Deutsche Journalistenschule
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Für die Demokratie. Seit 75 Jahren.
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Unter dem Motto #top30mm werden gerade wieder großartige journalistische Nachwuchskräfte gefeiert. Glückwünsche aus München an Ekaterina Astafeva (58B), @derlampenputzer.bsky.social (61K), @lindenmaier.bsky.social (57K) und alle anderen. 🍻 #journalistenschule #vielfalt #journalismus #zukunft
Porträtfotos der 30-bis-30-Talente und Titelbild des mediummagazins.
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Danke an David Schelp vom Leibniz-Magazin, die Studierenden der 63A und Forschende von @zzfpotsdam.bsky.social , @wzb.bsky.social @leibnizinm.bsky.social @leibnizlib.bsky.social
@pik-potsdam.bsky.social @fzborstel.bsky.social @ioer.bsky.social u.v.m. Bis zur nächsten Runde im Mai! (3/3)
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... und ist unser gemeinsamer Interview-Workshop mit Instituten der @leibniz-gemeinschaft.de . Als Bonus berichtete Prof. Nicole Deitelhoff vom @prif.org über ihre Erfahrungen mit den Medien und gab solide Tipps für den Umgang mit Interview-Anfragen. #Wisskomm (2/3)
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Was passiert, wenn man den journalistischen und den wissenschaftlichen Nachwuchs für kurze Interviews zusammenbringt? Man erlebt lustige Momente, gelungene Wortwechsel, auch mal ein Fail und sehr viel gegenseitiges Lernen. Das Ganze nennt sich "DJS trifft Leibniz" ... (1/3)
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Tür 25 - Als der Bürgermeister verkündet, dass die Dorfschule geschlossen werden soll, planen Bella und ihre Freunde eine Kinder-Revolution, um das zu verhindern. In „Bella und die Böllersum-Bande“ von @karingothe.bsky.social (36K) und der Illustratorin Maja Bohn sind die Kinder die Helden.
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Tür 24 - Ein neuer Roman von Jan Weiler (32K): "Munk" erzählt die Geschichte des Architekten Peter Munk, der nach einem Herzinfarkt auf die Beziehungen seines Lebens zurückblickt. Ein Satz aus dem Buch: "Die Eltern legen das Fundament Deiner Persönlichkeit. Aber die Wände mauerst Du selbst.“
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Tür 23 - Thüringen ist ein altes Land mit einer besonderen Geschichte, über die @mdebes.bsky.social (37K) ein Buch geschrieben hat: In "Deutschland der Extreme" beschreibt er die Vergangenheit und analysiert die Gegenwart des Bundeslandes, aus dem er selbst stammt.
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Tür 22 - @katharinamau.bsky.social (56B) stellt ihrem Buch Lösungsansätze für eine Welt am Limit vor: "Ich wollte ein Buch schreiben, das nicht nur erklärt, wieso die Wirtschaft nicht unendlich wachsen kann, sondern auch Lösungen zeigt: Wie könnte sie denn aussehen, eine Welt ohne Wachstum?"
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Tür 21 - Mit "Ich will mich trennen" möchte Torsten Geiling (35A) Menschen unterstützen: "Wer zu seiner Entscheidung steht und sie konsequent umsetzt, macht es nicht nur sich selbst, sondern auch dem Partner leichter, damit umzugehen. Nicht immer muss es die Trennung sein. Sie darf es aber."
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Tür 20 - In Johannes Kirchmeiers (53B) Buch geht es um Fußball - aber nicht nur: "Dieses Buch hat mir die Chance gegeben, die Stadt München noch einmal neu zu entdecken. Schließlich hat der deutsche Fußball-Rekordmeister … in seiner Geschichte an so vielen Straßenecken seine Spuren hinterlassen.”
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Tür 19 - @saraweber.bsky.social (51K) hat sich für ihr neues Buch mit der Zukunft unserer Arbeitswelt auseinandergesetzt. "Das kann doch jemand anderes machen!" ist ein Plädoyer für eine wohlüberlegte Nutzung von KI zur Entlastung vieler Arbeitnehmer.
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Tür 18 - Boden ist umkämpft und gefährdet. Darüber, wie sich Konflikte um Bodennutzung im Sinne des Gemeinwohls lösen lassen, haben @tanjabusse.bsky.social und Christiane Grefe (15J) das Buch "Der Grund" geschrieben, das zum Wissensbuch des Jahres 2024 (Kategorie Zündstoff) gekürt geworden ist.
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Tür 17 - Wie umgehen mit Tech-Hypes? Christina Horsten und Felix Zeltner (41JB) haben "Hype" geschrieben. Zeltners Lieblingssatz: „Der Hype Cycle ist die wohl berühmteste Sinuskurve der Welt - und lässt sich auch auf das eigene Leben anwenden: Auf die Ehe oder das Bücherschreiben zum Beispiel.“
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Tür 16 - @annaclauss.bsky.social (47A) ist Leiterin des Ressorts Meinung und Debatte beim Spiegel und Mutter. In ihrem Buch "Mein Mann ist die bessere Mutter" erzählt sie von gesellschaftlichen Erwartungen, schlechtem Gewissen und einer tollen Ressource im Familienalltag: engagierten Vätern.
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Tür 15 - Zehn Freundinnen erzählen sich erotische Geschichten: Joanna Turbowicz (8) hat "Liebesperlen auf scharfem Meerrettich" geschrieben. Sie sagt: "Es ist gut, an Sex zu denken. Dann kommt man wenigstens nicht auf dumme Gedanken. Und unter Freundinnen kann man schon auch mal darüber reden."
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Tür 14 - Die Recherche für "Auschwitzhäftling Nr. 2" begann @sebchristberlin.bsky.social (40JA) während seines DJS-Pflichtpraktikums vor fast 22 Jahren. Nun ist die Geschichte von Otto Küsel, der 1940 nach Auschwitz kam und Hunderten von polnischen Häftlingen das Leben rettete, bei Herder erschienen
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Tür 13 - @davidgutensohn.bsky.social (57K) hat ein Buch geschrieben: "Generation Anspruch". Er sagt: "Immer wieder wurde der jungen Generation unterstellt, dass sie faul sei. Das störte mich, also begab ich mich auf die Recherche. Und fand heraus: Die Jungen haben Ansprüche – und das ist gut so."
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Tür 12 - Im Campingbus Otto fahren Emmi und Paul nach Italien. Madlen Ottenschläger (38JB) hat "OTTO fährt los: Ein Sommer in Italien" geschrieben. Ihr Lieblingssatz: "Es riecht nach Italien. Es ist ein ganz eigener Duft nach Pinien und wispernden Wellen, Gelato und einem Hauch Sonnenmilch."
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In 12 Monaten hat die DJS in 12 Städten solche Workshops veranstaltet. Viele Workshop-Teilnehmende werden wir in Zukunft in den Medien lesen, hören und sehen. Was könnte besser sein? #DuKannstJournalismus
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Mit Monique Junker, Juliane Schiemenz, Denise Peikert, Cornelius Pollmer und Mitsuo Iwamoto berichteten 5 Ehemalige der DJS mit großer Offenheit über ihre Erfahrungen in der Ausbildung und im Beruf. #DuKannstJournalismus
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Das Team der Freien Presse Chemnitz hostete uns zwei Tage lang mit perfekter Gastfreundschaft und führte durch die Redaktion. #DuKannstJournalismus
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15 Teilnehmende mit ganz unterschiedlichen Biografien begegneten sich und uns mit großer Offenheit, stellten kritische Fragen und spürten unter der Anleitung von Dozentin @[email protected] spannende Reportagethemen auf. #DuKannstJournalismus
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Unterschiedliche Perspektiven machen den Journalismus besser. Um mehr Arbeiterkinder oder Leute aus Ostdeutschland in den Beruf zu bringen, reichen warme Worte aus München aber nicht aus. Gerade waren wir deshalb mit unserem Workshop #DuKannstJournalismus in Chemnitz. Zwei Tage voller Inspiration:
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Tür 11 - Niclas Seydack (55B) schreibt in "Geile Zeit" übers Erwachsenwerden zwischen Pokémon und 9/11, Jackass und COVID. "Vielleicht war das die größte Überraschung: Unser Aufwachsen war gleichzeitig sehr viel lustiger und sehr viel trauriger, als es sich anfühlte, während ich live dabei war."