Laborjournal
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Magazin-Journalismus für die Life-Science- und Biotech-Community · Notwendigerweise mit viel Forschungspolitik · http://laborjournal.de
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Unser Heft 10/2025 ist raus!

Titelthema: Letzte Folge des Wissenschaftsnarren

Außerdem:
- Großes Special #Hirnforschung
- #Homöpathie;
- Pflanzenabwehr;
- #Pille für den Mann;
- #RNA -Welt;
- Live-Cell-#Imaging;
- #Phagen -Therapie;
- …

Das ganze Heft online: www.laborjournal.de/rubric/aktue...
Titelblatt der neuen Laborjournal-Ausgabe 10/2025: Ein Narr sitzt auf einem Bahnsteig auf seinem Koffer und blättert mit traurigem gesichtsausdruck in einem Laborjournal-Heft. Im Bild Dachzeile und Überschrift "Der Wissenschaftsnarr geht – Ein Abschiedsgruß". Ganz unten in drei grünen Kästen nebeneinander Ankündigungen von drei weiteren Artikelthemen des abgebildeten Hefts.
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Wir auch! Sehr! Aber stärker als die Trauer ist die Freude, ihn so lange bei uns gehabt zu haben.
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shahanmemon.bsky.social
The future of peer review is here.

Introducing Nature Instant!

We've automated rejection so you can get disappointed faster. Because why wait 6 months for reviewer 2 when you can get roasted by an #AI in seconds?

Here is how it works.

#AI4Science #PeerReview #FictionScience #FiSci #AAAI #ScAISci
Showing a fictitious system for submitting manuscripts called "Nature Instant" showing bot choices for authors to choose from as initial AI-based peer reviewers. The bots are trained on real human reviewer data.
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Unser Heft 10/2025 ist raus!

Titelthema: Letzte Folge des Wissenschaftsnarren

Außerdem:
- Großes Special #Hirnforschung
- #Homöpathie;
- Pflanzenabwehr;
- #Pille für den Mann;
- #RNA -Welt;
- Live-Cell-#Imaging;
- #Phagen -Therapie;
- …

Das ganze Heft online: www.laborjournal.de/rubric/aktue...
Titelblatt der neuen Laborjournal-Ausgabe 10/2025: Ein Narr sitzt auf einem Bahnsteig auf seinem Koffer und blättert mit traurigem gesichtsausdruck in einem Laborjournal-Heft. Im Bild Dachzeile und Überschrift "Der Wissenschaftsnarr geht – Ein Abschiedsgruß". Ganz unten in drei grünen Kästen nebeneinander Ankündigungen von drei weiteren Artikelthemen des abgebildeten Hefts.
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Der 77. und leider letzte Streich unseres „Wissenschaftsnarren“
Dirnagl vorab online:

„Der Narr tritt ab!“ — Ein letztes Mal noch spießt er die Schwächen und Probleme im Wissenschaftssystem auf, vor allem dessen pervertierte Bewertungs- und Karrierepraxis.

👉 www.laborjournal.de/editorials/3...
Gezeichnetes Hofnarrenporträt als Logo des Wissenschaftnarren. Rechts daneben Überschrift "Der Narr tritt ab!" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "Sie lesen die 77. und letzte Folge der Einsichten des Wissenschaftsnarren. Ist im Wissenschaftssystem etwa nichts mehr aufzuspießen? Weit gefehlt."
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Vorhin verkündet: Der diesjährige #Nobelpreis für Physiologie oder #Medizin geht an Mary Brunkow, Fred Ramsdell und Shimon Sakaguchi. Unser Take zu ihren Erkenntnissen über die periphere #Immuntoleranz: www.laborjournal.de/editorials/3.... Von Larissa Tetsch.
Runde Comicstil-Porträts der drei Nobelpreisträger Mary Brunkow, Fred Ramsdell und Shimon Sakaguchi, die von einem Raumschiff mit Greifer und Aufschrift "TReg" angeflogen werden. Rechts daneben Überschrift "Medizin-Nobelpreis für TReg-Entdecker" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "Mary Brunkow, Fred Ramsdell und Shimon Sakaguchi haben mit ihrer Entdeckung der regulatorischen T-Zellen die periphere Immuntoleranz aufgeklärt."
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»Damit ist ME/CFS etwa drei- bis viermal häufiger als Multiple Sklerose, MS, die ähnlich gravierend ist“, erzählt Wirth. „Und im Gegensatz zu MS gibt es kein einziges zugelassenes Medikament.“ Ein unerschlossener Markt also und ein großer dazu.«
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Das hessische #Startup Mitodicure arbeitet an einem Wirkstoffkandidaten, der die Natrium-Kalium-ATPase und den mitochondrialen Natrium-Calcium-Austauscher stimulieren soll. Er wäre der erste zur Behandlung von #MECFS@insertcaffeine.bsky.social berichtet mehr: www.laborjournal.de/editorials/3...
Foto: Eine Folge stehender roter Buchstaben bildet auf dem Boden das Wort "Millionsmissing" und ist von mehrere leeren Schuhpaaren umgeben. Rchts daneben Überschrift "Ein Damm gegen die Calciumflut" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "Den errichtet gerade das Start-up Mitodicure. Der Wirkstoffkandidat von Klaus Wirth und Harald Pacl wäre der erste zur Behandlung von ME/CFS."
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»Und übrigens: Wenn Sie einen Kniff kennen oder selbst eine Vorrichtung gebastelt haben, die Ihnen Zeit erspart oder zu besseren Ergebnissen führt, dann scheuen Sie sich nicht, eine kurze Anleitung dazu an die Laborjournal-Redaktion zu schicken.«
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Oftmals knobeln Forschende kleine, aber ausgefuchste Methoden-Tricks aus, die den experimentellen Laboralltag erleichtern und manchmal sogar Geld einsparen helfen. 29 solche #Labor -Tricks haben wir in unserem neuen #Dossier zusammengestellt: www.laborjournal.de/editorials/3...
Foto: Hand im Laborhandschuh hält eine selbstgebaute experimentelle Proben-Vorrichtung. Rechts daneben Überschrift "Unser Dossier 'Kleine Helferlein für den Laboralltag'" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "29 kleine Tipps und Tricks, die das normale Experimentieren im Life-Science-Labor erleichtern – zusammengefasst in einem Dossier."
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»Baumspitzmäuse gieren nach fermentiertem Blütennektar, Klammeraffen suchen aktiv nach überreifen Früchten, westafrikanische Schimpansen tanken fermentierten Palmsaft ... Kurzum: Bereits im frühen Stadium unserer Evolution war Ethanol das Dressing unseres Früchte-Samen-Nuss-Salats.«
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Vor kurzem ging ein #IgNobel -Preis an eine Freiburger Studie, nach der Deutsche mit etwas #Alkohol besser Niederländisch sprechen. Anlass genug für unseren Redakteur Henrik Müller, etwas breiter zum Thema Alkoholkonsum zu recherchieren: www.laborjournal.de/blog/?p=14592
Screenshot aus dem im Post verlinkten Artikel: Überschrift "Fallschirm oder Rettungsboot?" darunter erste Zeilen des Artikeltexts. Rechts Aufmacherbild eines schwebenden Forschers mit Engelsflügeln, der dem Betrachter eine Laborflasche mit dem Etikett "Ethanol" entgegenstreckt.
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Vor kurzem ging ein #IgNobel -Preis an eine Freiburger Studie, nach der Deutsche mit etwas #Alkohol besser Niederländisch sprechen. Anlass genug für unseren Redakteur Henrik Müller, etwas breiter zum Thema Alkoholkonsum zu recherchieren: www.laborjournal.de/blog/?p=14592
Screenshot aus dem im Post verlinkten Artikel: Überschrift "Fallschirm oder Rettungsboot?" darunter erste Zeilen des Artikeltexts. Rechts Aufmacherbild eines schwebenden Forschers mit Engelsflügeln, der dem Betrachter eine Laborflasche mit dem Etikett "Ethanol" entgegenstreckt.
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Das hessische #Startup Mitodicure arbeitet an einem Wirkstoffkandidaten, der die Natrium-Kalium-ATPase und den mitochondrialen Natrium-Calcium-Austauscher stimulieren soll. Er wäre der erste zur Behandlung von #MECFS@insertcaffeine.bsky.social berichtet mehr: www.laborjournal.de/editorials/3...
Foto: Eine Folge stehender roter Buchstaben bildet auf dem Boden das Wort "Millionsmissing" und ist von mehrere leeren Schuhpaaren umgeben. Rchts daneben Überschrift "Ein Damm gegen die Calciumflut" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "Den errichtet gerade das Start-up Mitodicure. Der Wirkstoffkandidat von Klaus Wirth und Harald Pacl wäre der erste zur Behandlung von ME/CFS."
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Magnetische Beads für die Affinitätsreinigung His-getaggter Proteine sind nicht ganz günstig. Im Do-It-Yourself-Verfahren lassen sie sich jedoch leicht und billig selbst herstellen. Andrea Pitzschke erklärt das Prozedere: www.laborjournal.de/editorials/3... #DIYBiol #LabHack #ProteinPurification
Gezeichnetes Bändermodell eines Protein-HIS-Tags. rechts daneben Ünerschrift "DIY-Kügelchen mit Metall-Überzug" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "Magnetische Beads für die Affinitätsreinigung His-getaggter Proteine sind nicht ganz billig. Sie lassen sich aber auch leicht selbst herstellen und mit Nickel dekorieren."
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Plötzlich wird es im #Labor zappenduster. Ein Stromausfall scheidet aus. Das Problem sitzt vielmehr auf der anderen Seite des Raumes – und markiert Proben mit Fluoreszenzfarbstoffen … — So beginnt ein neues Abenteuer unserer TA: www.laborjournal.de/editorials/3... #technician #labfun
Obere Hälfte des Kopfes einer jungen Frau, die einen aufgeblasenen grünen Laborhandschuh wie einen Hahnenkamm auf dem Kopf drapiert hat. Rechts daneben Überschrift "Im rechten Licht" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "Plötzlich wird es im Labor unserer TA zappenduster. Einen Stromausfall kann sie ausschließen. Das Problem sitzt auf der anderen Seite des Raumes.".
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Die Prävention nichtübertragbarer #Krankheiten wird von der Politik kaum beachtet—obwohl die Statistiken aufrütteln müssten. Dies muss sich schnellstens ändern, fordert die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Erkrankungen (DANK). Petra Neis-Beeckmann hat mehr dazu: www.laborjournal.de/editorials/3...
Bild: Kleines blaues Bauarbeiter-Spielzeugmännchen steht mit helm und Schaufel in einem Sandhaufen, dahinter formen drei Scrabble-Buchstaben das Wort "TAX". Rechts neben dem Bild Überschrift "Es ist fünf vor zwölf" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "Die Prävention nichtübertragbarer Krankheiten wird von der Politik sehr stiefmütterlich behandelt. Dies muss sich schnellstens ändern, fordert die DANK."
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»Was es da nicht alles gibt: mit Zitronensäure gefärbte Banden, spezielle Probenlade-Techniken, Zeit-Spar-Gele, bei denen Forschende Trenn- und Sammelgele nicht mehr separat gießen müssen – oder auch die unterschiedlichen Geheimrezepte für den Laufpuffer, die die Elektrophorese beschleunigen.«
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Oftmals knobeln Forschende kleine, aber ausgefuchste Methoden-Tricks aus, die den experimentellen Laboralltag erleichtern und manchmal sogar Geld einsparen helfen. 29 solche #Labor -Tricks haben wir in unserem neuen #Dossier zusammengestellt: www.laborjournal.de/editorials/3...
Foto: Hand im Laborhandschuh hält eine selbstgebaute experimentelle Proben-Vorrichtung. Rechts daneben Überschrift "Unser Dossier 'Kleine Helferlein für den Laboralltag'" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "29 kleine Tipps und Tricks, die das normale Experimentieren im Life-Science-Labor erleichtern – zusammengefasst in einem Dossier."
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»Die KI erfand 3 weitere synthetische Manuskripte, die sich genügend stark von ihren Vorlagenpaaren unterschieden, sodass keines davon den gängigen Plagiatserkennungsprogrammen auffiel. Inklusive ein wenig Zurechtfeilens durch die Autoren waren sie innerhalb von 2 Stunden „veröffentlichungsreif“.«
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Generative KIs machen den Betrug mit Fake-Veröffentlichungen immer leichter. So nimmt etwa nach einer neuen Studie das Erstellen redundanter Copy-Paper durch KI-Sprachmodelle gerade mit besorgniserregender Rate zu … Mehr dazu in unserem Blog: www.laborjournal.de/blog/?p=14572
Screenshot aus dem im Post verlinkten Blog-Artikel mit Überschridt "KI macht's möglich: Wissenschaft in der Copy-Paste-Welle" sowie ersten Sätzen des Artikeltexts. Rechts davon Aufmacherbild eines achtarmigen Roboters, der gleichzeitig auf mehreren vor ihm auf dem Tisch ausgebreitete Papieren schreibt.
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Oftmals knobeln Forschende kleine, aber ausgefuchste Methoden-Tricks aus, die den experimentellen Laboralltag erleichtern und manchmal sogar Geld einsparen helfen. 29 solche #Labor -Tricks haben wir in unserem neuen #Dossier zusammengestellt: www.laborjournal.de/editorials/3...
Foto: Hand im Laborhandschuh hält eine selbstgebaute experimentelle Proben-Vorrichtung. Rechts daneben Überschrift "Unser Dossier 'Kleine Helferlein für den Laboralltag'" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "29 kleine Tipps und Tricks, die das normale Experimentieren im Life-Science-Labor erleichtern – zusammengefasst in einem Dossier."
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Generative KIs machen den Betrug mit Fake-Veröffentlichungen immer leichter. So nimmt etwa nach einer neuen Studie das Erstellen redundanter Copy-Paper durch KI-Sprachmodelle gerade mit besorgniserregender Rate zu … Mehr dazu in unserem Blog: www.laborjournal.de/blog/?p=14572
Screenshot aus dem im Post verlinkten Blog-Artikel mit Überschridt "KI macht's möglich: Wissenschaft in der Copy-Paste-Welle" sowie ersten Sätzen des Artikeltexts. Rechts davon Aufmacherbild eines achtarmigen Roboters, der gleichzeitig auf mehreren vor ihm auf dem Tisch ausgebreitete Papieren schreibt.
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„I CAN’T GET NO TRANSFECTION“ — Vor lauter Luftgitarren-Ekstase verwechselt Prof. van der Grundlagen #Transfektion und #Transformation… Und Frank, der "Forscher aus dem Eis", beobachtet ganz erstaunliche #Bakterien… — Ein #Comic aus unseren alten Lab-Times-Zeiten: www.laborjournal.de/editorials/1...
Bild aus dem im Post verlinkten Comic: Lauter rote Bakterienzellen unter dem Mikroskop, die aussehen wie das Gesicht des Professors.
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Steht #KünstlicheIntelligenz kurz davor, die Deutungshoheit in #Forschung und #Labor zu übernehmen? Im ganz profanen Laboralltag ist jedenfalls noch nicht allzu viel von #KI zu sehen, stellt Mario Rembold fest: www.laborjournal.de/rubric/metho...
Screenshot aus dem im Post verlinkten Printartikel mit Aufmacherbild eines Labors, in dem ein Forscher pipettiert und ein weiterer einem Roboter beim Pipettieren zuschaut. Darunter Bildunterschrift, Überschrift Vorspann und erste Zeilen des Artikeltexts.
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PROTACs (PROteolysis TArgeting Chimeras) zum gezielten Proteinabbau sind ein heißes Eisen in der Wirkstoffentwicklung. Im Gründungsprojekt e3Clypse bastelt Elmar Wolf an genetischen Methoden, um sie leichter herzustellen … @insertcaffeine.bsky.social erzählt mehr: www.laborjournal.de/editorials/3...
Zwei kleine Spielzeug-Männer stehen diskutierend in einem übergroßen Kalottenmodell eines Moleküls. Rechts daneben Überschrift "Per Abkürzung zum optimalen Wirkstoff" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt cvon dessen Vorspann mit dem Text: "Wer PROTACs entwickeln will, braucht viel Wissen über Medizinalchemie. Aber es geht bald auch ohne – mit Elmar Wolfs Servicefirma e3Clypse und genetischen Assays."
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bmauschen.bsky.social
Im aktuellen @laborjournal.bsky.social gibt es einen lesenswerten Artikel darüber, was im Diskurs mit Schwurbel, Pseudowissenschaft und Querdenkerei legitime Kritik ist (tldr: Viel, wenn man ein paar Grundregeln einhält) und warum juristische Einschüchterung meist nicht gerechtfertigt ist.
Hintergrund - Wie kritisiere ich gerichtsfest Esoteriker und andere Wissenschaftsgegner?
Wenn Forschende Scharlatanerie, Pseudowissenschaft oder wissenschaftsfeindliche Falschbehauptungen anprangern, handeln sie sich nicht selten ein via Anwalt vorgetragenes Unterlassungsverlangen ein. We...
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Ohne biologische #Datenbanken ist wissenschaftliches Arbeiten kaum möglich. Doch viele von ihnen fürchten wegen fehlender Finanzierung um ihre Existenz … Larissa Tetsch sprach u.a. mit @vbio.bsky.social-Präsident Markus Engstler, der vor den Konsequenzen warnt: www.laborjournal.de/editorials/3...
Comiczeichnung einer Hand, die mit einem Besen drei Papierordner hinwegfegt. Rechts daneben Überschrift "Datenbanken vor dem Aus" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "Ohne biologische Datenbanken ist wissenschaftliches Arbeiten kaum möglich. Doch viele von ihnen sind durch fehlende Finanzierung in ihrer Existenz bedroht."
laborjournal.bsky.social
»Den beiden Gruppen ist widerfahren, was nur die gewissenlosesten Forscher ihrer Konkurrenz an den Hals wünschen würden. Und sie können nicht mal wirklich viel dafür. Die veröffentlichten Arbeiten waren das Resultat falsch positiver Ergebnisse, es waren keine echten Fehler oder gar Betrug im Spiel.«
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Wer Fehler in eigenen Veröffentlichungen entdeckt und diese mitteilt, gehört eigentlich gelobt. Aus Angst vor Nachteilen für Ruf und Karriere lassen Forschende es jedoch oftmals sein – zum Schaden für die #Wissenschaft … — Ein paar Gedanken dazu: www.laborjournal.de/editorials/3...
Comiczeichnung: Forscher mit Zeitschrift in der Hand schaut zweifelnd zwischen grünem und rotem Haken sowie zwischen grünem und rotem Fragezeichen hin und her.
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Wer Fehler in eigenen Veröffentlichungen entdeckt und diese mitteilt, gehört eigentlich gelobt. Aus Angst vor Nachteilen für Ruf und Karriere lassen Forschende es jedoch oftmals sein – zum Schaden für die #Wissenschaft … — Ein paar Gedanken dazu: www.laborjournal.de/editorials/3...
Comiczeichnung: Forscher mit Zeitschrift in der Hand schaut zweifelnd zwischen grünem und rotem Haken sowie zwischen grünem und rotem Fragezeichen hin und her.
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Vorsicht vor #ChatGPT, liebe Forschende – die #KI listet zurückgezogene Artikel als sauber! Und Vorsicht vor Befunden, die nicht unabhängig bestätigt wurden – viele erweisen sich als nicht haltbar… Zwei Themen unserer Kolumne "Geht's noch?!" im neuen Heft: www.laborjournal.de/epaper/LJ_25... (S. 10)
Zeichnung von Forscher Ernst, der eine Zeitschrift in beiden Händen hält und mit konsterniertem gesicht ausruft: "Falsche Literaturangaben, nicht-reproduzierbare Ergebnisse, ... Auf was kann man in diesem System denn noch wirklich vertrauen?"