Donaldisten
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Informationen über die D.O.N.A.L.D., den Verein der deutschen Duckforscher. www.donald.org
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Was ist Donaldismus? PaTrick Bahners, Ehrenmitglied der D.O.N.A.L.D. und Autor des Buchs „Entenhausen. Die ganze Wahrheit“, versucht eine Erklärung im Oldenburger Kulturfernsehen (ab Minute 13). www.youtube.com/watch?v=m1m7...
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Und 1967 Johnny Hart im Tagesstreifen vom 5. Mai seiner Serie „B.C.“ (dt., ziemlich genial: Neander aus dem Tal).
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Die Fischgräte als Inbegriff moderner Kunst, das gewisse Etwas einer Assemblage in der Manier von Robert Rauschenberg: Zwei Comickünstler, ein Gedanke. – 1965 Carl Barks in „Duck Out of Luck“ (Walt Disney’s Comics and Stories 294, dt.: Der Fischerlauf).
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Ohne Übertreibung heißt es: „Barks’ Bedeutung für das Duck-Universum kann gar nicht überschätzt werden. Für diese bis heute aus der Populärkultur nicht wegzudenkende Comic-Reihe war er ungefähr so wichtig wie Shakespeare für die Geschichte des Dramas.“
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Der 25. August 2025 ist der 25. Todestag von Carl Barks. Aus diesem Anlass verbreitet die Katholische Nachrichtenagentur eine Würdigung des großen (und ziemlich unfrommen) Künstlers (aus donaldistischer Sicht: Reporters). www.tagesspiegel.de/kultur/comic...
25. Todestag des Comiczeichners Carl Barks: Der Shakespeare des Enten-Universums
Lange Zeit blieb Carl Barks (1901 – 2000) hinter der Über-Marke „Walt Disney“ fast unsichtbar. Erst spät wurde sein Erzähl- und Zeichen-Genie bekannt.
www.tagesspiegel.de
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Ein Kind macht sich sein Weltbild aus seiner Umwelt. Sobald Dennis Donald-Duck-Hefte lesen darf, wird er sehen, wie treffend sein Vergleich mit Mr. Wilson ist. Man müsste dazu nur Mr. Jones befragen, Donalds Nachbarn!
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Hübsch hingeworfen die dynamische Fliege als Wiederholung des tief aufgerissenen Schnabels.
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Donald Duck, gezeichnet von einem Künstler aus der Nachbarschaft des Disney-Universums: Diese Gelegenheitszeichnung von Hank Ketcham wird derzeit auf einer bekannten Auktionsplattform angeboten.
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Die Festrede hält der Koblenzer Comicforscher Dietrich Grünewald.
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Gibt es Duck-Freunde, die noch nicht im Erika-Fuchs-Haus in Schwarzenbach waren? Das kann eigentlich nicht sein. Ein guter Tag für den zweiten Besuch ist Freitag, der 1. August: Von 10 Uhr an feiert das Museum seinen zehnten Geburtstag.
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Nicht zutreffend eine Behauptung der Rezension im DLF Kultur: „Immerhin machte der Streifen [= Saludos Amigos] Donald über Nacht zu einem Trickfilmstar“. Als Star, der Micky Maus verdrängte, darf Donald Duck spätestens seit „Modern Inventions“ (1937) gelten. www.deutschlandfunk.de/jessica-gien...
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Das Buch der Berliner Historikerin Jessica Gienow-Hecht „Vom Staat zur Marke“ erörtert u.a. die mit Nelson Rockefeller koordinierte Goodwill-Kampagne der Disney-Studios in Lateinamerika mit den Donald-Duck-Filmen „Saludos Amigos“ (1942) & „The Three Caballeros“ (1944). www.reclam.de/produktdetai...
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Folgerichtig teilt er sich die Würde des 10. Ehrenmitglieds der D.O.N.A.L.D. mit Jan Gulbransson (noch sehr aktiv) und Jörg Drühl (leider am 20. Dezember 2024 verstorben): ein einig Volk von Künstlern.
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Aus Aachen gebürtig, stellte er sich 1981 als Siebzehnjähriger im Hamburger Donaldisten Nr. 32 als vierter Neffe neben Tick, Trick und Track vor, in der Rubrik „Donaldisten brüsten sich“.
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Ulrich Schröder ist einer der glücklichen Menschen, die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben. Donaldistischen Forschern ist das nicht vergönnt – Ulrich als Zeichner wurde nicht nur von der Muse geküsst, sondern auch vom Erfolg. Jahrzehntelang wachte er über die Linie der europäischen Disneyprodukte.
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Die Ausstellung ist Teil des Jubiläumsprogramms des Erika-Fuchs-Hauses zum 10. Jahrestag seiner Gründung. Was für Entenhausen die Brüder Erasmus und Emil Erpel, waren für das Schwarzenbacher Museum die Brüder im Geiste Gerhard Severin und Alexander Eberl. www.erika-fuchs.de/wp-content/u...
www.erika-fuchs.de
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Im Erika-Fuchs-Haus in Schwarzenbach wurde am Samstag eine Sonderausstellung zum Werk von Ulrich Schröder eröffnet.
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Man wird ja noch träumen dürfen - von einer anderen, verantwortungsvoll agierenden Bundesregierung.
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Was Veronkelung ist, müssen wir unseren skandinavischen Wahlverwandten nicht erklären. Heute Abend steht die Verbrüderung an.
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Schrecklicher Verdacht: Dagobert Duck wird doch nicht nach Grönland ausgewichen sein?
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Vielleicht werden sie uns heute in Flensburg verraten, warum ein Pilz des Peches die Expansion der Duckschen Milchverarbeitungsindustrie nach Dänemark vereitelte.
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Es ist nichts faul im Staate Dänemark: Die dänischen Duckforscher sind ausgesprochen fleißig.
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Strenge Wissenschaft im Geiste Hans von Storchs beginnt mit der Quellenkritik. Was der verstorbene Shakespeare sagt, muss nicht wahr sein, auch wenn es in Entenhausen zitiert wird.
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Auch die Quellen erreichten uns über Dänemark. Das dänische Micky-Maus-Heft ist älter als das deutsche und heißt anders beziehungsweise Anders, nämlich nach Donald Duck. Was draufsteht, ist drin. Dänen lügen nicht!
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Auch die schwedischen Kollegen (nafsk.se/vikare) haben ihre Teilnahme angekündigt. Eigentlich handelt es sich um Tantenorganisationen, denn aus Skandinavien holte Hans von Storch, der Begründer der D.O.N.A.L.D., den Donaldismus nach Deutschland.