Hadere gerade etwas mit der (fehlenden) Privatsphäre hier und überlege ob ein Account mit Schloss anderswo nicht vielleicht sinnvoller wäre..

i see this pop up once in a while on various platforms and i have never seen more wholesome advice for being creative.

YAAY! Unser erstes kollektiv erstelltes queer+kinky Shibari-Magazin "Shibari Flow" ist da! Darum geht`s: Berührung, Solobondage, Konsenskommunikation, Rope-Space und dessen Neurotransmitter, Red Flags im Shibari und zwei Fotostrecken sowie Shibari Art... und mehr 🤗 shibariflow.com

Vor ein paar Jahren bin ich in eine neue Lebensphase eingetreten. Ich war Mitte dreißig und hatte das Ende einer Freundschaft zu verschmerzen die mehr war als nur das. Nach einer schweren Trauerphase habe ich beschlossen mein Leben etwas proaktiver in die Hand zu nehmen anstatt darauf zu warten...

Ich glaube, ich muss ein bisschen aus meinem Kopf raus.
Ich will hier alles der Reihe nach erzählen, gleichzeitig passieren gerade auch Sachen, die ich reflektieren möchte. Dann frage ich mich, ob es überhaupt sinnvoll ist, so monothematisch dahin zu monologisieren und ob es evtl eitel wirkt.

Während ich so beginne, Worte zu finden, stellen sich ganz fundamentale Hürden. Die Frage nach Begrifflichkeiten und was damit an Assoziation einhergeht:
Wie nenne ich die beiden hier eigentlich? Frau und Freundin? Das zwickt an verschiedenen Stellen.

Ich wohne seit zehn Jahren mit meiner Partnerin zusammen. Seit zwei Jahren gibt es eine weitere wichtige Person in meinem Leben. Es ist nicht unser erster Take in enm, aber der bisher größte und bedeutendste. Vom Konzept überzeugt sind wir alle drei. Für die gemeinsame Umsetzung nehmen wir uns Zeit.

Es gibt so ein paar informelle Vorbilder für diesen Account, die aus der Ferne ein wunderschönes warmes Bild zeichnen aus Situationen, Hürden und persönlichen Entwicklungsprozessen. Es ist eine Bereicherung teilhaben zu dürfen. Und es inspiriert, eigene kleine Episoden zu teilen.

Hallo. Lange her, dass ich auf Twitter drüben einen "Spaßaccount" hatte, mit Anzüglichkeiten, pikanten privaten Details und ungefilterten Monologen, die mit Gesicht und Klarnamen einfach nicht möglich waren. Das vermisse ich etwas. Aber die Leute die dabei waren vermisse ich natürlich auch.