6/6 Deutlicher kann man die Verachtung gegenüber kranken und verarmten Menschen nicht ausdrücken. Das eineKlage vor dem Sozialgericht Jahre dauern wird, weil es um fehlendes Geld aus der Vergangenheit geht, das passt für das Jobcenter.

5/6 alle anderen wären nicht eingearbeitet. Er soll gehen, es gibt mit ihm, der erkrankt ist und deshalb nun erwersbgemindert ist, nichts mehr zu bereden. Fünf Monate Mietschulden, für die das Jobcenter noch zuständig war, sind kein Klärung wert. >>

4/6 Er darf eintreten und in die 2. Etage fahren und sich in den Warteraum setzen. Nach circa 10 Minuten kommt eine Sachbearbeiterin, drückt dem Mann einen Zettel mit 3 Sätzen in die Hand und sagt den Termin ab. Dieser Fände nicht statt, ihre Kollegin sei nicht da und >>

3/6 autoritäres Denken zugrunde und sie sind sich der Macht bewusst z.B. entscheiden zu können ob Wohnkosten bezahlt werden oder nicht.
Im Jobcenter angekommen prüft die Security ob er eingelassen wird oder nicht. Nur mit der Termin ist eine „Vorsprache“ überhaupt möglich. >>

2/6 Er bringt einen Dolmetscher mit, denn die Verständigung ist ohne nicht möglich und eine Sprachmittlerin wurde ihm von der Leistungsabteilung nicht angeboten. Viele Behördenmitarbeiter der Jobcenter sprechen oft über sich als " die Entscheider." Dem liegt ein >>