Jüdische Allgemeine
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Die Jüdische Allgemeine ist Deutschlands einzige überregionale jüdische Wochenzeitung. Sie bietet mehr Wissen, mehr Meinung, mehr Menschen.
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Liebe Leserinnen und Leser, wir wünschen Chag Sukkot Sameach!
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Unsere Sukkot sind nichts weiter als Hütten. Der Regen dringt ein, das Dach ist nur mit losen Zweigen bedeckt. Dennoch sollen wir dort »wohnen«, essen, singen, segnen. Warum? Weil gerade dort, wo nichts fest verschlossen ist, wir das Geheimnis unserer Existenz verstehen können.
Ein Kommentar zu Chol Hamo’ed Sukkot
Wir wissen, dass nichts von Dauer ist. Genau darin liegt die Kraft, alles zu feiern
buff.ly
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Jüdische Verbände und Kommentatoren in Großbritannien sind entsetzt, dass Israels Diasporaminister Chikli und Knesset-Sprecher Ohana ausgerechnet nach dem Anschlag von Manchester den rechtsextremen Aktivisten Tommy Robinson hofieren.
Empörung über Israels Einladung an Rechtsextremisten
Jüdische Verbände und Kommentatoren in Großbritannien sind entsetzt, dass Diasporaminister Chikli und Knesset-Sprecher Ohana ausgerechnet nach dem Anschlag von Manchester einen rechten Agitatoren…
buff.ly
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Friedrich Merz sollte endlich nach Israel reisen. Zwei Jahre nach den Massakern vom 7. Oktober sollten die Hoffnungen der Geisel-Angehörigen, ihre Liebsten wiederzusehen, nicht nur auf Donald Trump ruhen, sondern auch auf dem Bundeskanzler. Ein Kommentar von Jan Philipp Burgard. buff.ly/79vmiGv
Friedrich Merz sollte endlich nach Israel reisen
Zwei Jahre nach den Massakern vom 7. Oktober sollten die Hoffnungen der Geisel-Angehörigen, ihre Liebsten wiederzusehen, nicht nur auf Donald Trump ruhen, sondern auch auf dem Bundeskanzler
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Am zweiten Jahrestag des Hamas-Angriffs auf Israel beteiligt sich die »Student Coalition Berlin« an einer Kundgebung zur Feier der Massaker. Die Radikalisierung vieler studentischer Gruppen sollte die Universitäten alarmieren. Ein Kommentar von Klemens Elias Braun.
Wenn sich Studenten zu einem Todeskult bekennen
Am zweiten Jahrestag des Hamas-Angriffs auf Israel beteiligt sich die »Student Coalition Berlin« an einer Kundgebung zur Feier der Massaker. Die Radikalisierung vieler studentischer Gruppen sollte…
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Gedenken unter dem Palmendach: Der israelische Designer Ilan Benaym gestaltete eine Laubhütte, die an die Massaker des 7. Oktober erinnert.
Sukkot: Gedenken unter dem Palmendach
Der Designer Ilan Benaym gestaltete eine Laubhütte, die an die Massaker des 7. Oktober erinnert
buff.ly
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Der Terrorangriff der Hamas auf Israel jährt sich zum zweiten Mal. Anlass für die Antisemitismus-Meldestelle Rias, auf unterschiedliche Aspekte von Judenhass in Deutschland seit dem 7. Oktober 2023 aufmerksam zu machen.
Bericht: Antisemitismus als „gemeinsamer Nenner“
Der Terrorangriff der Hamas auf Israel jährt sich zum zweiten Mal. Anlass für die Antisemitismus-Meldestelle Rias, auf unterschiedliche Aspekte von Judenhass in Deutschland seit dem 7. Oktober 2023…
buff.ly
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Sollte Israel vom Eurovision Song Contest ausgeschlossen werden, sollte Deutschland auf eine Teilnahme am Gesangswettbewerb verzichten, findet Bundeskanzler Friedrich Merz.
Merz: ESC-Ausschluss von Israel wäre «Skandal»
Was sollte Deutschland nach Meinung des Kanzlers tun, falls der jüdische Staat ausgeschlossen wird?
buff.ly
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Die israelfeindliche Aktivistin Greta Thunberg soll heute nach Griechenland abgeschoben werden. Israel weist derweil Vorwürfe über harte Haftbedingungen für Thunberg zurück. www.juedische-allgemeine.de/israel/greta...
Greta Thunberg wird nach Griechenland abgeschoben
Vorwürfe über angeblich harte Haftbedingungen weist Israel entschieden zurück
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»Es beginnt mit den Juden. Es hört aber nicht bei ihnen auf«: Zum zweiten Jahrestag des Hamas-Massakers mahnt der Zentralrat der Juden fehlende Strafen für antisemitische Taten in Deutschland an und fordert die Bundesregierung zum Handeln auf.
Zentralrat der Juden zum 7. Oktober: »Es beginnt mit den Juden«
Zum zweiten Jahrestag des Hamas-Massakers beklagt der Zentralrat der Juden fehlende Strafen für antisemitische Taten in Deutschland und fordert die Bundesregierung zum Handeln auf
buff.ly
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Shani, Tomer, Yousef, Abigail, die fünfköpfige Familie Kutz und zahlreiche andere Namen sind zu lesen – es sind kleine Aufkleber, die für ein ganzes Leben stehen und von den Schicksalen der Ermordeten des 7. Oktober 2023 erzählen.
7. Oktober: Aufkleber in Israel erzählen vom Schicksal der Ermordeten
Aufkleber im ganzen Land erzählen von den Schicksalen der Ermordeten des 7. Oktober 2023
buff.ly