Max Lenz
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Der Aufsatz ist Teil eines von Stefan Descher, Janina Jacke, Eva-Maria Konrad und Thomas Petraschka herausgegeben Sammelbands über Mehrdeutigkeit als literarisches Thema, den kann man hier lesen und herunterladen kann:
www.transcript-verlag.de/media/pdf/6c...
November 18, 2023 at 9:42 AM
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Dies wird im Roman mit einer Justizkritik verflochten, die darauf basiert, dass strafprozessuale ‚Tatsachen', Sachverhalt und Normen in der gerichtlichen Entscheidungspraxis mehrdeutig u. insofern auslegungsbedürftig sind – dadurch problematisiert der Roman seine eigene poetologische Voraussetzung
November 18, 2023 at 9:42 AM
Reposted by Max Lenz
Wir untersuchen darin das Spannungsverhältnis zweier Deutungsakte: Wie sein Vorwort exemplarisch zeigt, verspricht sich Ottwalt im Kontext des zeitgenössischen Diskurses um Dokumentarliteratur ein besonderes Agitationspotenzial durch die Darstellung vermeintlich eindeutiger ‚Tatsachen‘ im Roman
November 18, 2023 at 9:40 AM
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@maxlenz.bsky.social und ich haben einen Aufsatz über Ernst Ottwalts beinahe vergessenen Justizroman „Denn sie wissen was sie tun“ geschrieben, der 1931 im Malik-Verlag erschien
November 18, 2023 at 9:39 AM
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Heute vor 70 Jahren, am 4.11.1953, erschien *der* Roman über die Politik der frühen Bonner Republik.

Daher verlose ich ein Exemplar meines Buches, in dem ich mit dem "Treibhaus", seiner Metaphorik und Rezeption einen Zugang zu diesem Land gesucht habe.

Druko oder Reskeet, gelost wird Sonntag.
November 4, 2023 at 9:01 AM