nina.
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lumpazza.bsky.social
nina.
@lumpazza.bsky.social
Aushilfsnasenbär. Mag Kapern, kann singen, macht irgendwas mit Medien. Zwei Kinder, der Mann, die Katze, tatütata. Feminismus, aber richtig (nein, Alice, du nicht). Links, geradeheraus. Sie/ihr. 
Schweizer Bergziege, in Bern.
Elvis. Ja, na dann. Aber wie lustig, dass ihr auch einen Adonis in der Parallelklasse habt 😂
November 18, 2025 at 6:01 PM
Ich kenn einen siebenjährigen Adonis 🙈
November 18, 2025 at 5:29 PM
Ich nach der Covid-Impfung in der Apotheke zu meinem Mann: „Warum willst du mich eigentlich nicht impfen?!“ - Er: „Häwas ich bin fest davon ausgegangen, dass DU das nicht willst?!“

Ja, äh. 😅
November 18, 2025 at 2:37 PM
(du nennst dein Kind nach einem allmächtigen Gott, dem des Krieges und des Todes - und erwartest, dass es auf dich hört?)
November 18, 2025 at 2:27 PM
Ha. Heute Konferenz im Kursaal. Timing: unbezahlbar.
November 18, 2025 at 1:11 PM
Das.
Feuerwehrvideo (immer das gleiche) beim Nägelschneiden.
November 18, 2025 at 9:33 AM
Ja. Wichtiges Mantra!
November 18, 2025 at 9:31 AM
(vielleicht sollte ich noch klarstellen, dass ich fürs Zähneputzen kein Peppa Pig empfehle, sondern tatsächlich Zahnputzvideos in der entsprechenden Länge?)
November 18, 2025 at 9:28 AM
Haha, ich würde das eindeutig auch nicht so umsetzen wollen. Aber so wie wir inzwischen beim Vierjährigen auch Zähne putzen können ohne dass wir jedesmal eine Viertelstunde alle uns bekannten Tiere aus dem Mund verscheuchen müssen, geht es wahrscheinlich irgendwann auch ohne Hacki Backi & Co.
November 18, 2025 at 9:27 AM
(Oje, da oben muss es natürlich KEIN Eltern-Blaming heissen. Wah.)
November 18, 2025 at 8:58 AM
/ Aber im Grundsatz sollten Eltern ihre Kinder nicht systematisch austricksen. Das sollten bewusste Momente der Ablenkung sein und keine systematische Manipulation.
November 18, 2025 at 8:57 AM
/ Auch weil es ja meist Situationen sind, die mit steigendem Alter/Reife der Kinder anders lösbar werden (selbst machen, keine Windeln mehr, etc.)
/
November 18, 2025 at 8:57 AM
/ (für die sehr, sehr viele Eltern keine Löffel haben) oder Zwang bedeuten, weil es eben um Dinge geht, die langfristig nicht einfach vermieden werden können (Zähne putzen, Spriessen entfernen, Windeln wechseln) - solange kann man das machen. /
November 18, 2025 at 8:54 AM
Da entscheide ich mich für den zugegeben pragmatischen Mittelweg, der hoffentlich auf Eltern-Blaming in irgendeiner Richtung enthält und sage: solange das beschränkt bleibt auf Situationen, in denen die Alternativen ressourcenintensive Aushandlungen /
November 18, 2025 at 8:52 AM
/ Aber gerade geht der Trend in der Kindererziehung gerade auf Social Media zu mehr Disziplin, dieser ganze FAFO-Mist, immer schön anschlussfähig gegen rechts, und dann bezogen auf digitale Medien gern gemischt mit „Bildschirmfrei bis drei“ aus der anthroposophischen Ecke. /
November 18, 2025 at 8:50 AM
/ Ebenso, wenn digitale Medien zur Belohnung/Bestrafung verwendet werden. Alles nicht empfehlenswert und zwar aus verschiedenen Gründen.
/
November 18, 2025 at 8:49 AM
Ich hab jetzt etwa eine Stunde drüber nachgedacht, was du geschrieben hast.
Und es ist immer die Frage, an wen man sich richtet. Was du schreibst ist sicher richtig, wenn Videos zu einem Vehikel werden um Kinder regelmässig zu irgendwas zu nötigen, was diese nicht wollen ist das ein Problem. /
November 18, 2025 at 8:45 AM
Mindestalter gibt es jetzt schon bei den meisten Plattformen, was fehlt, ist eine Altersverifizierung, die die Daten der Nutzenden schützt. Und griffiger Jugendschutz auf den Plattformen (hinsichtlich Inhalt, Interaktion & Empfehlungsmechanismen).
November 16, 2025 at 6:34 PM
Nein. Sie haben Recht. Ja, soziale Medien bergen Risiken, aber für alle Nutzenden, nicht nur für Jugendliche. Deshalb müssen die Anbieter auch im Rahmen von Regulierungen zur Verantwortung gezogen werden und es braucht viel, viel Prävention.
November 16, 2025 at 6:33 PM
Uuund hier ein Blogbeitrag mit Hintergrund zur zitierten Meta-Analyse vom Studienautor. jugendundmedien.ch/blog-und-akt...
Bildschirme bei den Kleinsten: Warum viele Fragen offen sind
Sind Bildschirme für Babys und Kleinkinder schädlich? Eine Frage, die sich wohl alle Eltern in einer digitalisierten Welt stellen. Studien dazu gibt es viele, doch leider liefern sie alles andere ...
jugendundmedien.ch
November 16, 2025 at 4:55 PM
Um Himmels Willen. “Darf ich Hendrik-Mathilda Erdbeeren geben? Geht Tamara-Frederik selbstständig auf Klo? Darf ich Flynn-Waltraud Tier-Bilder auf dem Handy zeigen?”
November 16, 2025 at 4:48 PM
Ja, oder halt “Bildschirmfrei bis drei”. Örks. Das macht denjenigen Eltern ein schlechtes Gewissen, die sich nicht dran halten, und gibt denen, die sich dran halten, das Gefühl, was besseres zu sein. WAH.
November 16, 2025 at 4:35 PM