Feminism Unlimited Wien
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Feministisches Bündnis in Wien mit dem Anspruch eines universellen Feminismus.
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Antifeminismus sabotieren! Patriarchat zerschlagen!

#ProChoiceIsOis #nofundis #NoFundisWien #w0410
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Abtreibung raus aus dem Strafgesetz! Für kostenlosen & anonymen Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen.
Für tabufreie Aufklärung & kostenlosen Zugang zu Verhütungsmitteln.
Schluss mit der Stigmatisierung von Abtreibungen!
Schwangerschaftsabbrüche müssen Teil medizinischer Grundversorgung sein.
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Mit „Lebensschutz“, wie die Szene mit ihrer Selbstbezeichnung suggeriert, hat das nichts zu tun.

Deshalb ist es so wichtig, den Fundis nicht die Straße zu überlassen. Alle gemeinsam den "Marsch fürs Leben" stören!
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Das Kippen des Urteils hat gezeigt, wie brüchig erkämpfte reproduktive Freiheiten sind und welche realen Gefahren mit antifeministischer Agitation einhergehen. Die Folgen dieses Urteils sind besonders für ungewollt schwangere und auch queere Personen gravierend.
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flossen allein zwischen 2009 und 2018 rund 707,2 Millionen US-Dollar in die Arbeit europäischer Anti-Choice-AkteurInnen. Wie wirkungsvoll diese Strategien sein können, hat man am Beispiel der USA mit der Aufhebung des Urteils „Roe v. Wade“ gesehen.
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Dieses Netzwerk agiert über konfessionelle und nationale Grenzen hinweg, versorgt seine Mitglieder mit finanziellen Mitteln und strategischem Wissen. Laut Recherchen des „European Parliamentary Forum for Sexual and Reproductive Rights“,
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die insbesondere marginalisierte Personen trifft und so bestehende Ungleichheiten vertieft.

Im Einsatz für reproduktive und sexuelle Rechte sowie in geschlechterpolitischen Auseinandersetzungen stehen wir einer gut organisierten Allianz religiöser ExtremistInnen gegenüber.
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Eine Illegalisierung von Abtreibung würde dazu führen, dass ungewollt Schwangere wieder ihr Leben mit unsicheren, illegalen oder selbstdurchgeführten Abtreibungen riskieren müssten. Damit ginge nicht nur eine massive Gefährdung des eigenen Subjekts einher, sondern auch eine Entrechtung,
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So wundert es nicht, dass in den letzten Jahren auch NeofaschistInnen der "Identitären" und gewaltbereite Neonazis der "Tanzbrigade Wien" auf den Märschen zu sehen waren.

Sollten die christlichen FundamentalistInnen und Rechten ihre Ziele erreichen können, wären die Folgen fatal.
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Den Rechten, die beim „Marsch fürs Leben” mitlaufen, geht es weniger um religiöse Überzeugungen, sondern vielmehr darum, eine imaginierte „Volksgemeinschaft” zu bewahren. Der Versuch, Kontrolle über reproduktionsfähige Körper zu erlangen, war schon immer Teil ihrer Ideologie & agitatorischen Praxis.
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Antifeminismus und besonders die Auseinandersetzung um Schwangerschaftsabbrüche markiert eine zentrale Schnittstelle zwischen fundamental-christlichen, konservativen und (extrem) rechten Kräften.
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Sie belagern Kliniken, Praxen und Beratungsstellen, veranstalten Infostände und betreiben mehrere eigene Organisationen, die Beratungen für Schwangere anbieten, um sie so von einer Abtreibung abzuhalten. Auch mit Lobbyarbeit versuchen sie auf Politiker*innen Einfluss zu nehmen.
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Organisiert wird der Marsch v.a. von der “Jugend für das Leben",die das Ziel verfolgt, den Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen zu delegitimieren und in weiterer Folge zu verunmöglichen. Neben Demonstrationen versucht die Anti-Choice Bewegung auch mit anderen Methoden ihre Ziele zu erreichen.
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FUNDIS ZUR HÖLLE JAGEN!
Den selbsternannten "Lebensschützern" ihren "Marsch fürs Leben" vermiesen!

Seit 2011 marschieren christliche FundamentalistInnen jährlich durch die Wiener Innenstadt. Gestärkt vom gesellschaftlichen Rechtsruck fordern sie ein generelles Verbot von Abtreibungen.
Reposted by Feminism Unlimited Wien
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Gestern waren wir gemeinsam mit über 2000 Menschen auf den Straßen des 11. Bezirks, um für ein solidarisches Miteinander und die Verbindung emanzipatorischer Kämpfe am 1. Mai und darüber hinaus einzustehen. [1/7] #w0105 #mayday
Frontblock der Demo. Text auf dem Front-Transparent "Mayday! Emanzipatorische Kämpfe verbinden!" und auf dem Hoch-Transparent "Rechten Terror stoppen! Antifa in die Offensive!" Seitliche Aufnahme vom Frontblock. Es ist u.a. ein Transparent mit dem Text "Für einen universellen Feminismus! [Queer-]feministisches Kollektiv für Emanzipation und Kritik" und eine rot/schwarze Antifa Fahne zu sehen. Seitliche Aufnahme des Frontblocks von einem Transparent mit dem Text "Nazis jagen Patriarchat zerschlagen" Seitliche Aufnahme des Frontblocks. Neben einigen Transparenten ist auch eine große rot/schwarze Antifa Fahne zu sehen.
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Die Demo gibt uns Hoffnung und Mut - gemeinsam gegen einen selektiven Feminismus.
Nieder mit dem Patriarchat und den bestehenden Hierarchien!
Alerta Altera Queerfeminista! [3/3]
Seitlich Aufnahme vom Frontblock der Demo vor dem Burgtheater mit den Bannern "Jin Jiyan Azadi" und "Bilder Banden". Am rechten Bildrand wird eine Bengalfackel gezündet.
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Wir bedanken uns auch für die vielfältigen, starken und teilweise sehr persönlichen Redebeiträge. Außerdem haben wir uns sehr gefreut sowohl mit einem Banner als auch mit einem Feuerwerk an unserer Endkundgebung empfangen worden zu sein 💥 [2/3]
Mittlerer Teil des Demozuges. Es ist ein Hochbanner zu sehen "Rape is not Resistance! #BringThemHomeNow" Banner auf der Rampe der Uni Wien "Let's embrace our rage together" - Seitlich werden zwei rote Rauchfackeln gezündet Seitlich Aufnahme vom Frontblock der Demo mit dem Seitenbanner "Für einen universellen Feminismus! (Queer-)feministisches Kollektiv für Emanzipation und Kritik)" Demo-Teilnehmer*innen mit selbstgemalten Schildern. Vorne "Conni geht das Patriarchat stürzen. Machs wie Conni", mitte "Gebt uns Macht nicht Komplimete" uns rechts "Girls just wanna have fundamental human rights"
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#w0803 Mit ca 1500-2000 Personen sind wir gestern für einen universellen Feminismus eingestanden! Gemeinsam haben wir uns die Straßen zurückgeholt und waren dabei unfassbar kämpferisch und laut, danke dafür! [1/3]
Frontblock der Demo am Ring. Hinter dem Frontbanner "Smash the Patriarchy! Für einen universellen Feminismus" wird eine rote Bengalfackel gezündet. Seitlich Aufnahme vom Frontblock der Demo. Hinter dem Seitenbanner "Für einen universellen Feminismus! (Queer-)feministisches Kollektiv für Emanzipation und Kritik)" wird eine rote Bengalfackel gezündet. Aufnahme eines Seitenbanners vom Frontblock. "Man(n) tötet nicht aus Liebe. Stoppt Femizide!" Frontblock der Demo. Hinter dem Frontbanner "Smash the Patriarchy! Für einen universellen Feminismus" wird eine lila Rauchfackel gezündet.
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Wir sind bereits mit der Person, die die Rede gehalten hat, in Kontakt und werden das sowohl intern als auch extern aufarbeiten. [4/4]
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Wir stellen uns klar gegen Transexklusivität und Transfeindlichkeit und haben dies sowohl in unserem Selbstverständnis als auch in unserem Aufruf versucht klar und deutlich zu kommunizieren. [3/4]
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Wir wollen uns aufrichtig bei allen Menschen entschuldigen, dass in einer Rede eine positive Bezugnahme auf transphobe Gruppen in Wien gemacht wurde. [2/4]
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#w0803 In einer der gestrigen Reden wurde sich am Ende mit dem "FZ" solidarisiert. Wir wollen in aller Deutlichkeit sagen, dass dies in keinster Weise die Position des Bündnisses widerspiegelt. [1/4]
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[21:57] Die Demo ist jetzt zu Ende. Danke an alle die heute mit uns in einer lauten, starken Demo am feministischen Kampftag auf der Straße waren! #w0803
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[21:45] Jetzt werden Soli-Grußworte von Feminism Unstoppable aus München vorgetragen. Danach geht es mit den letzten Redebeiträgen weiter. #w0803