Und dann mit zB „Wir sind Leipzig..“ oder bei Gästen mit etwas anderem passenden wieder einzusteigen.
Einfach übergehen geht nicht.
Es war gestern schwer auszuhalten keine Stimmung zu machen. Der Block hatte richtig Bock und war gleichzeitig gehemmt.

Ja, da ist tatsächlich etwas dran. Da sollte tatsächlich ein Weg gefunden werden damit umzugehen. In diesem Falle, waren aber die Reanimierungsmaßnahmen zu sehen, als man ins Stadion kam. Direkt am Umlauf über den Haupteingang. Das lässt mich nicht kalt.
Ich wäre für kurze Zeit schweigen 1/2

Die wussten Bescheid. Die Fanbetreuer beider Teams wurden vor Anpfiff schon über den Notfall informiert.
Auch nach der Stadiondurchsage wurde ja munter weitergefeiert und jubiliert.

Ich mache da keinen Unterschied.
Ein Mensch, der Fussball liebt, ist im Stadion gestorben.
Keine Zeit für Party.
Ob das 90 Minuten so sein muss, kann man diskutieren.

Und es ist ein Magdeburger gewesen.
Die Leipziger zeigen Respekt und die Msgdeburger feiern.

Medizknischer Notfall im Stadion
Die Magdeburger interessiert das nur nicht.
Respekt kennen die eben nicht. #rblfcm

Geil, das gefällt mir. Einfach RB die Schuld geben. An Allem.
Das Bier ist zu teuer. Die Bratwurst zu kalt. Die Stimmung zu schlecht. Das Wetter kacke. Die Hose kneift im Schritt. Stau auf der Autobahn. tbc

Heißt das, dass es dort schon vor 125 Jahren Tradition gab. Respekt. Direkt mit Gründung. Wow.

Mich regt die Unart auf, auf Teufel komm raus irgendwelche lahmen Lieder unendlich lang durchzuboxen. Und nochmal und nochmal. Gesungen wird von 200 in 28 direkt vorm Capo. In der Zeit hauen die Gegner jedesmal 3-4 Dinger raus, die in jedem Stadion gesungen werden. Nur bei uns müssen Balladen sein

Beschreibt es ganz gut. Und ja, ich erinnere mich auch "(un)gerne" an das Heimspiel gegen Leverkusen.

Meine persönliche Meinung zu einem Support-Boykott: unterstützt Null die Mannschaft.

Das trifft ja das, was ich sagte.
Stimmungsboykott trifft eh nie diejenigen, die es treffen soll.
Als ob sich die Innenminister davon beeindrucken lassen.

Mein Gefühl sagt mir, man stimmt zwar mi den Zielen überein. Aber möchte nicht gemeinsame Sache mit denen machen, die nur Verachtung übrig haben.
12 Minuten wären bei uns wohl auch nicht durchsetzbar gewesen. Siehe das Leverkusendesaster samt 1:4.

Von den 230000 Mitgliedern haben beim BVB insgesamt nur knapp über 6000 an der Abstimmung teilgenommen. Obwohl es erstmalig auch digital ging. Man kann also getrost sagen 224000 Mitglieder sind eh wirklich nicht daran interessiert, was im Verein passiert. Schreien aber laut nach 50+1