Vielen Dank!

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Ich verstehe deinen Einwand, aber ich widerspreche ihm entschieden.Wenn Menschen mit Migrationshintergrund fragen, ob sie in 🇩🇪 sicher sind, dann ist es keine „rassistische Überhöhung“, ihnen zu sagen: „Ihr gehört hierher.“
Es ist eine Antwort auf Zweifel, nicht eine Bewertung ihrer Herkunft.

Die deutsche Denke“ ist dir zu viel–aber was genau kritisierst du? Dass Menschen versuchen, differenziert zu denken? Dass sie sich um Gerechtigkeit bemühen?
Du wirfst mit Einzelfällen,um ganze Diskurse zu verwerfen.
Und sorry:Wer mit dem Mittelfinger argumentiert, hat meist nichts mehr zu sagen.

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Bedauerlich, wie du das Verhältnis verdrehst – aus einem Akt der Solidarität konstruierst du eine Anmaßung.👎!!

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Zugehörigkeit ist kein Geschenk, das ich verteile – es ist ein Fakt, den ich anerkenne.Und wenn ich „Willkommen“ sage, dann meine ich: Ihr seid Teil dieser Gesellschaft,nicht trotz eurer Herkunft, sondern mit ihr.

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Ich verstehe deinen Einwand, aber ich widerspreche ihm entschieden.Wenn Menschen mit Migrationshintergrund fragen, ob sie in 🇩🇪 sicher sind, dann ist es keine „rassistische Überhöhung“, ihnen zu sagen: „Ihr gehört hierher.“
Es ist eine Antwort auf Zweifel, nicht eine Bewertung ihrer Herkunft.

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Wer sie wählt, wird benutzt. Als Waffe gegen das, was uns schützt: Freiheit, Vielfalt, Verstand.
Deshalb: Wer sein Land liebt, schützt es vor denen, die es zerstören wollen.

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1932 war kein Unfall. Es war ein Echo der Verdrängung, der Angst, des Hasses.
Und heute? Wieder marschieren sie – nicht in Uniform, aber mit derselben Verachtung für Demokratie.

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Sie gehören hierher.
Sie sind Teil der Lösung, nicht Teil eines Problems.
Und wenn sie sich unsicher fühlen, dann liegt es an uns, das zu ändern – nicht an ihnen, sich zu rechtfertigen.

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Bitte sagt ihnen von mir:
Ja, Deutschland ist ein Rechtsstaat. Aber das reicht nicht. Sicherheit bedeutet auch, sich willkommen zu fühlen. Und das beginnt in Klassenzimmern, Hörsälen, Gesprächen wie diesem.

Danke, dass du ihnen zuhörst. Und dass du ihre Zukunft ernst nimmst.

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Wenn junge Menschen, die sich mit Future Skills für unsere Gesellschaft engagieren, fragen müssen, ob sie hier sicher sind, dann ist das ein Weckruf. Nicht für sie – sondern für uns.

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Diese ist ein Zeichen Klarheit. Sie vertrauen dir genug, um ihre Sorge auszusprechen.
Und sie bringen damit etwas zur Sprache, das viele lieber verdrängen: Sicherheit ist nicht nur eine Frage von Polizei und Gesetzen, sondern auch von Zugehörigkeit und Anerkennung.