Vielleicht ist es mir nur jetzt anlässlich des anderen Ärgers aufgefallen. Jedenfalls bitter, wenn es nicht mal eine Pendelstrecke schafft.

Vielleicht Zufall, aber seit der Umstellung auf lokale Datenverarbeitung ist bei mir auch die Qualität der Streckenerkennung katastrophal. Verkehrsmittel auf der Pendelstrecke: immer falsch. Korrigiert. Weiter: immer falsch.

Ach und alles Daten habe ich natürlich auch verloren, wie beschrieben.

Wieso wird das als Geschichte über den Tensor aufgezogen, der Akku des Pixel ist doch einfach 30% grösser?

Kann eigentlich keine Berufsgruppe geben, bei der sich nicht schon einmal Gymnasiallehrer offensichtlich koordiniert beschwert hätten.

Frau Amherd ist nun wirklich kein gutes Beispiel für eine integre, aus dem Amt gemobbte Unschuld. Allein das von ihr zu verantwortende F-35-Vetragsdesaster gibt mehr als genug Anlass, ihre Kompetenz im Amt zu hinterfragen. Dies ganz im Gegensatz zu Frau Brosius-Gersdorf.

puh schwierig

Schöne Ankündigung, aber die Dänen wären nicht die ersten, die diese Übung abbrechen. Schauen wir mal in fünf Jahren.

as long as the sender plays nice, which they often don't with Gmail's existing unsubscribe solution (which was already a good idea in principle)

I don’t get it, Children of Men isn’t presented as a „Oner“ at all; it just has some spectacular long shots.

Abnehmender Grenznutzen

BBC, France Inter, wie genannt, RFI, auch der Economist sind gute Gegenbeispiele. Sie alle jedoch orientieren sich selbstverständlich an "eigene[n] Werteordnungen und an deren Vorstellungen über politische, wirtschaftliche, kulturelle und soziale Vorgänge" – Journalismus ist ja nicht Ethnologie.

War der Sinn der Sache nicht mal die Gemütlichkeit?

Die NZZ produziert dieses Zeug für den deutschen Markt, das bekommt man in der Schweiz in der Regel überhaupt nicht zu sehen.

Lässt sich exakt datieren

Was ist wohl gemeint? Vielleicht zitierbar? Nicht AI-generiert?

Da stimme ich ihnen zu, sehe aber keinen Hinweis darauf, dass der Behauptung der NZZ (um diese geht’s ja) dieses (falsche) Neutralitätsverständnis zugrunde liegt. Es wird ja von „Ausgrenzung“ gesprochen und eine solche würde der Überparteilichkeit tatsächlich widersprechen (hätte die stattgefunden).

Gut, dass der öffentliche Rundfunk im Gegensatz zur NZZ auf nur „Überparteilichkeit“ und nicht wörtlich auf „Neutralität“ verpflichtet ist, scheint mir keine gute Erwiderung auf den Vorwurf der Parteinahme. Da sind die Screenshots schon treffender.

Bestimmt gibt es auch Zahlen zu Luckes Auftritten? Fände ich schlagkräftiger als ein paar undatierte Screenshots