Innerlinke Kritik 👻
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[7. Oktober]

Die Moderatorin ist Bascha Mika. Und anscheinend hat sie es sich bei dem Auftritt zur Aufgabe gemacht die arme deutsche Mehrheitsgesellschaft reinzuwaschen und dem Juden ordentlich zu erklären, wie gut diese doch eigentlich sei.

Alena Jabarine ist nicht nur bedingt besser, hat […]
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[7. Oktober]

Wir vergessen auch nicht, wie reagiert wurde, als Juden_Jüdinnen wenige Tage nach dem 7. Oktober 2023 öffentlich über ihren Eindruck und ihre Gefühle der Einsamkeit und die mangelnde Empathie erzählten, und sich dann von Nichtjuden_jüdinnen anhören […]

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[Holocaust-Relativierung / Haft]

Im Rest des Videos führt er noch weitere Beispiele auf, wie bspw. kalter Luft ausgesetzt zu sein sowie bspw. Verweigerung von Medikamenten. All das ändert aber nichts an der Nennung der Kabelbinder an erster Stelle und der gesamten Widerwärtigkeit.
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[Holocaust-Relativierung / Haft]

Sich in der sicheren und existenten Heimat über Fesselung mittels Kabelbindern beschweren aber zugleich überzeugt zu sein, man hätte gerade Auschwitz überlebt.

Wirklich nichts als Verachtung für diese Gestalten.
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[7. Oktober 2023 / TRT / Antisemitismus / Kirk]

Neben Videos mit Neturei Karta Mitgliedern postete man zudem ein Video der Antisemitin Candace Owens um die Verschwörungstheorie zu unterfüttern, hinter dem Mord an Charlie Kirk stecken Juden_Jüdinnen oder Israel. 2/2
Instagram-Post von TRT World. Caption rechts: US Political commentator Candace Owens released screenshots of a group chat with Josh Hammer, Rob McCoy, and six other TPUSA affiliates, in which Charlie Kirk allegedly wrote he had “no choice but to leave the pro-Israel cause” just 48 hours before his assassination.

The messages also show Kirk saying he lost a $2 million annual donor for refusing to cancel Tucker Carlson and planned to invite Owens back to TPUSA events.

Im Video links ein Live-Stream von Candace Owens an ihrem Laptop. Unten eingeblendet "Candace Owens says Charlie Kirk was assassinated for "abandoning the Israeli cause"

Im Stream selbst ist ein Nachrichtenverlauf eingeblendet mit Nachrichten von Kirk:

Just lost another huge Jewish donor. $2 million a year because we won't cancel Tucker I'm thinking of inviting Candace

Ugghhh

Jewish donors play into all the stereotypes. I cannot and will not be bulled like this.

Leaving me no choice but to leave the pro israel cause.

Please don't invite Candace. That might feel good short term but it's not good long term, in my opinion.
Like all groups, you're going to get wide variety of opinions. That nasty free will thing that God bestowed on us makes life frustrating at times.
After dust settles a bit maybe

Instagram-Kommentare unkenntlich gemacht.
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[Antisemitismus / 7. Oktober / Hamas-Glorifizierung]

Während dieser Demo wurde sich anfangs von der Hamas distanziert, um direkt danach klarzustellen, dass eine Kritik an der Hamas nicht sein dürfe, "da es sich um legitimen Widerstand handele". Inklusive Täter-Opfer-Umkehr.
Instagram-Story von plattform_minimum: Im Hintergrund eine Aufnahme bei Abend in der Innenstadt

Ergänzt: Auf der antisemitischen Demonstration waren unter anderem die Rufe "Yallah Intifada", "One solution - intifada revolution" sowie "Falastin Arabiyse" zu hören.

Nach einer Rede, in der in moderater Form eine Distanzierung von der Hamas vorgenommen wurde, ergriff eine weitere Person das Mikrofon, um diese Darstellung zu korrigieren. Sie erklärte, Kritik an der Hamas sei nicht zulässig, da es sich um legitimen Widerstand handele. Zudem behauptete sie, dass die Mehrheit der Todesopfer am 7. Oktober durch israelisches Feuer selbst verursacht worden sei.
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[Polizeigewalt]

Wenn man nicht wüsste, dass das insgesamt unwahrscheinlich ist, könnte man echt denken die stünden kurz vor der Behauptung, die Polizei sei an sich eine faire Institution, aber sie müsse von den zionistischen Ketten befreit werden. Und wären dann nah an den bösen Libs, die diese […]
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[Polizeigewalt / George Floyd]

Throwback als haufenweise Menschen nach dem Mord an George Floyd direkt die Israel-Karte gezückt hatten und maximal überzeugt waren, dass das mit dem Knie ganz eindeutig eine Technik des Mossads sein musste.
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[Polizeigewalt]

Allgemein wurde die Polizei als Institution überhaupt erst von Israel ins Leben gerufen. Die gab es vorher gar nicht. /z
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[7. Oktober 2023 / Albanese]

Am zweiten Jahrestag nicht nur kein Wort über die Geiseln verlieren sondern auch die Gewalt einzig Israel zuschreiben.

Zur Erinnerung: ihre Aufgabe ist es meines Wissens nach sich mit Menschenrechten und Verstößen (in […]

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Francesca Albanese auf X am 7. Oktober 2025: 2yrs after the Oct 7 crimes against Israeli civilians, Israel's most lethal aggression against the Palestinians continues, causing unspeakable suffering.
Violence won’t end if States facilitate illegal occupation, apartheid, and now genocide, as they have done for the past 58yrs.
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[Antisemitismus]

Ein Mann änderte am 2. Jahrestag des 7. Oktobers ein Hinweisschild vom "Jüdischen Museum" in #berlin so um, dass er das "Jüdisches" mit "Kindermörder" ersetzte […]
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#gegenjedenantisemitismus
#gegenjedenislamismus

#amyisraelchai
#jinjiyanazadi

#bringthemhomenow
#stopthewar
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[Syrien / HTS / Rojava]

Seit gestern greifen islamistisch-syrische HTS-Kräfte kurdische Stadtteile in Aleppo an. Dabei werde wahllos in Wohngebiete geschossen, während kurdische Kräfte verteidigen.

Heute Abend ab 18:30 Uhr gibt es am #Zürich|er Hauptbahnhof […]

[Original post on chaos.social]
Sharepic.

Groß in gelb: Solidarität mit Rojava!
gegen die Angriffe auf kurdische Stadtteile in Aleppo!

Groß in rot: Eil!

18.30 Uhr
Dienstag, 7. Oktober
Zürich Hauptbahnhof

#DefendRojava

Im Hintergrund fahren bei dunklem Abend/Nacht Panzer durch eine Straße.
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@zecko.social Die Aktion ist auch ein Akt des Geschichtsrevisionismus. Im Video der Aktion, welches verbreitet wird, zieht man Parallelen zur Aufforderung von "Sabotage" der Weißen Rose. Straßen blockieren kann daran erinnern, aber nicht die Zelebrierung von massenmordenden antisemitischen […]
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[7. Oktober 2023]

Ab 18 Uhr gibt es heute in #Göttingen eine Gedenkstunde am Mahnmal und Platz der Synagoge.
Gedenkstunde
07.10.2025, 18:00 Uhr 2. Jahrestag

Bring them Home Now! sowie eine gelbe Schleife und eine Sanduhr.

Mahnmal
Platz der Synagoge, Göttingen

Logos vom Israel solidarischen Bündnis Göttingen, Bündnis gegen Antisemitismus & Antizionismus, URJ (vielleicht, da Text im Logo fehlt), Deutsch Israelische Gesellschaft
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[Nationalsozialismus]

Eine der Unmengen, die sich hier wieder einmal offenbart, ist auch ein Verständnis vom Holocaust, in welchem nicht die Vernichtung von Juden_Jüdinnen insgesamt als Ausgangspunkt gilt, sondern ausschließlich die Vernichtung der […]

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Ismail Küpeli auf Bsky: Keine Worte mehr übrig

Screenshot von Lisa Lei: Linke in Berlin heute:
Nicht sicher, ob schwule jüdische Widerstandskämpfer*innen noch zeitgemäß sind: 

"Die für heute Abend geplante Veranstaltung hat innerhalb der Groni 50 zu verschiedenen Diskussionen geführt, vor allem bezüglich der zionistischen Ausrichtung der jüdischen Widerstandsgruppe, die sich hier im Haus während der Nazizeit versteckt und organisiert hat. Wir haben als Hausgemeinschaft beschlossen, dass wir dieses Thema an einem anderen Datum und mit mehr Vorbereitungszeit öffentlich diskutieren wollen. Heute zeigen wir uns solidarisch mit dem Streik für Palästina, und die Küfa entfällt."

DIESER SCHEISSE KEINEN FUSSBREIT!!
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Heute morgen am 7. Oktober blockierten #Hamas Fans in Friedrichshain mit Transpi ‚Glory To The Resistance‘ die Warschauer Straße. #b0710

Mehrere Personen sitzen auf einer Straße und blockieren den Verkehr. Einige halten palästinensische Fahnen und ein großes Banner, das teilweise sichtbar ist. Vor Ort stehen mehrere Polizisten in schwarzen Uniformen mit gelben „Polizei“-Aufschriften.
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[7. Oktober 2023]

@DzoniMango Versuche ich! Würde mich eigentlich wundern, wenn da nix ist :o
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[7. Oktober 2023]

Morgen ab 19 Uhr findet am Johannistor/Faulloch in #jena eine Gedenkveranstaltung zum Jahrestag des Terrorangriffs der Hamas auf Israel statt.
Sharepic, im Hintergrund mehrere Israelfahnen, davor folgender Text:
Gegen jeden Antisemitismus! Solidarität mit Israel!
Gedenkveranstaltung zum Jahrestag des Terrorangriffs der Hamas auf Israel
Dienstag | 07.10.25 | 19 Uhr
Johannistor/Faulloch in Jena Vor zwei Jahren, am 7. Oktober 2023, verübte die islamistische Terrororganisation Hamas das größte antisemitische Massaker seit der Shoah. Dieses schreckliche Ereignis markiert eine Zäsur: Für Jüdinnen und Juden weltweit gibt es seitdem ein ,,Davor" und ein „Danach". Wir wollen an diesen schrecklichen Tag erinnern und ihn zum Anlass nehmen, um die Freilassung der Geiseln und Frieden zu fordern.

Seit jenem Tag ist die Zahl antisemitischer Vorfälle dramatisch angestiegen. Immer mehr analoge und virtuelle Räume sind für Jüdinnen und Juden zu gefährlichen No-Go-Zonen geworden. Vernichtungsdrohungen, offene Sympathiebekundungen für Terrororganisationen und die Verharmlosung des 7. Oktobers gehören auch in Jena mittlerweile zur erschreckenden ,,Normalität" - auf der Straße ebenso wie an der Universität.

Erst im vergangenen Juli fand in Jena eine große Kundgebung statt, die von linken und feministischen Gruppen organisiert wurde. In Redebeiträgen solidarisierten sich Teilnehmende dort offen mit der Hamas und ihrem Massaker. Im Konsens erhoben diese Gruppen den Vorwurf, der jüdische Staat begehe mit seinem Krieg gegen die Hamas einen Genozid. Darüber hinaus zeigt sich Antisemitismus in Jena auch auf den Straßen: Sticker, die Solidarität mit den Opfern sexualisierter Gewalt am 7. Oktober ausdrücken, werden überklebt und durch Parolen gegen Israel ersetzt. Die Verherrlichung antisemitischen Terrors auf deutschen Straßen sowie die Wahlerfolge der AfD in Thüringen und bundesweit machen Jüdinnen und Juden schmerzhaft bewusst, wie unverzichtbar der Staat Israel ist. Er ist der einzige Ort auf der Welt, an dem das Schicksal von Juden und Jüdinnen nicht von einer nichtjüdischen Mehrheit bestimmt werden kann.

Antisemitismus ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, das in allen politischen Spektren existiert. Umso wichtiger ist es, sich gegen jeden Antisemitismus zu stellen - auch und gerade, wenn er aus den eigenen Reihen kommt. Eine opportunistische Solidarität ist keine echte Solidarität. Die Instrumentalisierung von Jüdinnen und Juden für politische Zwecke sowie das wechselseitige Ausspielen von Antisemitismus und Rassismus sind Teil des Problems, nicht der Lösung.

Den Relativierungen und Verherrlichungen islamistischen Terrors muss ein Ende gesetzt werden. Daher rufen wir alle Menschen dazu auf, ihre Solidarität mit der jüdischen Gemeinschaft und dem Staat Israel gegen den antisemitischen Wahn zu zeigen.

Für uns ist klar: Wir stehen an der Seite der Jüdinnen und Juden in Deutschland. Wir setzen uns für die Freilassung der Geiseln, ein Ende des Krieges und eine Perspektive für echten Frieden ein.

Bring Them Home Now! Während hierzulande die Vergangenheit und Gegenwart des jüdischen Lebens verhöhnt, bedroht, relativiert oder unsichtbar gemacht werden, befinden sich in den Tunneln von Gaza noch immer israelische Geiseln in der Gewalt der Hamas. Nur anhaltender Druck kann die Hamas dazu zwingen, die Geiseln freizulassen. Gleichzeitig trägt die israelische Regierung die Verantwortung, alles in ihrer Macht Stehende für ihre Befreiung zu unternehmen. Unsere Solidarität gilt den Angehörigen und Familien der Geiseln, die erwarten, dass deren Freilassung mit höchster Priorität verfolgt wird.

Zugleich hat die Hamas mehrfach betont, ihren antisemitischen Vernichtungskrieg gegen Israel fortsetzen und den 7. Oktober wiederholen zu wollen, sobald sich die Gelegenheit dazu bietet. Dabei wird das Leid der palästinensischen
Zivilbevölkerung bewusst forciert und instrumentalisiert, um antisemitische Ressentiments zu schüren. Der Krieg Israels gegen die Hamas führt zu hohen Opferzahlen in der palästinensischen Bevölkerung, zu akuter
Nahrungsmittelknappheit bis hin zu Hunger und zu weitflächiger Zerstörung. Es ist legitim, gegen Krieg und Zerstörung auf die Straße zu gehen. Wer jedoch Israel dämonisiert und die zynische Strategie der Hamas ausblendet, die das Leiden der eigenen Bevölkerung bewusst steigert, um es propagandistisch zu nutzen, verkennt die Realität. Wer das nicht sieht oder sich gar mit der Hamas solidarisiert, dient ihrem Kalkül und folgt ihrer Strategie. Damit ist niemandem geholfen.
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[7. Oktober 2023]

Ab 17:30 Uhr findet morgen in #greifswald eine Mahnwache anlässlich des 7. Oktobers statt.
Im Hintergrund ein blaue Wand voller Logos von "Greifswald für alle".

Vorne eine schwarze Box mit dem Text "Zum Terrorangriff der Hamas - Mahnwache am 7. Oktober um 17:30 Uhr am Mühlentor" greifswald_fuer_alle: Mahnwache am 07. Oktober um 17:30 Uhr/ Mühlentor

Am 7. Oktober 2023 verübte die Hamas gemeinsam mit anderen palästinensischen Organisationen, darunter Mitglieder der UNRWA, einen brutalen Terrorangriff auf Israel, ermordete 1139 Menschen jeden Alters – viele vor laufenden Kameras -, verübte massiv geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen und verschleppte 250 Menschen als Geiseln nach Gaza. Wir gedenken der Opfer.

Seit dem 7. Oktober 2023 zeigen viele Kritiker*innen Israels in ihren Äußerungen und Taten verstärkt antisemitische Denkweisen und Muster, verdrehen Ursache und Wirkung, bedrohen weltweit Jüdinnen:Juden. Wir verurteilen jeden Antisemitismus.

Greifswald für Alle setzt sich für Weltoffenheit, für Solidarität, für die Aufnahme geflüchteter Menschen und gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ein.
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[7. Oktober 2023]

Morgen ab 16:00 Uhr am Weißekreuzplatz findet in #hannover eine explizit antifaschistische und (queer-)feministische Kundgebung statt um der "geteilten Trauer Raum zu geben".

Aufruf hier: https://rauszeit-termine.org/events/antifaschistische-gedenkkundgebung-zum-7-oktober/
Rosane Kachel mit rotem Text.

Antifaschistische Gedenkkundgebung zum 7. Oktober

7.10. | 16:00 Uhr, Weißekreuzplatz Hannover

Solidarity Unlimited - antiautoritäres Bündnis gegen Antisemitismus
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[7. Oktober 2023]

Parallel dazu findet eine Kundgebung der UKFP statt, die jegliche friedliche Koexistenz ablehnen und zuletzt Hamas-Apologetin Helga Baumgarten eingeladen hatten. Dazu gibt es Gegenprotest ab 17 Uhr ebenso am Holzmarkt.
Weiße Kachel, im Hintergrund ein etwas trüb editiertes schwarzes Antifa-Logo. Im äußeren Kreis "Gegen jeden Antisemitismus - bring them home now".

Dazu: Aufruf gegen die Demonstration des UKFP am 7. Oktober
7.10. | 17 Uhr |  Holzmarkt

Unten rechts: Logo von KETA
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[7. Oktober 2023]

Morgen findet ab 16 Uhr auf dem Holzmarkt in #Tübingen ein Gedenken an die Opfer des Hamas Massakers statt.
Ein blauer Kasten mit weißem Davidstern und "Nie wieder ist jetzt!".

Darunter:
Veranstaltungshinweise

Ab dem 8. Oktober wird die Ausstellung „6:56" der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, mit Bildern aus zerstörten Kibbuzim, im Foyer des Landestheater Tübingen gezeigt.
Vernissage ist am 8. Oktober um 20 Uhr.

27. November, 18 Uhr, Weltethos Institut, Hintere Grabenstr. 26, Tübingen: Vortrag von Dr. Sebastian Voigt, Antisemitismus — neue Dimensionen seit dem 7. Oktober 2023.

Bündnis für Israel - gegen Antisemitismus, Tübingen

V.i.S.d.P.: Jörg-Walter Karl, 72127 Kusterdingen — Immenhausen, Rauhwiesenweg 30 Bündnis für Israel — gegen Antisemitismus
7. Oktober 2024
Gedenken an die Opfer des Hamas Massakers

Ab 16 Uhr auf dem Holzmarkt in Tübingen

Mit Beiträgen von
Martin Ulmer, Landrat Joachim Walter, Gabi Kaiser, Irene Schuster

Im Anschluss ab ca 17 Uhr
Mahnwache für die Freilassung der Hamas Geiseln

Aufrufende
Bündnis für Israel - gegen Antisemitismus
Dietrich Bonhoeffer Gemeinde
Eberhardsgemeinde
Evangelisches Dekanatamt Tübingen
Förderverein für jüdische Kultur in Tübingen e.V.
Israelplattform e.V.
Landratsamt Tübingen
Tübinger Initiative gegen Antisemitismus und Antizionismus

Barbara Wiedemann (Sankt Johannes,
Tübingen)
Beate Schröder
Christoph Cless
Dr. Christopher Gohl
Dr. Dinah Murad
Harry Waßman
Irene Schuster
Dr. Martin Ulmer
Ulrich Skobowski (leitender Pfarrer der
katholischen Kirche Tübingen)
Willi und Petra Geldner
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[7. Oktober 2023 / Halle Anschlag 2019]

Am 9.10. findet in #gelsenkirchen ab 18 Uhr bei der neuen Synagoge eine Gedenkkundgebung statt mit Erinnerung an die Opfer der antisemitischen Anschläge von Halle 2019 und 2023 in Israel.

Der Aufruf findet sich hier […]

[Original post on chaos.social]
Gedenken an die antisemitischen Anschläge in Halle 2019 und Israel 2023

Kundgebung in Gelsenkirchen

Verantwortung übernehmen, Haltung zeigen, Antisemitismus zurückdrängen!

- Donnerstag 9. Oktober 18h -
- Neue Synagoge Gelsenkirchen - 
- Georgestraße 2 - Gelsenkirchen -