verständlich zu erklären (-> nicht von der Komplexität mit inhaltsleeren Sätzen und Begriffen - z. B. "Doppelwumms", "Gute-Kita-Gesetz" - abzulenken); ...

einfzuühlen, eigene Vorurteile zu erkennen und bereit sein, diese zu revidieren (-> nicht daran festzuhalten und zu reproduzieren); Menschen zuzutrauen, dass sie mit schwierigen Situationen umgehen können und diese ehrlich benennen; komplexe Sachverhalte

Anerkennung und positive Gefühle.

Ich glaube, dass ist etwas, was durch den ganzen Populismus wirklich wenig bei den Menschen ankommt.

Eine solche Haltung beinhaltet u.a.: mit Menschen zu reden (-> nicht über sie); Menschen zuzuhören, sich in ihre Perspektiven

Am allerwichtigsten finde ich, Menschen mit Respekt und Würde zu begegnen - sie nicht als Mittel zum Zweck zu betrachten.

Eine respekt- und würdevolle Haltung erzeugt

Es steht für 'Thread' ('Faden').
Und 'Thread' bedeutet in diesem Zusammenhang so viel wie 'Gesprächsfaden' - also dass mehrere Nachrichten zu einem Thema aufeinander folgen.

Falls Interesse daran besteht: In diesem Vortrag von Léonie de Jonge (Politikwissenschaftlerin) wird das anhand eines Beispieles nachgezeichnet, dass gezielt Emotionen erzeugt werden, um Stimmung zu machen.
www.deutschlandfunknova.de/beitrag/extr...

Zusätzlich könnte wichtig sein, dass das Gegenüber solche Alternativaussagen ernst nimmt, die Gefühlsäußerung einem nicht abspricht oder verharmlost. Ich vermute, dass das Relativieren der Gefühle anderer, den Rückgriff auf den Traumabegriff ebenfalls befördert, um überhaupt Gehör zu verschaffen.

Indem man bereits nach solchen Aussagen mit vielen Menschen demonstrieren geht und nicht erst, wenn danach offensichtlich gehandelt wurde oder krasse Umsetzungspläne gelaekt wurden?

Pragmatisches Kalkül: Sich offen für die Politik der Linken auszusprechen, macht die Anbiederung bei der nächsten Bundestagswahl an die CDU unglaubwürdig. Da bleibt er dem ursprünglichen Kurs seiner Partei treu.

Um wenigstens schon einmal einen zu nennen:

"Das ist nicht links, das ist logisch." (Moritz Neumeier)

und sich immernoch prima als Opfer inszenieren.