Auf dem Telegram-Kanal von Martin Sellner postet ein Bot diese Regeln unter jedem Beitrag. Auch nach fast zwei Tagen hat Martin Sellner die Gewaltaufrufe und die antiziganistischen Kommentare nicht moderiert. Zahlreiche Mitglieder der Gruppe haben den Gewaltaufrufen zugestimmt.

Martin Sellner instrumentalisiert auf seinem Telegram-Kanal Gewaltstraftaten ausländischer Tatverdächtiger für seine rechtsextreme Agenda. Seine Community ruft mit antiziganistischen Kommentaren zur Folter, Amputation, Vergewaltigung und zur Abschiebung der Tatverdächtigen auf.

Fabian Jank fällt bereits seit einiger Zeit mit seinem offenen Bezug zum Rechtsextremismus auf, insbesondere die "Neue Rechte" hat es ihm angetan. Seinen Aufkleber ließ er von "Wilhelm Kachel" erstellen und er trifft sich mit Jonas Schick, Philip Stein und Volker Zierke.
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Der brandenburgische #AfD-Landtagsbegordnete Fabian #Jank eröffnet einen rechten Szenetreff in #Großräschen mit dem Namen "Heimatrevier". Ähnlich wie die "Mühle" in #Cottbus soll dieser Raum eine Scharnierfunktion zum organisierten Rechtextremismus erfüllen.
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Fabian Jank fällt bereits seit einiger Zeit mit seinem offenen Bezug zum Rechtsextremismus auf, insbesondere die "Neue Rechte" hat es ihm angetan. Seinen Aufkleber ließ er von "Wilhelm Kachel" erstellen und er trifft sich mit Jonas Schick, Philip Stein und Volker Zierke.
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Der Brandenburgische #AfD-Landtagsbegordnete Fabian #Jank eröffnet einen rechten Szenetreff in #Großräschen mit dem Namen "Heimatrevier". Ähnlich wie die "Mühle" in #Cottbus soll dieser Raum eine Scharnierfunktion zum organisierten Rechtextremismus erfüllen.
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Nazi sein, bockt nicht 🥲
Justin Übernickel, Anmelder des Mini-Naziaufmarsches in Essen am letzten Samstag, muss wegen einer Weltkriegsbombe "entschärft werden"🍿

Mit Jörg Baumann und Franz Schmid beteiligten sich gleich zwei Landtagsabgeordnete der AfD in Bayern an der Kampagne zur Freilassung Pielkas.

Weitere AfD-Accounts und Mandatsträger der AfD schlossen sich der Kampagne an.

Das ehemalige AfD-Bundesvorstandsmitglied Maximilian Krah verbreitete Pielkas Kampagnenvideo auf Twitter/X und benutzte den Hashtag, mit dem zur Freilassung des Rechtsextremisten aufgerufen wird. Krah war im Mai 2024 Gast in Pielkas Podcast.

Auch über ihren offiziellen Social Media-Account setzte sich die AfD für Pielka ein und nutzte den Hashtag der Kampagne zur Freilassung des rechtsextremen Aktivisten.

Seit der Festnahme Pielkas im August 2024 versucht sich Sellner an diesem Narrativ und erhält mit Jungbluth jetzt auch Unterstützung aus dem Bundesvorstand der AfD.

Jungbluth nutzt diese irreführende Rhetorik möglicherweise nicht ganz zufällig zeitgleich mit Martin Sellner. Der inszenierte Pielka bereits drei Tage zuvor auf Twitter/X als "unser politischer Gefangener".

Alexander Jungbluth, Bundesvorstandsmitglied der AfD, setzt sich für die Freilassung des rechtsextremen Aktivisten Aron Pielka (Shlomo Finkelstein) ein, der eine einjährige Haftstrafe u.a. wegen Volksverhetzung absitzen muss, nachdem er gegen Bewährungsauflagen verstoßen hatte.

Lebbe geht weider!
Wir haben es nun auch in den Himmel geschafft und begrüßen unsere konstruktiv-kritischen und solidarischen Freund*innen hier.