Sektion Frauen- und Geschlechterforschung in der DGS
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📢 Fachgesellschaft für Geschlechterforschung in der Soziologie; 📕 Buchreihe "Forum Frauen- und Geschlechterforschung"
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🔎 Die AG „Care, Work & Gender“ ist auf der Suche nach neuen Mitgliedern, um die thematische Schwerpunkte sowie die Planung der Aktivitäten und ggf. Publikationen zu besprechen und die nächste Schritte festzuhalten.

📧 Bei Interesse melden Sie sich gerne kurz per Mail: [email protected]
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📖 was ließt du?
📚 MeeTooInScience
sehr wichtige Beiträge u.a. von @lipinskya.bsky.social und Ursula Müller.
👉 Über die Normalisierung von Gewalt & sexualisierter Belästigung im wiss. Alltag in der Wissenschaft, empirische Hürden und welche Konsequenzen nun gezogen werden müssen
✒️ lw
#Me Too in Science
Der Band diskutiert sexualisierte Diskriminierung an Hochschulen auch mit Fokus auf Historie, juristische Debatten und aktuelle Beispiele.
link.springer.com
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Genau! Wir freuen uns über Lesestoff und Nominierungen
gesis.org
#preis #award #dissertation
📣Ausschreibung des Dissertationspreises 🏆

Die @gender4dgs.bsky.social (Sektion Frauen- und #Geschlechterforschung) in der @dgsoziologie.bsky.social vergibt Preise für herausragende Dissertationen 2026 auf dem 43. Soziologie-Kongress in Mainz.
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👉 Im Text setzen wir uns mit der Abschaffung der Diversity Politics in den USA auseinander, aber auch mit den Entwicklungen in Europa. Gerade jetzt ist Diversityforschung wichtig – und die Perspektive der Subjektivierungsforschung kann hier einen wichtigen Beitrag leisten!
🪶 SektionFuG/ts
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✍️ Was schreibst du?
📝 Gemeinsam mit meinen Kolleg*innen Hazal Budak-Kim, Oktay Aktan und Elisabeth Tuider finalisiere ich gerade die Einleitung zum Band „Diversity and Difference – Perspectives on Subjectivation Research“, der Ende des Jahres bei Springer erscheint.
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🔗 Registrierung: Digitale Lunch-Reihe „Wissenschaft und Chancengerechtigkeit: Demokratie, Bürokratie & Freiheit“ des BMFTR in Kooperation mit dem DFG-Netzwerk Modi organisationaler Diversität
(www.uni-goettingen.de/de/aktuelles...) registration.dlr-pt.de/de/digitale-...
Aktuelles - Georg-August-Universität Göttingen
Webseiten der Georg-August-Universität Göttingen
www.uni-goettingen.de
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📣 Welchen Vortrag hörst du?
👉 Demokratieresilienz – antifeministische Narrative. Antifeministische Diskursverschiebungen und ihr Einfluss auf Gleichstellung und Vielfalt in der Wissenschaft
📅 17.09.2025, 12–13 Uhr
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„Hurra, die Welt geht unter!“ Zur Transformation und Gestaltung lebenswerter Zukünfte im Zeichen interdependenter Krisen

Tagung der Nachwuchsgruppe #Umweltsoziologie, 26./27. Februar 2026, TU Dortmund

⚠️Call for Papers bis 15.09.
Nachwuchsgruppe Umweltsoziologie
Auf dem Weg in eine nachhaltige Gesellschaft
ngumweltsoziologie.wordpress.com
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Mit freundlicher Unterstützung von @fixingfutures.bsky.social, @gender4dgs.bsky.social, Sektion Umwelt- und Nachhaltigkeitssoziologie in der @dgsoziologie.bsky.social, Lehrstuhl Umweltsoziologie mit dem Schwerpunkt Transformationsforschung an der TU Dortmund
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✍️ Was schreibst du?
📝 Gemeinsam mit @jogruhl.bsky.social : Vortrag:
„Diversität in der Männlichkeitsfalle – wie Organisationen an der Androzentrik ihrer Strukturen scheitern“ – in Arbeit
👉 Teil der Ad-hoc-Gruppe „Das Ende der Vielfalt“ auf dem @dgsoziologie.bsky.social Kongress 2025
🪶 SektionFuG/nh
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📸 „Lost Youth? Junge Männlichkeiten in Fotografie & Soziologie“

Das DFG-Projekt „Viskurse adoleszenter Männlichkeiten im globalen Norden seit 1960“ lädt zu einem Symbosium ein

📅 18.09.2025,
🕙 10:15–18:15
📍 Wo: Jebensstraße 2, Berlin
✉️ Anmeldung bis 31.08.: [email protected]
Ein Symposiums-Poster mit rosa Hintergrund. Links oben ist ein stilisiertes Auge in einem Kreis abgebildet, rechts daneben steht: „Symposium, 18. September 2025“. Darunter sind die Veranstaltungsdetails aufgeführt:  
**Wann:** 18. September 2025, 10:15 – 18:15 Uhr  
**Wo:** Museum für Fotografie, Jebensstraße 2, 10623 Berlin  

Rechts im Bild befindet sich eine große Abbildung einer Kameraobjektivlinse. Darunter steht in großen Buchstaben der Titel des Symposiums: **„Lost Youth?“**, gefolgt von dem Untertitel **„Junge Männlichkeiten in Fotografie und Soziologie“**.  

Am unteren Rand sind die Logos der Förderer und Institutionen abgebildet: DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft), Ruhr-Universität Bochum (RUB) und Kunstbibliothek Staatliche Museen zu Berlin. Nicht erst seit der kontrovers diskutierten Netflix-Produktion „Adolescence“ von 2025 rückt die prekäre Situation der Jugend verstärkt in den Blick. Besonders jugendliche Männlichkeiten und ihre gesellschaftliche Sozialisation werden dabei zunehmend auf medialer und diskursiver Ebene problematisiert. Ihre Sichtbarkeit ist nicht nur in der künstlerischen Fotografie, sondern auch durch die sozialen Medien massiv und diskursiv angestiegen. Dennoch existieren bis heute nur wenige Untersuchungen zu den Schnittstellen von Männlichkeit, Adoleszenz und ihrer visuellen Repräsentation in der gesellschafts-, kultur- und bildwissenschaftlichen oder fotohistorischen Forschung.  
Das Symposium wird im Austausch mit Fotograf*innen und Wissenschaftler*innen die Verbindungen, Zusammenhänge und Unterschiede zwischen den visuellen und soziologischen Diskursen über junge Männer erstmals beleuchten: In welcher Beziehung stehen wissenschaftliche Erkenntnisse und künstlerische Praxis über männliche Jugendliche, und wie unterscheiden sie sich? Wie verändert oder bestimmt die Fotografie die Diskurse über männliche Jugendlichkeit? Wie lassen sich wissenschaftliche und visuelle Diskurse über Jugend und ihre Wissenspolitik beschreiben? Welche Auswirkungen haben visuelle (Selbst-)Darstellungen in den sozialen Medien für männliche Jugendliche?
10:15 – 10:30 Moritz Wullen & Ludger Derenthal: Willkommen im Museum für Fotografie  
10:30 – 11:15 Katja Sabisch & Anne Söll: Begrüßung  
11:15 – 12:00 Katja Sabisch & Jule Fischer: Lost Photography? Zum Verhältnis von Soziologie und Fotografie  
12:00 – 13:00 Mittagspause  
13:00 – 13:45 Michael Meuser: Männlichkeit im Jugendalter. Transformation und Reproduktion von Männlichkeitsentwürfen  
13:45 – 14:30 Viktoria Flasche & Anna Carnap: TikTok als Arena der Geschlechterordnung.
14:30 – 15:00 Pause  
15:00 – 15:45 Joscha Steffens: Teen Spirit Island  
15:45 – 16:30 Tobias Zielony: Masken und Modelle  
16:30 – 16:45 Pause
16:45 – 18:15 Abschlussdiskussion
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Die Buchreihe "Geschlecht & Gesellschaft" feiert im Rahmen des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie ihr 30-jähriges Jubiläum.

// 24.09.2025 / 12 bis 14 Uhr
// @unidue.bsky.social (Campus Duisburg), Raum LA 011B (Lotharstraße 65)
Einladung zur folgenden Veranstaltung:

„Geschlecht & Gesellschaft“ in Transition – 30 Jahre Buchreihe 

24.09.2025, 12 bis 14 Uhr, Universität Duisburg-Essen (Campus Duisburg), 

Raum LA 011B (Lotharstraße 65)

Es ist das Cover der Buchreihe abgebildet. Einladungstext:

Die Buchreihe „Geschlecht & Gesellschaft“ feiert ihr 30-jähriges Jubiläum. Die Reihe hat früh Türen aufgestoßen und weiter geöffnet: zur internationalen sozialkonstruktivistischen Geschlechterforschung und Erforschung von Männlichkeiten, zu Intersektionalität, Organisation und Geschlecht, Transkulturalität und Feminismen weltweit. 
Sie hat die internationale Geschlechterforschung in den deutschsprachigen Kontext eingeführt und innovative Studien veröffentlicht. Ferner ist und war sie gerade für Wissenschaftler_innen in frühen Karrierephasen offen. 

Doch sind Bücher heute überhaupt noch wichtig? Stehen Wissenschaftler_innen nicht eher unter dem Druck, in Zeitschriften mit Peer-Review-Verfahren zu publizieren? Auch vor dem Hintergrund der zunehmenden Angriffe auf die Geschlechterforschung und Wissenschaftsfreiheit wollen wir anhand der Reihe auf die Entwicklung der Geschlechterforschung zurückblicken und mit jungen Autor_innen ins Gespräch kommen.

Nach einer Einführung von den Gründungsfrauen Ilse Lenz und Ursula Müller diskutiert Sylka Scholz mit den Autor_innen Matthias Schneider, Sarah Schauberger und der Herausgeberin Katja Sabisch über den
Stellenwert von Büchern in der Geschlechterforschung und Wissenschaft heute. Die Podiumsteilnehmer_innen behandeln in ihren aktuellen Büchern vielfältige soziologische und kulturwissenschaftliche Themen: Männlichkeit und Flucht, die E-Gitarre im Spannungsfeld von Kapitalismus und Geschlecht sowie #Metoo in der Hochschule. Wir freuen uns sehr darauf, mit Ihnen auf dem DGS-Kongress zu feiern, zu diskutieren und auf 30 Jahre Impulse aus der Frauen- und Geschlechterforschung anzustoßen!

Mit herzlichen Grüßen,
die Herausgeber_innen Beate Kortendiek, Ilse Lenz, Helma Lutz, Michiko Mae, Michael Meuser, Ursula Müller, Birgit Riegraf, Katja Sabisch, Eva Sänger, Sylka Scholz, Susanne Völker und Heidemarie Winkel sowie Sandra Beaufaÿs (Koordinatorin der Buchreihe, Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW) und Cori Antonia Mackrodt (Lektorat Springer VS) 

Darunter sind die Cover der Bücher "Männlichkeit und Flucht" von Matthias Schneider, "Guitar Goods & Gods" von Sarah Schauberger und "#Me Too in Science", herausgegeben von Beate von Miquel, Claudia Mahs, Antje Langer, Birgitt Riegraf, Katja Sabisch und Irmgard Pilgrim abgebildet.
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🦾 🛠️ ☺️ Wir unterstützen 📚 Buchprojekte 📚, u.a. in der Sektionseigenen Buchreihe beim Westfälischen Dampfboot, die neu und innovativ Forschungsfelder bearbeiten und wir richten uns dabei vor allem auch an „early career“ Wissenschaftler*innen.
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📖 Du hast eine ✨tolle Idee, einen neuen Beitrag zur Geschlechterforschung vor? Du weißt noch nicht wo du es publizieren kannst? 🤔
👉 Dann melde dich beim Sektionsrat Frauen- und Geschlechterforschung in der DGS!
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👉 Es eignet sich jedoch ebenso für alle, die schon länger im geschlechtersoziologischen Feld unterwegs sind und ausgewählte Themen vertiefen möchten. MM [6/6]
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👉 Das Buch profitiert von der langjährigen Expertise der Autorin, nicht zuletzt durch ihre feine Sensibilität für Ost-West-Differenzen. Das Studienbuch richtet sich eigentlich an BA-Studierende. [5/6]
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👉 Besonders hervorzuheben ist das Kapitel zu Politik, Rechtspopulismus und Rechtsextremismus, in dem Scholz spannende Perspektiven auf die Attraktivität rechter Politiken und Männlichkeitsbilder – insbesondere in Ostdeutschland – eröffnet. [4/6]
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👉 In zwei Teile gegliedert, führt es zunächst in theoretische Konzepte und Forschungsmethoden ein, bevor es vertiefte Einblicke in zentrale Felder der Männlichkeitsforschung gewährt – etwa Erwerbsarbeit und Beruf, Vaterschaft, Paarbeziehungen, Familie sowie Migration und Flucht. [3/6]
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👉 Auf über 400 Seiten legt die ehemalige Sprecherin der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung ein beeindruckendes, differenziert argumentierendes und zugleich gut lesbares Studienbuch vor. [2/6]
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📖 Was liest du, @monamotakef.bsky.social?

📚 Scholz, Sylka (2025): Männlichkeitsforschung. Bielefeld: transcript.

www.transcript-verlag.de/978-3-8252-6...

**weiter in den Kommentaren** [1/6]
Das Bild zeigt ein Buch mit rotem Einband. Der Titel lautet "Männlichkeitsforschung", und die Autorin ist Sylka Scholz. Oben links auf dem Buchcover befindet sich das Logo des Verlags "utb". Rechts unten ist eine stilisierte Lupe abgebildet, die eine schwarze Figur eines Menschen fokussiert.