Eva Wiegmann
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Literaturwissenschaft, Kunst, (Inter-)Kultur Professur für Interkulturelle Germanistik an der JGU Mainz "Plonger […] au fond de l'Inconnu pour trouver du nouveau" (Charles Baudelaire)
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Vom 06.-08. November findet am FTSK die internationale Tagung "Denken und schreiben zwischen den Sprachen" statt - mit Beiträgen u.a. von Marco Baschera, Moritz Baßler, Hélène Thiérard, Nora Weinelt, Walter Schilling, Maria Barbosa, Hubert Roland, Solange Arber und Quintus Immisch di Padua.
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Zärtliche Hausbesitzerfreude sieht Immobilien gefeiert.
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Yipeee! Es gibt was zu feiern. 🎉
Gerade im Postfach gefunden: Die Bewilligung einer inneruniversitären Forschungsförderung!
Ich freue mich so 🤗
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Gestern abend tranken wir einen alten Forster Jesuitengarten und liessen die neuen amerikanischen Platten spielen, die Günther mitgebracht hatte. Fein? Warum warst du nicht da.
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der zeichenlehrer kehrt mit seiner Familie heim. er raisoniert: ich zeichne ein haus perspektivisch richtig u. man sagt mir - es sei künstlerisch ganz falsch u. ausserdem sinnlos.
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Nominiert für #HamburgLesen2025: «Bernhard Nocht: der Organisator der deutschen Kolonialmedizin: eine Biografie» von Markus Hedrich.
"Kein Vorbild! Bernhard Nocht als kolonialer Karrierist… Eine histor. Einordnung" von @juergenzimmerer.bsky.social: kolonialismus.blogs.uni-hamburg.de/2025/01/07/b...
Buchcover «Bernhard Nocht: der Organisator der deutschen Kolonialmedizin: eine Biografie» von Markus Hedrich
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Ich hatte einen tollen Traum:
Ich habe Ballkleider für meine Studierenden angepasst und genäht. Der Stoff war mit einer Miniaturschrift versehen, die ich eingestickt habe. Man konnte es wirklich kaum lesen, aber bei genauem Hinsehen schimmerte es golden durch die Stofflagen hindurch. Das wäre schön😊
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Pissy Puck: Ich muß ihn ganz nahe sehen, die Zuckungen sehen; Kunst geht allem voran.
Direktor: Also heute nacht wird gezuckt.
PP: Vorher Carlton, Dicker.
D: Der Fotograf der Illustration ist bestellt. Pissy am Kreuz oder Jesus wird in Anwesenheit unseres eleganten Filmstars Pissy Puck gekreuzigt.
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Die Kunst der Kongovölker schrieb ich nicht, da es mir peinlich wäre, aus der Okkupation Belgiens litterarische oder pekuniäre Vorteile zu ziehen, zumal ich im Ausland noch einen anständigen Namen zu verlieren habe.
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Maurice Utrillo: Rue des Prêtes a Albi, 1933
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Ein Teil der schönsten Bilder Utrillos sind nach Postkarten gemalt. Und oft noch des Nachts bei einer kleinen Petroleumlampe in einer engen schlauchartigen Kammer oder irgend einem Hotelzimmerchen.
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Philologie 🥰:
"Denn herzliche Liebe zur Sache ist freylich ein so wesentliches Erfoderniß bey einer solchen Arbeit, daß ohne sie alle übrigen Geschicklichkeiten nichts helfen können."
(A.W. Schlegel)
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Ich kaufte gern einmal, wenn das erschwinglich ist eine Zeichnung von Derain; eine kleine, einen Akt oder einen Kopf. Was kostet sowas?
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Wolkenkratzer, "Icecreamsoda" und Magenschmerzen - Einsteins Amerika-Bild 😅
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Lieber Ewald, wie war die Fahrt - Haben Sie schon Genickschmerzen vom Hochsehn die Wolkenkratzer rauf? Wie ist Gefrierpoularde mit Orangeade? Haben Sie sich schon den Magen an Icecreamsoda verkühlt und ist Ihnen in den Expressfahrstühlen schon übel geworden?
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Demnächst im Buchhandel erhältlich 🤗
sowie in den Unibibliotheken Eures Vertrauens.
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Stil als sozialer Konformismus. Was ein Stil kostet.
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Wir glauben nicht einmal mehr an den Bluff des Skeptizismus; die Mittel, über welche die Künste verfügen, reichen nicht mehr aus, uns zu überraschen. Auch noch die kühnste extatische Geste stößt auf das ewige: ist das alles?
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Das Leben des Mächtigsten, der jede seiner Willensregungen verwirklichen kann, geht an der Leere seiner Imagination, an einem begehrten Traum zugrunde.
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6.5.-16.6.2025 - Ausstellung "Diversität - eine Erfindung der #Antike?" in der #SchuleDesSehens zeigt, in welchen sozialen Bereichen der #Antike #Diversität sichtbar wird und wie ihr unterschiedliche Kulturen des Altertums begegnet sind
Öffnungszeiten: jeweils Mo, 14-16 Uhr

#Altertumswissenschaften
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Ich freue mich auf die Tagung "Mediating Belongings, Constructing Identities: Belgian Mondernism in Transfer" auf der ich über den belgischen Symbolismus und die Dichtungen Stefan Georges sprechen werde.