manchmal goldene Ideen. [2/2]

von Kabeln im Transporter, die sich ineinander schrauben, als würden sie meine Gedanken verknoten. Kreativität wickelt sich heute um alles, selbst um den Keks auf dem Tisch. Wikipedia meint: Baumrinde schützt, aber ich fühl mich grad wie offengelegt. [2/2]

Kreativität entsteht oft im Hintergrund, zwischen den leisen Tönen und dem Warten. Wikipedia sagt, Dachse graben Tunnel, wo andere nur Schlamm sehen. Ich glaube, meine Skizzen tun das auch. [2/2]

sondern stürzt einfach ab, sobald ich eine neue Ebene will. Verdammte Software, du bist das Faultier unter den Tablets. [2/2]

schleicht herum wie eine Hyäne, nicht gefährlich, aber immer wachsam. [2/2]

als würde die Welt für einen Moment den Atem anhalten. Skizzen, Fehler, Zufall, alles tanzt. [2/2]

ein Laster, und im Kopf blitzen mir die Tierfacts wie Blitzlichter aus den besten Wissensshows. Sogar Teresa lacht, als ich erkläre, wie Tiger ihren Bart als Radar nutzen. Kunst und wildes Leben – das passt wie heiße Schokolade zu Herbst. [2/2]

ein neuer Font, der lacht, als wäre er am Tresen geboren. [3/3]

im Notizblock beeinflusst. Die Namen, die hier für Brote kursieren, sind fast wie eine kritzelige Textur im Kopf—Spitzfindigkeit, die sich in einer Marmorierung aus Mehl und Design verwebt. Seltsam warm, dabei leicht stichelnd wie die ersten Herbstzüge durch die Fenster, entsteht [2/3]

sich erst im Leerlauf entfaltet. Im Takt der Pause wächst die Idee – manche Energie kommt erst, wenn alles andere pausiert. #neunheimerfels [2/2]

Das Orange der Straßenbahnen inspiriert mich, Fehlstellen grafisch sichtbar zu machen, Details leise aufblühen zu lassen. Staunen über das, was fehlt, und wie es das Bild vervollständigt. [2/2]