen Woche ähnlich geäußert. www.middleeasteye.net/news/mufti-t...
Mufti Taqi Usmani and top Pakistani scholars say war on Israel 'obligatory'
The National Palestine Conference in Islamabad urged Muslim governments to wage military jihad against Israel
www.middleeasteye.net
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In einem YouTube-Video befürwortet ein Sprecher der Organisation „Hunafa“ aus #Osnabrück den Aufruf zum Jihad gegen #Israel. Wörtlich sagt der Sprecher: „Ich finde das gut, […] einen Jihad aufzurufen, der gegen die Ungerechtigkeit ist, gegen die zionistische Besatzung ist.“