Gedenkstätte Deutscher Widerstand
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Die Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand erinnert an den Widerstand gegen den Nationalsozialismus.
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Im April 1938 weigert sich Joannes Baptista Sproll, der Bischof von Rottenburg, an einer Volkabstimmung teilzunehmen. Daraufhin organisieren die Nationalsozialisten Ausschreitungen gegen ihn. Der „Bekennerbischof“ muss schließlich seine Diözese verlassen. Mehr Infos: https://t1p.de/6m0vr
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„Charterflug in die Vergangenheit“: Unsere Ausstellung über die Geschichte des Besuchsprogramms des Berliner Senats für NS-Verfolgte wird heute um 18 Uhr im Mitte Museum eröffnet. Sie wird im Anschluss vom 28.09.2025 bis zum 15.03.2026 gezeigt. Infos unter: t1p.de/rronx
Cover des Katalogs mit dem Titel der Ausstellung in deutscher und englischer Sprache und einem historischen Foto: Begrüßung von Passagieren, die aus einem Flugzeug ausgestiegen sind. Text: Ausstellungseröffnung im Mitte Museum, 26. September um 18 Uhr
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Wir laden Sie zu kostenfreien Kuratorenführungen durch die Sonderausstellung „Das Reichskriegsgericht 1936–1945. Nationalsozialistische Militärjustiz und die Bekämpfung des Widerstands in Europa“ ein. Anmeldung bitte bis zum jeweiligen Tag davor per E-Mail an: [email protected].
Blick in die Sonderausstellung mit historischen Schwarz-Weiß-Fotos und Dokumenten. Darüber steht: Das Reichskriegsgericht 1936–1945. Kuratorenführungen Do, 25.9.2025, Do, 9.10.2025, Do, 23.10.2025 um 15 und 16 Uhr.
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Mit gefälschten Papieren rettet Cioma Schönhaus nicht nur sich selbst, sondern auch vielen anderen verfolgten Jüdinnen und Juden das Leben. Heute vor 10 Jahren ist er in der Schweiz gestorben. Mehr über Passfälscher im Widerstand gegen die NS-Judenverfolgung erfahren Sie hier: t1p.de/7ttu7
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Wir laden herzlich zur Präsentation der VR-Dokumentation „Hanna’s Story“ ein. Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Weitere Infos und Anmeldung unter: t1p.de/9fza4
#StilleHelden
Gedenkstätte Stille Helden: Präsentation eines Kooperationsprojektes mit dem Žanis Lipke Memorial (in englischer Sprache)
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Join us for an exclusive presentation of the VR-documentary ‘Hanna’s Story’. The event will take place in English. More information and registration: t1p.de/9fza4
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Seit heute erinnert der Elisabeth-Schumacher-Park in Berlin-Tempelhof an die Grafikerin aus dem Widerstandsnetzwerk der Roten Kapelle. Sie wurde am 22. Dezember 1942 im Strafgefängnis Plötzensee ermordet. Mehr Infos unter: t1p.de/hfwcf #FrauenImWiderstand
Besucher und Redner vor dem Schild des Elisabeth-Schumacher-Parks nach der Enthüllung. Enthüllung des Schildes durch die Bezirksstadträtin Dr. Saskia Ellenbeck und Katja Ostheimer, die Biografin Elisabeth Schumachers. Enthüllung des Schildes durch die Bezirksstadträtin Dr. Saskia Ellenbeck und Katja Ostheimer, die Biografin Elisabeth Schumachers.
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Als Wolfgang Abendroth 1943 zu einer der „Bewährungseinheiten“ 999 eingezogen wird, nimmt er auf Lémnos Kontakte zur einheimischen Bevölkerung auf. Im September 1944 desertiert Abendroth und schließt sich der Griechischen Volksbefreiungsarmee ELAS an. Der berühmte Politologe stirbt #OTD 1985.
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Die große Mehrheit waren politische Häftlinge, die wegen ihres Widerstands gegen die NS-Diktatur in den Jahren 1940 – 1945 zum Tode verurteilt und ermordet wurden. Ihre Biografien finden Sie im Totenbuch der Gedenkstätte Plötzensee: t1p.de/2a0rr
Gefangenenkarteikarten des Strafgefängnisses Plötzensee
Gefangenenkarteikarten des Strafgefängnisses Plötzensee
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Gestern erinnerten wir gemeinsam mit der Botschaft der Tschechischen Republik in Berlin und dem Stiftungsfonds FF in der Gedenkstätte Plötzensee mit einer Gedenkveranstaltung an die mehr als 670 tschechoslowakischen Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung in Berlin-Plötzensee.
Foto der Gedenkstätte Plötzensee. Darüber steht auf Tschechisch und Deutsch: Gedenkveranstaltung für die tschechoslowakischen Opfer in Berlin-Plötzensee 1940 – 1945 Collage der Gedenkveranstaltung: auf einem Foto der Gedenkveranstaltung steht eine Frau an einem Pult vor der Gedenkmauer, an der ein Blumenkranz hängt, und spricht zu Publikum. Darunter sind vier kleine Fotos nebeneinander: Dr. Med. Tomáš Filip, Stiftungsfonds FF, Urenkel des in Plötzensee ermordeten Generals Václav Ždímal, am Rednerpult, Prof. Dr. Johannes Tuchel zeigt auf eine Ausstellungstafel, Publikum auf der Freifläche der Gedenkstätte, Jiří Čistecký, Botschafter der Tschechischen Republik in Deutschland, am Rednerpult.
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„Es verfolgte Menschen, die sich aus unterschiedlichsten Gründen gegen die Tyrannei gestellt hatte[n] […]“ heißt es in der „Berliner Morgenpost“ über das Reichskriegsgericht. Der Artikel berichtet über unsere aktuelle #Sonderausstellung „Das Reichskriegsgericht 1936 – 1945“: t1p.de/ucus0
Militärjustiz im Dienste brutaler Unterdrückung
Die Gedenkstätte Deutscher Widerstand zeigt eine Sonderschau über das Reichskriegsgericht in Deutschland und im besetzten Europa 1936-1945.
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Von Berlin über Singen nach Lausanne: im Frühjahr 1943 flieht Lotte Kahle vor der NS-Verfolgung über die grüne Grenze in die Schweiz. Dort heiratet sie 1944 Herbert Strauss. Im Alter von 107 Jahren stirbt Lotte Strauss #OTD 2020. Mehr Infos: https://t1p.de/yfd62 #StilleHelden
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Sie ist noch bis Januar 2026 in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand zu sehen.
Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie hier: t1p.de/v18l3
GDW-Berlin: Ausstellung
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Gestern haben wir die #Wanderausstellung „Das Reichskriegsgericht 1936 bis 1945: Nationalsozialistische Militärjustiz und die Bekämpfung des Widerstands in Europa“ der Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale) mit Partnereinrichtungen in Polen, Frankreich, Norwegen, Belgien und Tschechien eröffnet.
Collage mit der Überschrift: Ausstellungseröffnung. Darunter ein Foto von Prof. Dr. Johannes Tuchel am Pult in der St.-Matthäus-Kirche vor Publikum. Darunter drei kleine Fotos: Blick auf den vollen Kirchraum, Ausstellungsplakat "Das Reichskriegsgericht 1936 bis 1945" und ein Foto von Dr. Lydia Arantes am Pult.
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»Zweifache Verfolgung«
Die Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus und in der DDR
4. September 2025, 18 Uhr
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur,
Kronenstraße 5, 10117 Berlin

Anmeldung bis zum 2. September unter: [email protected]
Livestream unter: t1p.de/nfggv
Erste Seite der Einladungskarte »Zweifache Verfolgung«
Die Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus und in der DDR:
In der Mitte ist der Ausweis von Fritz Vogel als „Opfer des Faschismus“ abgebildet. Darüber steht der Titel der Veranstaltung, darunter Datum und Ort der Veranstaltung. Zweite Seite der Einladungskarte »Zweifache Verfolgung«
Die Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus und in der DDR
mit Informationstext und QR-Code zur Live-Übertragung Dritte Seite der Einladungskarte »Zweifache Verfolgung«
Die Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus und in der DDR
mit Programm und Logos
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Die Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand und die Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt laden Sie herzlich zur Eröffnung der Wanderausstellung ein:
Das Reichskriegsgericht 1936 bis 1945
Nationalsozialistische Militärjustiz und die Bekämpfung des Widerstands in Europa
Infos: shorturl.at/Gjru3
Grafik in Rot und Weiß mit dem Titel der Ausstellung: Das Reichskriegsgericht 1936–1945 Nationalsozialistische Militärjustiz und die Bekämpfung des Widerstands in Europa 
Ausstellungseröffnung 
01.09.2025, 16 Uhr, St.-Matthäus-Kirche
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Heute besuchte Christian Hochgrebe, Berliner Staatssekretär für Inneres, das Schaudepot Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold. Bei einem Rundgang präsentierte Prof. Dr. Johannes Tuchel eine Reihe Exponate und informierte über die größte demokratische Organisation zum Schutz der Weimarer Republik.
Prof. Dr. Johannes Tuchel (r.), der Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, führt Christian Hochgrebe, Staatssekretär für Inneres des Landes Berlin durch das Schaudepot
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Es ist soweit: Unsere neue Website ist online! Neues Design, neue Struktur und mehr Barrierefreiheit. Über 600 Biografien von #MenschenImWiderstand gibt es zu entdecken – und vieles mehr. Schauen Sie rein: www.gdw-berlin.de #Relaunch
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#OTD Nach dem Brandanschlag auf eine NS-Propaganda-Ausstellung werden Marianne Baum, Joachim Franke, Hildegard Jadamowitz, Heinz Joachim, Sala Kochmann, Hans Mannaberg, Gerhard Meyer, Werner Steinbrink, Irene Walther und Suzanne Wesse am 18. August 1942 im Strafgefängnis Plötzensee ermordet.
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Eine gemeinsame Veranstaltung der Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand, der Inge Deutschkron Stiftung und der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa
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Das „Jüdische Seminar für Kindergärtnerinnen und Hortnerinnen“ bot jungen Frauen die Chance, ein selbständiges Leben mit eigenem Einkommen zu führen, möglicherweise in einem fremden Land. Das Buch von Diana Schulle holt diese bis Ende März 1942 existierende Einrichtung aus der Vergessenheit.
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Aus Anlass des 103. Geburtstages von #IngeDeutschkron laden wir zu einer Buchvorstellung und Lesung ein. Infos und Anmeldung unter: https://t1p.de/ytnlf  #StilleHelden
Veranstaltungskachel mit dem Text: 
Buchvorstellung und Lesung
Diana Schulle: 
Übergangslösung
Das jüdische Seminar für Kindergärtnerinnen und Hortnerinnen 1934–1942 
21. August 2025
18 Uhr Farbiges Buchcover mit einem historischen Schwarz-Weiß-Foto: Eine junge Frau sitzt an einem Kinder-Kaufladen aus Holz. Der Text auf dem Cover lautet: 
Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus
Diana Schulle 
Übergangslösung
Das jüdische Seminar für Kindergärtnerinnen und Hortnerinnen 1934 bis 1942