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Konföderation der Gemeinschaften Kurdistans in Deutschland e. V.
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Heute jährt sich die Ermordung von Jina Mahsa Amini zum 3. Mal. Ihr Tod wurde zum Symbol des Widerstands gegen Patriarchat, Zwangsverschleierung & Unterdrückung im Iran. Wir stehen solidarisch: Jin – Jiyan – Azadî ✊ #FrauLebenFreiheit #JinaAmini
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Herzlichen Glückwunsch an alle kurdischen Kandidat:innen, die bei den Kommunalwahlen in NRW gewählt wurden!
Ihr Erfolg zeigt: Kurdische Stimmen sind stark und unverzichtbar für eine vielfältige Demokratie.
Am 28.09. wählen wir Berivan Aymaz zur Oberbürgermeisterin von Köln!
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Drei Jahre nach dem Tod von Jina Mahsa Amini: Wir gedenken und kämpfen weiter.
Jin, Jiyan, Azadî – gegen patriarchale Gewalt und staatliche Repression, für ein freies Leben.
#JinaMahsaAmini #JinJiyanAzadi
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Recht auf Hoffnung jetzt umsetzen!

Kommt am 17.9. zu den Kundgebungen & zeigt Solidarität:
📍 Berlin 14:00 – Platz der Republik (Reichstag)
📍 Hannover 13:30 – Hannah-Arendt-Platz 1
📍 Hamburg 16:30 – vor dem Rathaus Hamburg

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Freiheit für Abdullah Öcalan – Recht auf Hoffnung jetzt umsetzen! - KON-MED Konföderation der Gemeinschaften Kurdistans in Deutschland e.V.
In dieser Woche tagt das Ministerkomitee des Europarats (15.-17. September). Auf der Tagesordnung st
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Am Samstag (13.09) ist es so weit - dann feiern wir gemeinsam mit euch in Dortmund das 33. Internationale Kurdische Kulturfestival!

Bühnenprogramm:
·Azad
·Rûken Yilmaz
·Nasîr û Dilniya Rezazî
·Zelemele
·Ferhad Merdê
·Hussein Shaqooli
·Farzad Mehdi Nia
·Hûnera Mizgîn
·Koma Erbanê
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🗳️ 14.09.: Kommunalwahl in NRW!
KON-MED ruft alle Mitglieder & Freund:innen auf: Geht wählen. Unterstützt Kandidat:innen, die für Demokratie, Gleichberechtigung, Vielfalt & gegen Rassismus stehen. Jede Stimme zählt!
Unsere Wahlempfehlungen: www.kon-med.com/aufruf-zur-t...
Aufruf zur Teilnahme an den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen am 14. September - KON-MED Konföderation der Gemeinschaften Kurdistans in Deutschland e.V.
Erklärung von Konföderation der Gemeinschaften Kurdistans in Deutschland (KON-MED), 04.09.2025 Am 14
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Veranstaltungstipp:
Drei Jahre „Jin, Jiyan, Azadî“ – noch einmal: Frau, Leben, Freiheit! ✊🏽

📅 7. Sept 2025 | 11–19h
📍 Saalbau Depot Oberrad, Frankfurt a.M.
Konferenz mit Panels, Performances & Kunst
Ein Raum für Erinnerung, Widerstand & Hoffnung.

#JinJiyanAzadî
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Und hier geht es weiter mit L wie Limburg bis Z wie Zwingenberg.
Wir freuen uns auf Euch! Bis zum 13.9. in Dortmund!
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Die Busfahrpläne für das 33. Internationale Kurdische Kulturfestival am 13. September in Dortmund stehen!
Hier findet ihr die Abfahrten in alphabetischer Reihenfolge von A wie Aschaffenburg bis L wie Lehrte.
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Wir rufen gemeinsam mit KCDK-E & TJK-E zum 33. Internationalen Kurdischen Kulturfestival am 13. September in Dortmund auf.

Aus dem ganzen Bundesgebiet werden Busse anreisen. Wir informieren zeitnah über die Busabfahrtszeiten!
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Die kurdischen Journalistinnen Gulistan Tara und Hêro Bahadîn sind am 23. August 2024 bei einem gezielten Drohnenangriff der Türkei in der Kurdistan-Region im Irak getötet worden. Sechs weitere Medienschaffende wurden bei dem Angriff in der Nähe von Silêmanî verletzt.
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In Hannover sind erneut zahlreiche Menschen auf die Straße gegangen, um die sofortige Aussetzung der für den 28. August angekündigten Abschiebung des kurdischen Aktivisten Mehmet Çakas in die Türkei zu fordern.

#FreiheitFürMehmetCakas

deutsch.anf-news.com/aktuelles/de...
Demonstration für Mehmet Çakas in Hannover
In Hannover hat am Samstag eine Demonstration gegen die drohende Abschiebung des kurdischen Aktivisten Mehmet Çakas in Türkei stattgefunden. Die Demonstration begann am Hauptbahnhof und führte durc...
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„Wir fordern eine klare Kurskorrektur: Wer Frieden wirklich unterstützen will, muss sich gegen Unterdrückung stellen & Räume für Dialog und politische Teilhabe schaffen – in der Türkei ebenso wie hier in Deutschland.“ – Rûken Akça
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Unsere Co-Vorsitzende Rûken Akça: „Nach Öcalans historischem Friedensaufruf erklärte die Bundesregierung ihre Unterstützung. Doch konkrete Schritte blieben aus. Stattdessen sehen wir mehr Repressionen, Verbote & Kriminalisierungen – ein Signal gegen den Frieden.“
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Wir haben die Rolle, die Arbeitsschwerpunkte und die Ziele der Kommission zusammengetragen. Darüber hinaus haben wir klare Erwartungen an die Bundesregierung hinsichtlich einer politischen Lösung der kurdischen Frage.
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Ein historischer Moment – aber was folgt jetzt?

Mit der neuen Parlamentskommission in Ankara gibt es erstmals einen offiziellen Rahmen, um die kurdische Frage auf demokratischer Grundlage zu lösen.
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Der kurdische Aktivist Mehmet Çakas soll Ende des Monats abgeschoben werden, obwohl Gerichtsurteile ausstehen. Er verbüßt aktuell eine Haftstrafe wegen PKK-Mitgliedschaft und wäre in der Türkei stark gefährdet. Der ZMRK hat daher eine Petition gestartet.

Jetzt unterschreiben: openpetition.de/!pjdkj
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Der in der JVA Uelzen inhaftierte kurdische Aktivist Mehmet Çakas soll am 28. August in die Türkei abgeschoben werden – obwohl ihm dort eine erschwerte lebenslange Freiheitsstrafe und Folter drohen.
Aus unserer Sicht ein Skandal! Wir fordern einen sofortigen Abschiebestopp!
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Der kurdische Aktivist Mehmet Çakas soll am 28. August 2025 aus seiner Haft in Deutschland heraus in die Türkei abgeschoben werden. Und das, obwohl ein Antrag beim Bundesverfassungsgericht noch anhängig ist.
Unsere Erklärung zu diesem Skandal:
www.kon-med.com/skandaloese-...
Skandalöse Abschiebungsentscheidung: Mehmet Çakas soll am 28. August in die Türkei abgeschoben werden - KON-MED Konföderation der Gemeinschaften Kurdistans in Deutschland e.V.
Pressemitteilung der Konföderation der Gemeinschaften Kurdistans in Deutschland e. V. (KON-MED), 05.
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Unsere Forderungen zum 11. Jahrestag:
🟣 Anerkennung der Selbstverwaltung in Şengal
🟣 Ende der türkischen Angriffe in Şengal
🟣 Stopp der deutschen Rüstungsexporte an die Türkei
🟣 Rückkehrrecht nach Şengal ohne Angst
🟣 Strafverfolgung der IS-Täter
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Nach der Befreiung der Stadt begann 2015 in Şengal der Aufbau demokratischer Selbstverwaltung. Die Êzîd:innen organisierten sich selbst, bildeten eigene Verteidigungseinheiten: YBŞ & YJŞ. Nur so können weitere genozidale Angriffe gegen die Êzîd:innen unterbunden werden.
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Der IS-Angriff wurde durch den Rückzug der PDK-Peschmerga ermöglicht. Die Guerillakräfte der PKK reagierte als erste Kraft, schützte Zehntausende und öffnete mit den Einheiten der YPG & YPJ einen humanitären Korridor. So wurden über 35.000 Menschen gerettet.
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Tausende Menschen wurden an diesem Tag aufgrund ihres Glaubens hingerichtet, über 7.000 Frauen und Kinder verschleppt, versklavt, zwangsislamisiert. Bis heute ist das Schicksal von mehr als 2.700 Êzîd:innen ungeklärt.
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Am 3. August jährt sich der Genozid an den Êzîd:innen in #Şengal zum elften Mal. Was an diesem Tag geschah, war nicht nur ein Angriff des IS auf eine religiöse Minderheit – es war der Versuch der vollständigen Vernichtung einer jahrtausendealten Gemeinschaft.