Stimmt, spielt aber kaum ein Rolle, weil die Besiedelung exponentiell geschieht, z.B. werden Symbiosepartner bereits auf der Samenhülle wieder "mitgebracht" usw. Absolut faszinierendes Feld.

Ist meine tägliche Arbeit, ich denke da kenne ich mich ganz gut aus: man versteht schon einigermaßen, was zerstört wird, aber eben auch, was sich wieder aufbaut, vorausgesetzt die Umgebungsparameter lassen es noch zu.

Die Erde kann auch sehr viel regenerieren. Bis in die 80iger hinein waren viele der planetaren Grenzen durch unsere Wirtschaftsweise noch nicht nachhaltig in Gefahr. Es ist der exzessive Überkonsum, weniger unsere absolute Anzahl.

Bei aller Verwerfung, Elend und Tod die das bedeuten würde, vllt liegt auch ein klein bisschen Hoffnung darin, dass die menschengemachten Systeme schneller am Ende sein werden als die natürlichen...

man hat sich selbst nur dran gewöhnt. Ein Hund begrüßt einen bereits nach 2 Minuten Müllrausbringen so, als wäre man 7 Tage weggewesen. Kinder machen dem Lehrbuch nach eigtl alles falsch, sind aber trotzdem durch ihr Liebe Top-Erzieher. Leckerli braucht’s null. Erst Gassi gehen, dann fressen. 2/2