Firdes Firat (@dwenteignen.bsky.social) stellt die kürzlich erschienene Broschüre der Initiative „Wohnen, klimagerecht!“ vor (content.dwenteignen.de/uploads/2310...) und hebt dabei u. a. die Notwendigkeit der Wohnflächenreduzierung hervor, die mit einer Preisssicherheit für Mieter einhergehen müsse.

Den Abschluss des zweiten Tages bildet das international besetzte Podium „Eine gerechte Wärmewende ist möglich!“, moderiert von Anastasia Blinzov und @armnkuhn.bsky.social. @rls-cities.bsky.social @rosaluxstiftung.bsky.social

Emanuel Lucke (@architects4future.bsky.social) macht die Forderung nach einer notwendigen Bauwende stark, da der Neubau von Wohnungen ein relevanter Faktor für den CO2-Ausstoß ist und betont zudem die soziale Verantwortung von Eigentümern und Unternehmen sowie den Abriss kritisch zu hinterfragen.

Weiter geht es unter dem Titel „Abrissmoratorium jetzt!“ um eine mögliche Umsetzung der gleichnamigen Forderung auf Landesebene. Franziska Schulte vom @bmieterverein.bsky.social führt in die Problemstellungen rund um Abriss von Wohnraum ein.
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In der von @sophieasz.bsky.social moderierten Diskussion ergeben sich mgl. gemeinsame Forderungen der Mieten- & Klimabewegung nach einer Abschaffung der Modernisierungsumlage und Hinweise auf die Herausforderung der schrittweisen Betroffenheit bei anstehenden Sanierungsfällen für die Mobilisierung.

Uwe Witt (RLS) knüpft daran an und übt eine Kritik an dem Gebäudeenergie- und Wärmeplanungsgesetz der Ampel-Regierung, die u. a. an Versäumnissen bei der flächendeckenden kommunalen Wärmeplanung und Übergangszeiträumen, die dringend notwendige Maßnahmen verzögert, ansetzt.

In der Werkstatt „Wohnen klimagerecht organisieren“ der @rosaluxstiftung.bsky.social + @rls-cities.bsky.social startet die erste Workshopphase u.a. mit einem Workshop zu sozial-ökologischen Zielkonflikten. Irmela Colaço spricht für den @bundnet.bsky.social über die soziale Dimension der Wärmewende.

Am Donnerstag formuliere ich in meinem Vortrag an der Universität Leipzig im Rahmen der Progressiven Initiativwochen eine Kritik an der gängigen Gentrifizierungskritik und lege dabei einen besonderen Fokus auf verkürzte und regressive Erklärungsmuster der Debatte. /1