Flying physicist
@dragonphysicist.bsky.social
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dragonphysicist.bsky.social
Kurze Erklärung, wie ich hier poste: Im besten Fall Informatives, häufig aber auch um mir Luft zu machen bei allem, was gerade so in der Welt passiert, und ab und zu, um Fragen zu stellen. Die meisten Posts lösche ich dann wieder. Ähnlich handhabe ich das mit Reposts.
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Ist nicht eher der Grund, damit man weiß, was man geschmacklich und insbesondere von der Konsistenz erwarten kann? I mean, bei Nachahmungen ist es ja schon gut vorher zu wissen, was nachgeahmt werden soll.
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dragonphysicist.bsky.social
Dann kann man sich als Writer dieses ganze Rechtsstaatsgedöns, insbesondere Ablehnung illegal beschaffter Beweismittel sparen. Ist doch fantastisch
dragonphysicist.bsky.social
Diese elitären Arschlöcher erfinden auch ständig eigene Wörter und Zeichen, um möglichst viele auszuschließen und selbst möglich klug zu wirken!

en.m.wikipedia.org/wiki/Notatio...
Notation for differentiation - Wikipedia
en.m.wikipedia.org
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So viele tragen "Ich will einen vernünftigen Diskurs" wie eine Monstranz vor sich her und jammern bei kleinster Kritik von Hass und Hetze. Ihr habt keinen Bock auf Diskurs? Kann ich absolut verstehen, muss man auch nicht. Aber dann tut nicht so scheinheilig, wenn Leute euch schlicht widersprechen.
dragonphysicist.bsky.social
Ich kann ja verstehen, wenn man als Fachmensch keine Lust hat Laien ständig Grundlagen zu erklären. Aber wenn man ständig Takes raushaut wie "Schaut her wie dumm XY ist", braucht man sich auch nicht wundern, wenn man dann Widerspruch bekommt
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Fairerweise, dieses Muster gab es schon vor Jahren in der gesamten Journalistenlandschaft. Twitter fungiert dort als Ideengeber, unabhängig von Relevanz und Qualität. Und wir alle dürfen es ausbaden.
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Viel Erfolg 😊. Hatte sich das mit der Stufenzuordnung eigentlich geklärt?
Reposted by Flying physicist
kommtdraufan.bsky.social
Und wieder: Die Neigung, dem politischen Gegner diejenigen Rechte abzusprechen, die man für sich und seine Seite selbstverständlich in Anspruch nimmt, nimmt auf allen Seiten zu. Aber so funktioniert Rechtsstaat nicht.
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Zumindest die KmK Daten seit 2006 geben dem Gefühl ja recht. Finde auch schade, dass sie die Daten davor nicht erhoben haben bzw. Mal raussuchen. Gleichzeitig glauben auch viele in Bayern sei es am schwersten, was die Daten definitiv nicht hergeben
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Yeah, I agree. The region itself was manageable, but several poor design choices (runback, instantly respawning enemies) just made it annoying.
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Ich will Silksong wirklich mögen. Aber nach jeder spaßigen Passage kommt etwas, was einfach billig bescheuertes Game Design ist. Frustrierend
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Man kann ob dieser Dreistigkeit nur fassungslos draufschauen. Nächste Meldung: Bleistifthersteller beansprucht Urheberrecht an allen mit seinem Produkt angefertigten Zeichnungen
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Gibt es dazu schon einen Thread, den ich übersehen habe oder haben sich nicht genügend interessierte gefunden?
dragonphysicist.bsky.social
Unternehmen sollten nicht bei jedem Shitstorm einknicken, der Staat sollte sich grundsätzlich raushalten und die Leute sollten sich beruhigen und an die Fakten halten. Social Media ist nunmal ein Moloch von überwiegend Idioten, zu denen wir meistens auch zählen.
dragonphysicist.bsky.social
Man kann gerne im Einzelfall kritisieren, dass ein Shitstorm zu weit ging, verhindern wird ihn das nicht. Und daraus dann trotzig Gegenreaktionen zu legitimieren, wie jetzt die von MAGA, tut der Sache auch keinen Gefallen.
dragonphysicist.bsky.social
Kann ein Shitstorm einen chilling Effekt haben, sodass Leute ihre Meinung einfach gar nicht mehr äußern? Sicher. Kann man das aber begrenzen, ohne die Meinungsfreiheit von Tausend anderen unzulässig einzuschränken? Ich glaube nicht. Das ist das Kernproblem.
dragonphysicist.bsky.social
Und andererseits solange die Möglichkeit besteht, durch Weglegen des Handys der Sache erstmal zu entkommen. Doxxing oder Nachstellen am Wohnort oder am Arbeitsplatz sind grundsätzlich nicht in Ordnung.
dragonphysicist.bsky.social
Das ist solange in Ordnung, wie einerseits die Grenze von (polemischer) Kritik nicht überschritten wird (Beleidigungen, Verleumdungen etc).
dragonphysicist.bsky.social
Wenn man öffentlich etwas äußerst, muss man auch mit Kritik rechnen. Auf Social Media muss man auch damit rechnen, dass so gut wie niemand einem zustimmt und dass sich das zu einem Shitstorm hochschaukeln kann.
dragonphysicist.bsky.social
Insbesondere sind alle woke, die der eigenen Definition von Woke widersprechen oder die genannten Methoden nicht ablehnen. Das kann aber keine sinnvolle Prämisse sein, weil man dann zu leicht Widerspruch als Angriff auf die eigene Meinungsfreiheit framen kann, ohne sich der Kritik zu stellen.
dragonphysicist.bsky.social
Aber selbst die, die sagen Woke ist für sie die Forderungen nach Jobverlust oder der übermäßige Vorwurf von Hassrede aus legitime Meinungen, neigen dazu Woke am Ende doch nur auf Widerspruch an ihrer Meinung zu beziehen.
dragonphysicist.bsky.social
Andererseits wird der Begriff Woke so gut wie nie gut definiert verwendet. Die Rechten sehen meistens alles, was sie nicht mögen als Woke, insbesondere vermischen sie es häufig mit DEI.
dragonphysicist.bsky.social
Einerseits, weil man sicher einen Idioten der Gegenseite findet, der illegitime Forderungen aus einer Meinungsäußerung schließt. Da reicht ein Post von einem kleinen Account und schon hat Woke seine hässliche Fratze gezeigt und legitime Kritik gilt als Angriff auf die eigene Meinungsfreiheit.
dragonphysicist.bsky.social
3. Ist es sehr bequem, sich auf Social Media über Woke Linke zu beschweren.