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Eine Woche vor der "neu" Gründung der AfD Jugend hier unser aktueller Text zur Partei und ihren jungen Kameraden der »Identitären Bewegung« wie Hohm.
Die neue Neonazi-Führung hätten B. Höcke und die Völkischen Faschisten nicht besser platzieren können.

www.der-rechte-rand.de/archive/1300...

Partei ohne Mäßigung

#AfD In der »Alternative für Deutschland« (AfD) toben bereits die innerparteilichen Machtkämpfe um die Gunst der noch zu gründenden neuen Jugendorganisation. Weder bei ihr noch in der Partei ist eine...

www.der-rechte-rand.de

November 21, 2025 at 3:53 PM

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#AntifaMagazin der rechte rand

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die "neue" Jugend der AfD...

www.ardmediathek.de/video/monito...

Monitor: Neue AfD-Jugend – alter Rechtsextremismus? - hier anschauen

Die alte Parteijugend galt als „gesichert rechtsextrem“, jetzt will die AfD eine neue Jugendorganisation gründen. Sie soll Teil der Partei werden – auch um besser durchgreifen zu können. Doch was stec...

www.ardmediathek.de

November 21, 2025 at 10:36 AM

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Antifaschistischer Infoticker Passau

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Die Leier vom Antifa-Verbot
Landtag Bayern: "Der Antifaschismus. Eine Gesinnung, so abscheulich wie der Faschismus."
Sellner: "Linksextremer Terror als Schmierfett der Demokratie-Simulation"
Bundestag: "40 AfD-Abgeordnete in Anti-Antifa-Taskforce"

verbindungenkappen.wordpress.com/2025/11/13/d...

November 15, 2025 at 8:35 AM

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Antifaschistischer Infoticker Passau

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Weil er nicht mehr auf AfD-Liste kam
Passauer AfD-Kreisrat will Landrats-Spitzenkandidat für die FDP werden
- Meier: „Der Stadler hat uns abgesägt, das ist nun mein Plan C“
- FDP: „Empfinden den verzweifelten Schritt als sehr peinlich“

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Weil er nicht mehr auf AfD-Liste kam
Passauer AfD-Kreisrat will Landrats-Spitzenkandidat für die FDP werden

AfD-Kreisrat Johann Meier aus Tettenweis (Landkreis Passau) ist an die FDP im Kreistag herangetreten, weil er für sie als Landratskandidat bei den Kommunalwahlen 2026 antreten will. Denn auf die Liste der AfD kam er nicht mehr. Doch was sagt die FDP dazu?

AfD-Kreisrat Johann Meier aus Tettenweis (Landkreis Passau) ist an die FDP im Kreistag herangetreten, weil er für sie als Landratskandidat bei den Kommunalwahlen 2026 antreten will. Denn auf die Liste der AfD kam er nicht mehr. Doch was sagt die FDP dazu?

„Durch mich hätten sie einen Landratskandidaten. Ich denke schon, dass ich der FDP helfen kann“, zeigt sich Meier von seinem Plan überzeugt. In der FDP hingegen ist man von seiner Idee wenig begeistert.

„Empfinden den verzweifelten Schritt als sehr peinlich“

„Wir empfinden den verzweifelten Schritt des amtierenden AfD-Kreisrates als sehr peinlich, überhaupt auf die Idee zu kommen, auf der Liste einer Partei kandidieren zu wollen, welche all das vertritt, was die AfD nicht vertritt, nur, da er von seiner eigenen Partei nicht mehr aufgestellt wurde“, erläutert der Kreisvorsitzende der Liberalen Jan Ernst in einer Mitteilung an die Presse. Er führt weiter aus: „Besonders, da besagter Kreisrat nicht dafür bekannt ist, die tatsächlichen Probleme der Menschen im Passauer Land zu vertreten – dafür dürfte man nämlich keine Kreistagssitzung ‚bestreiken‘.“ Meier war im Juni 2022 einer Sitzung unentschuldigt fern geblieben, da er mit angedachten Straßensanierungen nicht einverstanden war und sich mit einem CSU-Kreistagskollegen deshalb überworfen hatte.

„Die AfD-Fraktion im Kreistag ist alles andere als geeint: Fünf der sechs Kreisräte sind nicht mehr für die kommende Kommunalwahl aufgestellt worden“, so Ernst weiter. „Der interne Machtkampf, welcher die AfD gerade umtreibt, macht es einigen Mitgliedern der Alternative für Deutschland nicht einfach, in der eigenen Partei noch Fuß zu fassen, weshalb diese nun scheinbar auf unkonventionelle Methoden zurückgreifen.“

Meier: „Der Stadler hat uns abgesägt, das ist nun mein Plan C“

Das bestätigt Johann Meier auch unumwunden. „Der Stadler hat uns abgesägt, das ist nun mein Plan C.“ Tatsächlich waren bei der Aufstellungsversammlung fünf der sechs amtierenden AfD-Kreisräte nicht mehr aufgestellt worden, Johann Meier vermutet dahinter eine Manipulation durch Kreisvorsitzenden Ralf Stadler. Meiers Plan B wäre es nun gewesen, sich auf einer eigenen Liste mit Namen „Meiers Liste“ für die Kreistagswahlen als Landratskandidat aufstellen zu lassen. Von diesem Plan hat er nun wieder abgelassen, jetzt greift er auf seinen „Plan C“ zurück, wie er erzählt, und trat an den einzigen FDP-Kreisrat im Kreistag heran, Detlef Werner. Mit den Inhalten der FDP könne er sich gut identifizieren, sagt Meier. Außerdem: „Sahra Wagenknecht hat sich ja auch selbstständig gemacht und es war erfolgreich“, analysiert er.

„Mir geht es darum, nochmal als Landratskandidat anzutreten und auf dem Plakat über Raimund Kneidinger an der Straßenlaterne zu hängen“, erklärt er zuletzt. Zudem hätte die FDP keinen eigenen Kandidaten, denn bisher hat sie noch niemanden nominiert – aus Meiers Sicht eine Win-win-Situation.

FDP: Lieber kein Kandidat als Johann Meier

Auf Gegenliebe stößt sein Plan bei der FDP nicht. Die will lieber keinen Landratskandidaten haben als Johann Meier. „Wir werden zu dieser Kommunalwahl keinen Landratskandidaten stellen, da wir besonderes Augenmerk auf eine starke zukünftige Kreistagsfraktion legen möchten“, erklärt Jan Ernst. „Besagter Kreisrat, welcher schon bei der letzten Bezirkstagswahl mit Sprüchen der NSDAP auf Wahlplakaten sehr unangenehm aufgefallen ist, hat scheinbar bereits in der AfD seinen Platz verloren. Wir bedauern es nicht, ihm auch diesen Platz bei uns nicht zu gewähren“, so Ernst.

„Des Weiteren haben wir auch die eindringliche Bitte an die AfD, uns nicht weiter mit solchen absurden Anfragen zu belästigen, da wir finden, Realsatire sollte den entsprechenden Formaten überlassen wer…

November 13, 2025 at 9:46 AM

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Antifaschistischer Infoticker Passau

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Bischof Stefan Oster lehnt DBK-Papier zu sexueller Vielfalt ab

Kürzlich hatten sich die Bischöfe gegen die Diskriminierung queerer Schüler ausgesprochen. Warum der Leiter des Bistums Passau das anders sieht.

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Kürzlich hatten sich die Bischöfe gegen die Diskriminierung queerer Schüler ausgesprochen. Warum der Leiter des Bistums Passau das anders sieht.
Von KNA

Der Passauer Bischof Stefan Oster hat sich von einem Papier der Schulkommission der Deutschen Bischofskonferenz distanziert. „Wenn auch auf dem Umschlag der Broschüre steht: ‚Die deutschen Bischöfe‘, dann spricht der Text trotzdem nicht in meinem Namen“, schrieb Oster am Montag auf seiner Internetseite.

Das Ende Oktober veröffentlichte Dokument „Geschaffen, erlöst und geliebt. Sichtbarkeit und Anerkennung der Vielfalt sexueller Identitäten in der Schule“ will Schulen Orientierung im Umgang mit sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität geben. Es ruft zu einem offenen und wertschätzenden Umgang mit sexueller Vielfalt auf. Schulen sollten Orte sein, an denen Kinder und Jugendliche Schutz vor Diskriminierung finden. Religionslehrkräfte sind aufgerufen, kirchliche Sexualmoral differenziert zu vermitteln und Diskussionen zu ermöglichen.

Oster: Unklarheiten im Text

Oster hält zentrale Aussagen des Textes für theologisch und anthropologisch unklar. Begriffe wie „sexuelle“ und „geschlechtliche Identität“ würden zu oft verwendet, ohne sie ausreichend zu erklären. Außerdem dürfe es nicht sein, „dass wir auf unsere eigenen, sehr grundsätzlichen Positionen zum Menschenbild verzichten“. Die Vorstellung, sexuelle Identität sei von der Natur festgelegt und müsse in der Schule vor allem anerkannt und gefördert werden, stehe im Widerspruch zum christlichen Verständnis des Menschen.

Der Text scheine davon auszugehen, so der Bischof weiter, dass jede Diversität im Blick auf sexuelle Orientierung und sexuelle Identität gottgewollt sei: „Daher suggeriert er mit nahezu jeder Zeile: ‚Ja nicht zu viel Sexualmoral, schon gar nicht der Anspruch auf Wahrheit‘“. Stattdessen zeige sich „eine Überdosis eines gefühlsbeladenen Superdogmas: ‚Gott hat alle genau so lieb, wie sie sind.‘ Deshalb darf auch keiner in seiner Diversität kritisch angefragt werden, das wäre ja schon Diskriminierung.“

Besonders kritisch sieht Oster die Aussagen zur Transidentität: „Paradoxerweise soll das ‚Genau so von Gott gewollt und geliebt‘ auch für transidente Menschen gelten, die sich Angleichung ihrer leiblichen Geschlechtsmerkmale an das neue Geschlecht wünschen.“ Der Text blende hier Risiken und Konflikte aus, etwa mögliche negative körperliche oder seelische Folgen. Auch auf internationale Debatten, in denen der Umgang mit geschlechtsangleichenden Behandlungen bei Jugendlichen neu und sehr kritisch bewertet werde, gehe das Papier nicht ein.
Ablehnung der Voraussetzungen

Der Bischof betonte weiter, er habe versucht, im Entstehungsprozess stärker den Begriff der „christlichen Identität“ einzubringen, sei aber kaum gehört worden. Für ihn zeige das Papier ein tieferes Problem in der Kirche: Es gehe um die grundlegende Frage, wie der Mensch verstanden werde. Auch wenn er das Ziel unterstütze, jungen Menschen Orientierung und Schutz zu bieten, lehne er „die inhaltlichen Voraussetzungen“ des Dokuments ab.

November 13, 2025 at 9:48 AM

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Stefan Aigner

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Die Polizei schließt vorsätzliche Brandstiftung beim Thurn-und-Taxis-Schloss Thiergarten nahezu sicher aus. Verbreitet haben diese Erzählung aber einige – und noch etwas mehr. Ein Regensburger trieb es besonders weit.