Linksfraktion Neukölln
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Wir streiten für eine konsequente linke Politik in #Neukölln und kämpfen für soziale Gerechtigkeit, für konsequenten Klimaschutz und gegen Rassismus. Bei uns gilt #MenschenvorProfite !
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Nun bleibt nur, Druck auf Berliner Ebene zu machen: Das Abgeordnetenhaus beschließt den Haushalt für Berlin erst zum Jahresende.
(5/5)
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Die Abstimmung im Bezirksparlament war enttäuschend. CDU, SPD & Grüne vergossen Krokodilstränen über unzureichende Mittel – lehnten aber die Anträge der Linken ohne Begründung ab. Ergebnis: ein Haushalt mit Einschnitten in Soziales, Klima, Schule & Jugend.
(4/5)
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Die Linksfraktion in der #bvvnk stellte Anträge, um im Haushalt 26/27 den Bereich Jugend zu sichern & Kürzungen zu verhindern. Vor der BVV gab es eine Kundgebung: Betroffene machten auf Jugendclubs, Schulsozialarbeit & Familienzentren aufmerksam.
(3/5)
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Vergangene Woche forderten über 60 Vertreter*innen & Beschäftigte von Trägern der Kinder-, Jugend- & Familienarbeit zusammen mit Betroffenen in einer Erklärung den Erhalt der Angebote in #Neukölln.
(2/5)
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📢 CDU, SPD & Grüne beschließen Kürzungshaushalt für #Neukölln – Die Linke fordert zusammen mit Betroffenen mehr Geld für Kinder, Jugendliche & Familien.
(1/5)
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Ein solcher Ausschluss ist in der BVV nahezu einmalig. Er zeigt, wie weit man geht, um palästinensische Stimmen zum Schweigen zu bringen. (5/5)
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Unser Abgeordneter Ahmed Abed, der im Genozid Israels mehrere Familienangehörige verloren hat, widersprach entschieden. Als er widersprach, griff der Vorsteher drastisch durch und schloss ihn von der Sitzung aus. (4/5)
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In geladener Atmosphäre relativierte eine Abgeordnete der Grünen die Vertreibung und rechtfertigte sie teilweise. Sie berief sich auf israelische Berichte, wonach es sich um angeblich illegale Siedlungen handele. (3/5)
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Der Film soll Debatten über Vertreibung und Besatzung Israels in Palästina ermöglichen, die in Neukölln bislang systematisch unterdrückt wurden. Er soll palästinensischen Stimmen endlich Gehör verschaffen. (2/5)
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❗️Palästinenser wird ausgeschlossen in der BVV Neukölln ❗️
Am Rande der Debatte über unseren Antrag zur Förderung der Filmvorführung No Other Land kam es zu einem beispiellosen Vorgang. (1/5)
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Wir sagen: Leerstand ist Zweckentfremdung. Spekulanten müssen sanktioniert werden – konsequent, mit echten Strafen. Und wenn nötig, muss das Bezirksamt selbst die Verwaltung übernehmen. (3/3)
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Dass überhaupt erst nach eineinhalb Jahren und erheblichem politischen Druck reagiert wurde, ist bezeichnend. Während in Neukölln hunderte Familien verzweifelt nach bezahlbarem Wohnraum suchen, stehen Luxuswohnungen leer – weil 25 Euro kalt pro Quadratmeter schlicht unbezahlbar sind. (2/n)
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✅ Erfolg: Zwangsgeld gegen Luxus-Leerstand im Hochhaus Ruth:
Nach einem Antrag, sechs Anfragen und einer Beschwerde wegen Untätigkeit hat Bezirksbürgermeister Hikel (SPD) endlich ein Zwangsgeld in Höhe von 75.000€ verhängt.
Carla Aßmann, Co-Fraktionsvorsitzende erklärt dazu:
#bvvnk (1/n)
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Dass die BVV dem zugestimmt hat, ist wichtig. Aber wir sagen auch klar:
Ein Text allein schützt keine Frau.
📉 Noch immer fehlen tausende Frauenhausplätze.
📉 Noch immer fehlt Geld für Gewaltprävention.
📉 Noch immer werden Hilfsprojekte kaputtgespart – auch in Neukölln.
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Allein im April wurden in Berlin drei Frauen mutmaßlich von ihren Ex-Partnern getötet – eine davon in Britz, hier in Neukölln.
👉 Wir als Linksfraktion unterstützen die Entschließung “Femizide stoppen – Gewalt gegen Frauen entschlossen bekämpfen”
(2/n)
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✅ Entschließung gegen Feminizide angenommen – ein richtiges Signal, aber kein Ersatz für konkrete Hilfe.
Feminizide sind keine Einzelfälle, sie haben System.
Michael Stöckel, Mitglied der Linksfraktion erklärt dazu:
(1/n) #bvvnk
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Kahlschlag bei Bildung & Jugend? Nicht mit uns! ❌ CDU & SPD kürzen Millionen – Kinder & Jugendliche in Neukölln zahlen den Preis.
📢 Philipp Dehne (jugendpolitischer Sprecher) & Sarah Nagel (Stadträtin für Jugend) machen Deutlich: Stopp der Kürzungen & sichere Zukunft für Schulsozialarbeit!
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Dies untergräbt nicht nur den offenen und inklusiven politischen Dialog, sondern ignoriert auch die Lebensrealitäten vieler von Antisemitismus oder anti-musslimischem Rassismus betroffener Neuköllner*innen. (8/8)
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Die Abstimmung und der Ausschluss unserer Kandidat*innen von den beiden Runden Tischen zeigen: Statt ernsthaft gegen antimuslimischen Rassismus und Antisemitismus vorzugehen, blockieren etablierte Fraktionen gezielt eine politische Kraft, die sich genau für diese Themen einsetzt. (7/n)
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Wir haben bei den letzten Wahlen ein klares Votum der Neuköllner*innen erhalten. Diese Wählerstimmen werden nun systematisch ignoriert. Uns geht es darum, etwas mit und für die Neuköllner*innen zu verändern. Den anderen Fraktionen geht es augenscheinlich nur um ihren eigenen Machterhalt.” (6/n)
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Philipp Dehne, stellv. Fraktionsvorsitzender, ergänzt: „Dieses Vorgehen steht im direkten Kontext unseres jüngsten Wahlerfolgs in Neukölln. Wahlverlierer schließen Wahlgewinner aus. Das ist nichts anderes als eine politisch motivierte Ausgrenzungsstrategie. (5/n)
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Hier sollten Austausch, Partizipation und konstruktiver Dialog verschiedener Akteure im Mittelpunkt stehen. Stattdessen setzen die CDU sowie Teile von SPD und Grünen auf systematische Ausgrenzung unserer gesamten Fraktion." (4/n)
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Carla Assmann, Fraktionsvorsitzende der Neuköllner Linksfraktion, kritisiert: „Wenn wir als demokratische Fraktion gezielt ausgeschlossen werden, ist das ein Skandal. Die Funktion von Runden Tischen wird ad absurdum geführt. (3/n)
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Die anderen Fraktionen verweigerten sowohl den beiden Linken Kandidat*innen zum "Runden Tisch zu Rassismus gegen muslimisch (gelesene) Menschen" als auch den beiden Bewerber*innen zum "Runden Tisch zur Sicherung und Förderung jüdischen Lebens" die erforderliche Stimmenmehrheit. (2/n)
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In der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Neukölln am 26.3.2025 wurden bei Wahlen für zwei neue Gremien alle vier Kandidierenden der Linksfraktion systematisch nicht berücksichtigt. #bvvnk (1/n)