Eric Miklin
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Associate Professor of Comparative Austrian Politics @PLUS_1622 | former @VUamsterdam & @IHS_Vienna | #Parliaments | #Parties | #EU | #Democracy
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emiklin.bsky.social
Schade, dabei habe ich trotz Ihres 'aber es ist anscheinend eh schon alles egal" doch noch einmal nachgefragt..

Scheint, wir beide kommen tatsächlcih nicht zusammen.

Dann auch einen schönen Sonntag dennoch.
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Können Sie es mir auch erklären, oder bleibt es beim Zynismus a la Twitter?
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?
Ehrlich gesagt erkenne ich in dem Post nicht mehr oder weniger Freude/Wertung als in Ihrem zu Innsbruck. Bilder sind auch ähnlich - vermitteln beide eine sehr positive/angenehme Stimmung, statt der negativen Aspekte dieser Entwicklung.

Aber vielleicht übersehe ich auch etwas
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Bei uns waren es auch wenige - und wenn ich deren Stresslevel mit dem von mir und meiner Frau seinerzeit mit 2x80% vergleiche, weiß ich auch warum...
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Gibt es eigentlich Daten, wer die Unfälle mit Kopfverletzungen mehrheitlich verursacht - also RadfahrerInnen oder KraftfahrerInnen?
Wenn Zweiteres wäre eine Bestrafung der Opfer via Helmpflicht mmn erst recht absurd
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Meiner Erfahrung nach ist überschießende Wut bei Hochsensibilität ja eher die Regel als ein Paradoxon…
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Nur auf dem Rad oder auch im Auto?

*duck und renn*
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Mir geht es ja auch nicht um eine Differenzierung in Subgruppen, sondern die korrekte Benennung der Hauptgruppe.

Bzw. kann ich halt nicht nachvollziehen, wie man auf die Idee kommt, Forderungen als Versprechen umzudefinieren - bzw. warum ich der einzige bin, der das komisch findet... LG
emiklin.bsky.social
Aber warum nennt man es dann nicht einfach Forderung, sondern Versprechen, wenn das Wort im deutschen Sprachgebrauch (wie ja auch Pledge im Englischen) - etwas völlig anderes bedeutet?
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Warum nicht einfach "Forderung"?
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Echt - „Daher wollen wir eine bessere Bezahlung unserer Unteroffiziere“ zählt laut Definition ein Versprechen?

Dann hat mMn entweder der Duden (jmdm. etw. fest zusichern, ausdrücklich erklären, etw. bestimmt zu tun) oder die Definition hier ein Problem
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Sehr cool - wobei der Begriff "WahlVERSPRECHEN" hier mMn problematisch, wenn nicht falsch ist. Nach kurzen Stichproben sind das oft einfach Forderungen & Positionierungen.

Versprechen nicht einzuhalten ist schon etwas anderes als ambitionierte(-re) Ziele zu formulieren.
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Nehme an, weil das Unfallrisiko und damit jenes von Kopfverletzungen nach 12 sinkt. Und zwar auf ein Niveau, dass laut Studien unter dem für Autos liegt.

D.h. wenn Helmpflicht am Rad, dann erst nach jener im Auto
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Ich kann die Argumentation nicht nachvollziehen.
Wenn sie sich ans offizielle Limit halten, können sie problemlos (wieder) auf E-Bikes umsteigen und am Radweg bleiben (gleich schnell).

Oder halt mit frisierten Mopeds auf der Straße, wie alle Mopeds (sterben auch nicht).
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Als ich 2008 von Wien nach Amsterdam zog wechslte ich von (glücklichen) 360 Euro für 46qm Altbau nähe Friedensbrücke auf 1000 Euro für 30qm 60er Siedlung am Stadrand (war dort damals die Untergrenze). Beides freier Markt.

Ob Wien seitdem aufgeholt hat oder man in AMS jetzt 1500 zahlt - k.A.
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Wobei laut Erzählungen aus dem persönlichen Umfeld: zumindest München und Frankfurt sind auch privat schon noch 1-2 Stufen härter als Wien.
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Aber es wird eben D 2024 mit Wien nur 2021 verglichen - da fehlt z.B. schon mal ca. 12% Inflation.
Man bräuchte die Daten von Deutschland aus 2021 oder die nur vom privaten Bereich in Wien aus 2024 (plus jeweils die größe des öffentlichen Sektors)
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Wobei Wien oben 2021 endet, die STatista-Daten scheinen akuell zu sein (2025)?
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Standing ovations? Irgendwie sehe ich genau 2 Personen, die nach der Rede aufstehen...
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Dann doch noch ein Satz: Der Artikel hätte mMn zumindest in einem Halbsatz die umfassend erforschten, in Summe massiv positiven psychischen und physischen Effekte einer rechtzeitigen Diagnose und (ggfalls) medikamentösen Behandlung - trotz all dieser (bekannten) Aspekte hinweisen - erwähnen können.
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Zur Sicherheit: War auch nicht als Kritik am Teilen gedacht, sondern sollte eben auch nur so ein Tweet sein, damit hier sichtbar wird, dass es auch andere Meinungen dazu gibt.
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Schauen wir mal. Die hatten kürzlich auch ein Artikel zum Erfolg der dänischen Sozialdemokratie, der auch recht freihändig/selektiv argumentiert war & entsprechend von Forscher:innen durchaus kritisch gesehen wurde. Mehr als ein paar Tweets hier habe ich dazu bisher aber nicht gesehen.
emiklin.bsky.social
Ich denke, dafür ist er wiederum nicht 'falsch' genug. Denn wirklich festlegen tut sich der Autor ja nie, sondern streut nur immer wieder Fragen ein (sogar im Titel), die zwar stets einen Verdacht in den Raum stellen, dann aber unbeantwortet bleiben.
emiklin.bsky.social
Als familiär mehrfach Betroffener finde ich ihn leider eher problematisch.
Vieles was er als "challenging" framt, ist ohnehin längst mainstream. Und wo nicht (Medikamente) wird die Forschung extrem selektiv wiedergegeben & tendenziös interpretiert (inkl. ebenso selektiver Anektoten.)