Malte Kreutzfeldt
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Beobachtet den Berliner Politikbetrieb. Mag Zahlen und Fakten. Redakteur bei @table.media (Wer offensichtlich nur pöbeln will, wird blockiert.)
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Scheint hier ja aber trotzdem noch ein paar Leute interessiert zu haben.
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„Zukunft statt Rückwärtsgang“: Vor dem Autogipfel stellt sich die Parlamentarische Linke der SPD in einem Positionspapier klar hinter das Verbot neuer Verbrenner ab 2035. Dieses diene nicht nur dem Klimaschutz, sondern sichere auch die Zukunft der deutschen Automobilindustrie.
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Durch die Erbschaftsteuer-Ausnahme bei vererbten Unternehmen sind dem Staat seit 2021 rund 7,6 Milliarden Euro Erbschaftssteuer entgangen. Die Grünen fordern nun, die Steuerbefreiung zu beenden und durch eine Stundungsregelung zu ersetzen: table.media/berlin/news/...
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Man kann die wirtschaftlich ideale Größe von PV-Leistung und Speicherkapazität ja leicht ausrechnen. Und diese Rechnung führt ohne Einspeisevergütung zu kleineren Anlagen als mit. (Und es wird ja auch in Zukunft Menschen geben, die kein Auto brauchen und am Fernwärmenetz hängen…)
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Wenn es ausschließlich um Eigenverbrauch geht, dürfte niemand, der nicht auch über Wallbox oder Wärmepumpe verfügt, mehr als 5 kW installieren, denn mehr kann man realistischerweise nicht selbst verbrauchen.
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Ja, natürlich sind die meisten Anlagen heute auf möglichst hohen Eigenverbrauch ausgelegt. Aber trotzdem sorgt die Einspeisevergütung dafür, dass es sich rechnet, die Anlage größer zu planen.
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Das Problem dabei ist aber, dass Anlagen, die sich allein durch Eigenverbrauch rechnen sollen, deutlich kleiner ausfallen und die Dächer dadurch nur zum Teil belegt werden.
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jhillje.bsky.social
Wolfram Weimer: "Weite Teile der Bevölkerung haben den Eindruck, dass die öffentlich-rechtlichen Sender politisch einseitig berichten"

Bevölkerung:
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News: Lana Wittig, bisher Geschäftsführerin der taz-Genossenschaft, wird neue organisatorische Geschäftsführerin der Grünen. Sie folgt auf Ferenc Földesi, der kürzlich gekündigt hat.
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Korrektur: Derzeit doch nicht (€), sondern frei lesbar.
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Inzwischen ist der Sprung verschwunden, oder?
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Sie erhalten vorübergehenden Schutz nach § 24 AufenthG.
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Im Moment natürlich schon. Aber nicht, wenn der Kohleausstieg wie geplant (. oder sogar schneller) umgesetzt wird.
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Das ist mir bekannt. Aber dass diese Resevekraftwerke noch am Netz sind, liegt ja gerade daran, dass es ansonsten nicht genug gesicherte Leistung gäbe. (Und dass der Kohleausstieg abgesagt werden soll, um neue Gaskraftwerke zu verhindern, wollen Sie doch vermutlich auch nicht, oder?)
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Mag sein. Aber auch wenn die Zeiträume kürzer und seltener auftreten, ändert das ja erstmal nichts an der benötigten Leistung.
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Das funktioniert für kurze Zeiträume sehr gut. Aber wenn es im Dezember oder Januar zwei Wochen lang kaum Wind gibt, nützen die Speicher nicht viel - denn dann gibt es schlicht keinen überschüssigen EE-Strom, den man einspeichern könnte.
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Diese Antwort verstehe ich nicht. Im Post steht, die Studie sei eine "klare Absage" an Reiches Pläne, im Text steht, die Studie "widerspricht" Reiche. In der Studie findet sich aber keinerlei Aussage, die das stützen würde - schauen Sie gerne selbst nach: cdn.prod.website-files.com/68b95acfc631...
cdn.prod.website-files.com
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Ich staune etwas über diese Interpretation. Natürlich sind mehr PV, Wärmepumpen und Speicher sinnvoll. Aber ein Ersatz für Gaskraftwerke, mit denen längere Dunkelflauten überbrückt werden können, sind sie nicht – und das wird in der Studie auch an keiner Stelle behauptet.